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Zedler: Buddaeus (Joann Francisc.) HIS-Data
5028-4-1793-2
Titel: Buddaeus (Joann Francisc.)
Quelle: Zedler Universal-Lexicon
Band: 4 Sp. 1793
Jahr: 1733
Originaltext: Digitalisat BSB Bd. 4 S. 912
Vorheriger Artikel: Buddaeus (Carol. Frider.)
Folgender Artikel: Buddou
Siehe auch:
Hinweise:
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  • Für die Auflösung der Quellenangaben siehe: Personen
  • Transkribierter griechischer Text der Vorlage

  Text Quellenangaben
  Buddaeus (Joann Francisc.) Der H. Schrifft Doctor und Professor Theologiae Primarius, auf der Universität zu Jena, Ihro Hochfürstl. Durchl. zu Sachsen-Hildburgshausen Kirchen-Rath, Concilii arctioris Adsessor, derer Gothaischen und Altenburgischen Landes-Kinder Inspector, wie auch der Theologischen Facultaet Senior und der Zeit Decanus, war zu Anclam den 25. Jun. A. 1667. gebohren. Sein Vater ist gewesen M. Franciscus Buddaeus, Pastor bey der St. Nicolai Kirche zu Anclam, und des dasigen Synodi Praepositus, die Mutter aber Catharina, eine gebohrne Bathasarin.  
  In seiner Jugend genoß er die Privat-Unterweisung Daniel Schönemanns, nach der Zeit Rectoris zu Greyphswalde, da er es denn, durch seinen sehr fähigen Kopff und unermüdeten Fleiß, soweit brachte, daß er bereits zu Hause in denen humanioribus eine grosse Erkänntniß erlangt, und sich in der Griechischen, Ebräischen, Syrischen und Chaldäischen Sprache wohl umgesehen hatte; wie er denn die Heil. Schrifft in denen Grund-Sprachen etliche mahl gelesen, ehe er die Academischen Studien antrate.  
  Dieselbe fieng er A. 1685. zu Wittenberg an, und hörete  
   
  Er sahe sich auch noch weiter in denen Orientalischen Wissenschafften, und in denen Schrifften derer Rabbinen um, und bediente sich hierzu der Unterweisung Theodori Dassovii, hörte auch in der Theologie besonders D. Walthern, und D. Jo. Georg. Neumann, unter welchem letztern er A. 1686. de Metaphrastis, qui Nouum Testamentum Graeco carmine expresserunt, disputiret.  
  Im Jahr 1687. wurde er im 20. Jahr seines Alters mit grossem Ruhm Magister, und hielte seine erste Disputation als Praeses, de Symbolis Eucharisticis. Er laß hierauf in der Philosophie und in denen Humanioribus mit nicht geringem Beyfall; disputirte ferner zu verschiedenen mahlen  
 
  • de Theodotione A. 1688.
  • de Ritibus Ecclesiae Latinae Judaicis Diss. II. 1688. et 1689.
  • instrumento morali 1689.
 
  worauf er A. 1689. wegen seiner Geschicklichkeit und Verdienste, als Adjunctus Facultatis Philoso-  
  {Sp. 1794}  
  phiae, nach vorher gehaltener Disputation de Allegoriis Origenis, aufgenommen wurde.  
  Nach einiger Zeit begab er sich nach Jena; und erhielte die Freyheit zu lesen, nachdem er sich durch eine Disputat. de Ludouico Bauaro 1689. habilitiret hatte. Er that sich auch hier, so wohl mit Lesen, in unterschiedenen Wissenschafften, als auch mit einigen gelehrten Disputationen, als:  
 
  • de Ruina Murorum Hierichuntinorum 1690,
  •  de Artibus Tryconicis Hieronymi Sauana rolae, eod.
  • de Paradoxo Platonicoum, Deum nec intelligere, nec intelligi; 1691.
  • [vier Wörter Griechisch], seu illud, quod in oratione diuinum est, ad illustrandam Sect. XXXI. Dionysii Longinii eod.
  • de Peregrinationibus Pythagorae; 1692.
  • philosophos philomythos, siue de Vsu Fabularum in Philosophia eod.
 
  hervor.  
  Im Jahr 1692 wurde er von dem Hertzog Albrecht, nach Coburg, als Professor Graecae et Latinae Linguae an das dasige Gymnasium beruffen; wurde auch dem Churfürsten zu Brandenburg, Friedrich dem III. so nachdrücklich recommendiret, daß ihn dieser A. 1693. nach Halle ruffte, und zum Professore Philosophiae Moralis et Ciuilis, in der neu-aufzurichtenden Academie bestellte. Buddeus schrieb deßwegen ein Programma de M. Aurelio Antonino Imperatore. Darauf disputirte er  
 
  • de eo, quod abominabile Deo est, ceu charactere legis moralis 1694.
  • de Jure Zelotanem in Gente Ebraea eod. et 1699.
 
  Im Jahr 1695. wurde er daselbst Licentiatus Theologiae, und hielt seine Inaugural Disputation de capitibus, quibus clarissimi viri, Petrus Chauuinus Vrigniusque inter se contendunt unter D. Bayern. Er disputirte nach diesem unter andern  
 
  • de Principe legibus humanis, sed non diuinis, soluto 1695.
  • de Habitu animae eiusque facultatum ad Actiones morales 1696.
  • de Ratione Status circa foedera eod. de Amore felicitatis suae ordinato, ceu primo Juris Naturae principio 1697.
  • de Naeuis Ethicae Aristotelicae 1698.
  • de Scepticismo Morali. eod. An naturali homines polleant vaticinandi facultate eod. Concordia Religionis Christianae statusque ciuilis 1701.
  • de Comparatione obligationum, quae ex diuersis hominum statibus oriuntur. 1703.
  • Historia doctrinae de temperamentis hominum. 1704.
  • de Notionum Moralium et Civilium ad alias disciplinas translatione, caute instituenda. 1705.
 
  Von dar er noch in demselben Jahre nach Jena, als Professor Theologiae beruffen wurde, und nach angenommenen Gradu Doctoris zu Halle dahin gieng, obgleich ein Königl. Rescript nach Halle, ergieng, man solte, wo es möglich wäre, diesen Mann nicht weglassen, auch ihn zugleich die Professio Theologiae Extraordinaria angetragen wurde.  
  Hier disputirte er unter andern  
 
  • de Seruatoris nostri exaltatione dolorosam eius affectu ex Jo. 12. 32. 1707. peri tēs akribeias in Vita Christiana eod. Hamartigenia ex Rom. 5. 12. 13. eod.
  • de beatitudine in regno gratiae, exhibita, seu de actuali salute viatorum. 1708.
  • de Fide quam nonnulli fingunt, naturali. eod. Antiquitas Baptismi imitationis Israelitarum vindicata; contra adscribentes ipsi originem Christianam. 1710.
  • de Origine Mali. 1712.
  • Jesus melioris Foederis Sponsor ad Ebr. 7. 22. eod.
  • de Fragrantia Christi ex 2. Cor. 2. 15. 16. de Vsu Mysteriorum fidei in Praxi vitae Christianae. 1713.
  • de omnibus concedenda S.S.
 
  {Sp. 1795|S. 913}  
 
  lectione 1715.
 
 
  • de Discrimine naturae et gratiae, quoad facultatem recordandi seu memoriam. 1715.
  • Recentissimarum de sacra Coena Controversiarum Sylloge eod.
  • Providentiae divinae circa Ecclesiae reformationem a Luthero suscepta adsertio 1717.
  • Judicium Lutheri de Ecclesiae R. eod.
  • de Characteribus verae reformationis eod.
  • de Pontificibus Romanis, qui reformationem Ecclesiae frustra tentarunt. 1718.
  • de anima, sede peccati originalis principali. eod. Galilaea rebus, gestis et miraculis Christi clara; eod.
  • Imperatorum Imperiique Principum grauamina adversus sedem R. ac totum Ecclesiasticum ordinem. 1719.
  • de Colloquiis Charitatiuis Sec. 16. per Germaniam irrito euentu institutis. eod.
  • de Statu Ecclesiarum Apostolicarum, earum praecipue, ad quas Paullus Epistolas suas scripsit. 1720.
  • de Idoneo Sacrarum Litterarum Interprete. eod. de Sanctitate locorum in V. et N. T. 1722.
  • de Necessitate credendi S.S. Trinitatem. 1723.
  • de Vita ac Doctrina Itrabani Magnentii Mauri. 1724.
  • de Justificatione Christi in spiritu ad 1. Tim. 3. 16. eod.
  • de felici a Lege ad Evangelium transitu 1725.
  • de natura Fidei ac eius necessario cum vitae sanctitate nexu. eod.
  • de Divinitate Spiritus S. ex Oeconomia gratiae domonstrata 1727.
  • Poena damnatorum nunquam finienda ex Es. 66. 4.
  • und andere.
 
  Nach Absterben D. Förtschens erhielt er die Professionem Theologiae Primariam, vorher aber ernennete ihn Hochfürstl. Durchl. zu Sachsen-Hildburghausen zu Dero Kirchen-Rath, als er das Gymnasium daselbst inauguriret hatte. Uber die Gothaische und Altenburgische Landes-Kinder, wurde er zum Inspectore bestellet, und bey dem zu Jena aufgerichteten Concilio arctiori A. 1723 als Adsessor ernennet.  
  Das Rectorat hat er zu Halle einmahl, in Jena aber 3 mahl, mit grosser Klugheit verwaltet, einmahl aber bescheiden abgeschlagen. Er ist vielmahls Decanus seiner Facultaet gewesen, und hat so wohl in diesem, als andern Ämtern, eine ungemeine Klugheit und unermüdeten Fleiß gewiesen.  
  Er war von GOtt mit grossen Gaben ausgerüstet, und erwarb sich, durch unabläßiges studiren, alle diejenigen Eigenschafften, welche zu einem grossen Gottesgelehrten erfordert werden. Von seiner Wissenschafft in denen Humanioribus zeugen seine vielen Schrifften, wie auch leichte und zierliche Lateinische Schreib-Art. Von seiner Einsicht in die Philosophie, sonderlich die von ihm verfertigten Elementa Philosophiae, über welche fast auf allen Universitaeten, und denen vornehmsten Gymnasiis, in Teutschland gelesen wird.  
  Er hat sich auch um die gelehrte Welt nicht wenig verdient gemacht, daß er so viele Jahre, und so fleißig, an den Lateinischen Actis Eruditorum zu Leipzig mit gearbeitet hat. Er besorgte auch die erste Auflage des allgemeinen Historischen Lexici, Leipzig 1709. in fol. Ingleichen arbeitete er an denen Observationibus Hallensibus.  
  Er war ein so bescheidener Philosophus, als Moderater Theologus, und enthielte sich, sonderlich, von denen innerlichen Streitigkeiten unserer Kirche. Sein Leben kam mit seiner Lehre vollkommen überein, und leuchtete er mit seinem untadelhafften Wandel, seinen Zuhörern als ein so frommer und unsträfflicher Gottesgelehrter vor, als ein so gründlicher Theologus er dieselbigen, und die gantze Kirche mit seinen Schrifften unterrich-  
  {Sp. 1796}  
  tet hat. Er drang so wohl in seinen Lectionibus, als auch in denen, alle 14 Tage in der Collegen-Kirche, gehaltenen Predigten, auf ein thätiges Christenthum, betete unabläßig, und half denen Armen mit Rath und That.  
  Was seinen Ehestand anbetrifft, so hat er sich 2 mahl verheyrathet. Das erste mahl geschahe es den 27. Febr. A. 1693. als er sich Catharina Susanna Poßnerin, Caspar Poßners, Prof. Physices zu Jena, älteste Tochter antrauen ließ. Er hat mit ihr 3 Söhne und eine Tochter gezeuget, davon der zweyte Sohn die Stelle eines Justitien-Raths, bey Ihro Hochfürstl. Durchl. Friderich Anton, Fürsten zu Schwartzburg Rudelstadt bekleidet, die Tochter aber Charlotta Catharina an D. Jo. Georg. Walchen, Prof. Theol. Publ. Ord. verheyrathet ist, von welchen beyden Kindern er 8. Enckel und Enckelinnen bekommen, davon aber nur noch 5 am Leben sind.  
  Als ihn seine erste Frau A. 1714. gestorben war, schritte er A. 1716 zur andern Ehe, und ließ sich Eleonoren Magdalenen Zopfin, Joh. Caspar Zopfens, wohlverdienten Predigers in Gera, jüngste Tochter, antrauen, mit der er auch 2 Söhne gezeuget, welche beyde nicht mehr am Leben sind.  
  Was nun endlich seine letzte Kranckheit anlanget, so hat er den 10. Nov. 1729. einen Husten und heischern Halß bekommen, iedoch war derselbe nicht also beschaffen, daß da er um gewisser, und zu seinem Amte gehörigen Ursachen willen, nach Gotha verreisen wollen, er deswegen zu Hause zubleiben gemeynet gewesen. Nachdem er daselbst angelanget war, kam zu der Brust-Beschwerung noch ein hitziges Fieber, und starb endlich den 19. Nov. 1729.  
  Ausser denen vielen, oben erzehlten, Disputationen, deren wir doch nur diejenigen erzehlet, so nicht zusammengedrucket worden, ingleichen Reden, und Vorreden vor sehr viele Bücher, sind nachfolgende Schrifften von ihm:  
 
  • de Origine Cardinalitiae Dignitatis. Jena 1692. in 12.
  • Prudentiae Civilis Rabbinicae Specimen, siue R. Jsaaci Abarbanelis Diss. de Principatu Abimelechi observationibus illustrata. Jena 1693. in 12.
  • Observationes Politicae in C. Cornelii Taciti Annal. I. Halle 1694. et 1695 in 4.
  • Historia Juris Naturae, it. Synopsis Juris Naturae et Gentium, iuxta disciplinam Ebraeorum, cum Vitriarii Instit. Juris Naturae et Gentium ib. 1695. Leiden 1711. in 8.
  • de Moribus Philosophorum Dialogus. ib. eod. in 12.
  • Dissertationes Academicae de Praecipuis Stoicorum in Philosophia Morali Erroribus ib. 1696.
  • Elementa Philosophiae Practicae Halle 1697.
  • Sapientia Veterum, hoc est, dicta illustricana septem Graeciae sapientum, Dissertationibus aliquot Academicis explicata, vna cum programmate de vero et genuino Philosophiae moralis apud Christianos usu. ib. 1699. in 4.
  • Jntroductio ad Historiam Philosophiae Ebraeorum, cum Diss. de Haeresi Valentiniana. ib. 1702. 1720. in 8.
  • Lutheri in Altenburgischen Tomis bißhero ungedruckter Teutscher Schrifften neuer Theil ib. 1702. in fol.
  • Supplementum Epistolarum Lutheri ib. eod. in 4.
  • Parerga Historico Theologica ib. 1703. ib. in 8.
  • Elementa Philosophiae Instrumentalis Tomi III. ib. 1703. 1705. 1706. 1709. 1710. 1712. 1714. 1716. 1721. 1724. 1727. in 8.
  • Selecta Juris Naturae et Gentium ib. 1704. in 8.
  • Primitiae Jenenses Jena 1704.
  • Analecta Historiae Philosophicae ib. 1706. 1724. in 8.
  • de Moderamine inculpatae tutelae in certaminibus Theologorum,
 
  {Sp. 1797|S. 914}  
 
  cum Observationibus Apologeticis ibid. 1708. in 8.
 
 
  • Wahrhaffte und gründliche Historische Erzehlung alles dessen, was zwischen denen heutzu Tage so genannten Pietisten geschehen und vorgegangen ist. Jena 1710.
  • Institutiones Theologiae Moralis. Leipzig 1711. 1713. 1715. 1719. 1723. in 4.
  • de Concordia Religionis Christianae statusque civilis Halle 1711. in 8.
  • Syntagma Diss. Theolog. Jena 1713. in 4.
  • Historia Ecclesiastica Vet. Test. Hall. T. I. 1715. 1719. 1726 Tom. II. 1718. 1721. in 4.
  • Theses Theologicae de Atheismo et superstitione Jena 1716. in 8. und ins Teutsche übersetzt ib. 1717. 1723. in 8.
  • Ecclesia Romana cum Ruthenica irreconciliabilis. Jena 1719. in 4. und Lateinisch de Recitationum Academicarum ratione quam observavit hactenus, et per Die gratiam in posterum observaturus est, ib. 1722. in 4.
  • Institutiones Theologiae Dogmaticae. Leipzig 1723. 1724. 1726. in 4.
  • Orationes de Juventutis Academicae vitiis prudenter emendandis, de Varia Academiae Jenensis Fama, de Origine Doctoratus Theologici. Jena 1723. in 8.
  • Epistola de nunnullis ad quorundam Ecclesiae Evangelicae in Silesia Ministrorum, innocentiam spectantibus Halle 1723. ins Teutsche übersetzt Weimar 1723. Augsp. 1724. in 4.
  • Erbauliche Gedancken von Predigten nebst einer kurtzen Anzeige, wie es ferner in denen Nachmittags-Predigten, des Sonntags, in der Collegen-Kirchen soll gehalten werden. Jena 1724.
  • Compendium Institutionum Theologiae Dogmaticae Leipz. 1725. in 8.
  • Historische u. theologische Einleitung in die vornemsten Streitigkeiten, Jena eod. in 8.
  • Historia Critica Theologiae Dogmaticae et Moralis Frft. eod. 4.
  • Bedencken über die Wolffianische Philosophie 1724. in 8.
  • Conspectus Thesauri Antiquitatum Ecclesiasticarum. Leipzig 1726. in 4.
  • Isagoge Historico theologica ad Theologiam vniversam singulasque ejus Partes Leipzig 1727 in 4.
  • Miscellanea Sacra Jena 1727. in 4
  • Diss. Epistolica de Pythonissa Endorea contra Jo. Alphon. Turretinum. ib. eod.
  • Erbauliche Betrachtungen über die Epistel an die Römer. ibid. 1728. in 4.
  • Ecclesia Apostolica, sive de statu Ecclesiae Christianae sub Apostolis Jena 1729. in 8.
  • Epistola Apologetica pro Ecclesia Lutherana contra columnias Stephani Jauorskii ibid. eod. in 4.
  • Delineatio Commentationis de veritate Religionis Evangelicae, prout Lutherana eam profitetur Ecclesia, ibid. eod.
 
  Nach seinem Tode kam heraus:  
 
  • Historia Theologiae Litteralia continuata, et novis accessionibus illustrata, sive Isagoges Historico-Theologicae ad Theologiam universam singulasque ejus partes Adpendix supplementa nova continens. Leipzig. 1730. in 4.
  • Anleitung zur wahren Weißheit. Jena 1731. in 8.
  • Compendium Historiae Philosophicae. Halle 1731. in 8.
  • Observationes in Elementa Philosophiae Instrumentalis. ibid. 1732. in 8.
  • Acta Erudit. 1730. …
  • Gel. Zeit. 1730. …
  • Richard de Vit. et Script. Prof. Jen.
  • Nachricht von der Stadt Halle und absonderlich von der Universitaet daselbst.
  • Zeumer Vit. Prof. Acad. Jen.
  • Nod. Script. Budd.
     

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Stand: 16. November 2022 © Hans-Walter Pries