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Quellenangaben und Anmerkungen
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3. |
Wo? Da hatten die
Heyden gar
viele
Örter,
wo sie insonderheit ihren Gottesdienst am besten
zuverrichten
meynten. |
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Nach Herodoti I.
131. Bericht hatten die Perser die
Gewohnheit, Jouem, wodurch
sie den
Becirck des Himmels
verstanden, auf denen allerhöchsten Bergen,
die sie nur finden konnten, mit Opffern ohne einige Ceremonien zu
verehren, welchen die
Juden und andere Syrische
Völcker nachfolgten, die
auf denen Höhen unter grünen Bäumen und schattigten Häynen ihre
Sacra hielten. |
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Denn es war überhaupt bey denen
Alten ein
gemeiner
Wahn, daß sich GOtt unter denen Bäumen verstecke, und daß das
etwas fürchterliche Rauschen derer Blätter etwas heiliges bey sich habe,
Petronius kam daher auf die
Gedancken, es
müsse solche
Furcht und Ehrerbietigkeit die Gedancken von
GOtt zu erst dem
Menschen eingegeben haben. Dieser
saget nemlich
apud Luctatium Grammaticum ad
Statii Thebaid. ... primus in orbe Deos fecit
timor. Auf solche Art findet man, daß die alten Poeten, als: |
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- Ouidius Fastor. ...
- Statius Thebaid. ...
- Silius Italicus
Punic. II.
- Prudentius contr. Symmach. ...
- Claudianus Rapt. Proserp. III.
- Lucanus Pharsal. ...
- etc.
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denen
Lucis und Häynen, wie auch besondern Bäumen ein Numen
beygeleget. Dieses ist auch die
Ursache, warum man in dieser Leute
Schrifften von denen Siluis incaeduis, darinne man keine Bäume
fällen durffte, so viel findet. |
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Dempster ad
Rosinum ... |
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Es observirten auch die alten, daß sich
gewisse
Geister, Gesichte und Bilder in denen
Wäldern vor andern sehen
liessen: sie
empfanden, daß sie in denen Wäldern zu Weilen von solchen
dienstfertigen
Geistern
übel zugerichtet würden: sie höreten auch des
Teufels Gauckeley mehr als zu sehr, wenn dieser in denen wilden und
ungeheurn Wäldern seine furchtsame und schreckhaffte Jagd anstellte,
welches man heutiges
Tags das wilde Heer zu
nennen pfleget: daher wurden
sie bewogen, selbigen Gespenstern auf ihre Art, die sie vor die beste
hielten,
gutes zu
thun, damit sie nicht weiter giengen, und aus
unersättlichen
Grimm an ihren
Leben oder
Gütern sie verletzten. |
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Ein solcher war Faunus bey denen Römern,
von dem der Caprarius gegen den Thyrsin beym
Theocrito Idyll. I. 15. seqq.
sich verlauten lässet: |
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[Vier Zeilen griechische Verse] |
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[Sechs Zeilen lateinische Verse] |
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{Sp. 363|S. 199} |
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Daß die alten Fränckischen
Könige von
Chlodouaeo sich Bilder von Wäldern in Holtz schnitzen lassen, und
selbige angebetet haben, bezeuget |
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Gregorius
Turonensis I. 10. |
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Von denen Teutschen
sagt es Tacitus
... daß sie ihre Götter nicht zwischen vier Pfähle, oder in eine kleine
Gestallt eines Bildes eingeschlossen, und die
Wälder vor ihre Götter
gehalten, auch daselbst ihre
Schulen angerichtet, wie auch die Mispeln,
Eichen und Eichen-Wälder vor heilig gehalten hatten. |
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- Hachenberg Germ. Med. ...
- Cluuerius Germ. Ant. ...
- Lubbertus l.c. ...
- Auentinus Ann. Boior. III.
- Keysler Ant. Select. ...
- Eckart
Comment. Rer. Francic. ...
- Döderlin Teufels-Mauer ...
Heydenthum derer alten Nordgauer,
- Pirckheymer de lucis vet.
Germanorum,
Wittenberg 1570.
- Hect.
Gottfried Masius Antiq.
Mecleburgens.
- Casper Danckwerth Descript. Holsatiae
...
- und von denen alten Lucanus Phars.
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Die Römer
wusten das
Ding auch, |
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- Plinius Hist. Nat. ...
- Cato R. Rust. ...
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und Seneca
Epist. 41. ermahnet, daß, wo man in einen
Wald käme, man sich durch
das
Alterthum und die ausserordentliche Höhen derer Eichen, durch den
gebrochenen Glantz des Himmels, durch den
angenehmen Schatten derer
Bäume, durch das süsse Geräusch derer Sträuche, durch den vergnüglichen
Fall des
Wassers, und durch die innerliche Ehrfurcht eines solchen
Orts
sich an GOtt zu gedencken,
bewegen lassen
solle. |
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Tertullianus
Apologet. 25. und mit ihm Clemens
Alexandrinus Strom. I.
sagt, daß man zu Numae
Zeiten kein Capitolium gehabt, keine Tempel
gebauet, keinen
GOtt in ein enges Holtz eingeschräncket habe, weil er nemlich von
Pythagora, (wie dieser von Mose) soll gehöret haben, daß man GOtt
unter keiner
menschlichen
Gestallt
vorstellen solle; daher habe man die
Sacra in denen
Wäldern
verrichtet. |
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- Plutarchus Num.
- Cicero Paradox.
- Plinius ...
- Euseb.
Praepar. Euangel. III.
- Augustin. Ciuit. Dei ...
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Daß die
Juden dieses auch ausgeübet, besagen die
vielfältigen
Exempel in der
H. Schrifft, |
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- Exod. 3, 2.
- Jud. 6, 25.
- 1. Samuel.
22, 7.
- 1 Reg. 24, 25.
- 2. Reg. 21, 12. 23, 4. 7.
- 2. Chron.
34, 3.
- Jesai. 2, 13.
- Jerem. 2, 20. 7, 70.
- Ezech. 16, 13. 27, 6.
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und
mögen sie vielleicht von ihrem
Vater Abraham
gelernet, allein
schändlich verdrehet und geändert haben, sintemahl man
von ihm lieset, daß er in dem Hayne More oder Mamre
GOtt gedienet. |
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- Genes. 12, 6. 13. 18. 18. 1.
- Spanheim ad Callimachum ...
- Dickinson Delph. ...
- Caue Adparat. ...
- Fortunatus Schacchus ...
- Jo. Cunrad Dieteric. Antiq. Biblic.
- Schedius D. German. ...
- Pinto Ramirez ...
- Cerda ad Virgil.
...
- Jo. Wovveran. de vmbra 9.
- Potter. Archaeol. Graec. ...
- Laurent. Beger
Spicileg. ...
- Petr. Faber Semestr. ...
- Benedict. Curtius
Symporian. de Hortis, Leiden 1660. in
fol. ...
- Ludouic. Anton.
Muratori ad Paullini ...
- Rycquius de Capitolio ...
- Frassen. Disquisit. Bibl. ...
- Jurieu l.c. ...
- Petr. Zorn Biblioth. Antiquar. ...
- Gottfried Petritz Diss. de nemoribus sacris,
Leipzig 1670.
- Georg Friedrich
Magnus Diss. de Lucis gentilium,
Wittenb. 1674.
- And. Christ. Eschenbach ex. de consecratis
gentilium Lucis,
Jena 1686, und in Syntagm. ...
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{Sp.364} |
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... wie auch in dessen
an. 1705.
in 8.
zu Nürnberg zusammen
gedruckten
Dissertationibus ... |
- Dietrich Dresler
Diss. de Lucis religioni gentilium destinatis, Leipzig 1720.
- Joh. Christ. Blum Diss. de ... Leipzig 1711.
-
Joh. Georg Eckard de portu Iccio ...
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Allein bey denen Griechen und Römern war es etwas
gebräuchlicher auf Altären und in denen Tempeln, naois
zu opffern und ihren Gottesdienst zu verrichten, hoti Theoi naiousin
ennade, weil die Götter daselbst eigentlich und besonders
wohnen
sollten, wovon an seinem Orte. |
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- Cicero Nat. Deor. ...
- Heraldus ad Arnobium
aduers. ...
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Andere wurden in denen
Häusern vor denen Thüren
verehret, als die Dii praestructores oder prodromees, oder nach Domitiio vestibulares, weil sie im
Vorsaale ihren Reverentz bekamen. |
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- Gyrald. Deor. ...
- Georg Friedrich Tryllitius Diss.
Wittenberg 1716. de Deastris ...,
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- andere in der Küche oder Larario, wie die Lares
und Penates,
- andere auf der Strasse,
- andere in denen Zwingern,
- andere ausser der
Stadt, wie der Deus viduus,
- andere in denen Creutz-Wegen, wie der Apollo Agyeus,
- andere in der Stadt, als die consentes vrbani, quasi
consentientes et maiestatis supremae
adsessores, weil sie derer
zwölf obersten Götter derer
Heyden
und
Räthe Jouis, auch
Vorsteher jedes
Monaths waren:
- Juno,
- Vesta,
- Minerua,
- Ceres,
- Diana,
- Venus,
- Mars,
- Mercurius,
- Jouis Neptunus,
- Vulcanus,
- Apollo,
- andere auf dem
Lande, als
- die Dii consentes rustici,
- Juppiter,
- tellus,
- sol,
- luna,
- rubigo,
- Flora,
- Minerua,
- Venus,
- Lympha,
- bonus euentus,
- Ceres und Liber,
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- Vrsatus Not. Rom. apud
Graeuium Thes. Rom. ...
- Gyrald. ...
- Demster ...
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- einige in denen
municipiis, die daher municipales
hiessen,
- etliche auf freyem Felde und öffentlicher Strasse, als die
Deos Semitales, welche die Fußgänger verehrten, dergleichen
Mercurius und Triuia oder Hecate waren,
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- Julianus Epist. ...
- Vossius Idololatr. ...
- Catullus
de Sabin. ...
- Scaliger ad Parod. Virgil.
- Henninius ad Bergier ...
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Diese waren geringer als die Dii Viales,
welche die
Reisenden sowohl zu
Lande als zu
Wasser anruffen und verehren
musten, und von denen Euerhardus Otto de
Tutela, Viarum, Utrecht 1731. ... und
M. Christian
Weise in 2.
dissert. ...
Leipzig 1724. 1725. schön
gehandelt. Sie, die dii viales, wurden sowohl vor Antrit der
Reisen, als auch nach Zurücklegung derselben verehret, und rechneten die
Römer Mercurium, Bacchum, Apollinem, Herculem, Cererem, Dianam,
Priapum, Vium und Fortunam reducem hierher. Dieser Götzen
Brust-Bilder stellten sie auf erhabene Steine oder aufgerichtete Säulen,
knieten vor selbigen nieder, beteten sie an, setzten ihnen Cräntze auf,
wurffen Steine zu dem übrigen Hauffen, (welches sie vor einen
sonderbaren Gottes-Dienst ansahen,) und beehrten sie auf alle Art und
Weise. |
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Nun sind noch mit wenigen zu betrachten |
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4) |
durch oder von wem,
diese Götter derer alten Griechen und Römer meh- |
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{Sp. 365|S. 200} |
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ren Theils sind verehret worden. |
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Hierauf ist zwar mit leichter
Mühe zu antworten,
daß jederman von
Natur den rechten GOTT zu verehren
verbunden gewesen,
und daß auch die
Heyden diese
Schuldigkeit gemercket, ob sie gleich den
rechten GOTT nicht gehabt noch
erkennet: Allein hier ist das Vorhaben,
von denen Götzen-Dienern derer alten Griechen und Römer etwas weniges zu
gedencken. |
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Bey jenen trifft man an: [ein Wort griechisch],
welche das Eingeweide besehen musten, [fünf Zeilen griechischer Text]
u.a.m. |
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Pfeiffer Antiqu. Graec.
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Bey denen Römern
verwalteten anfänglich die
Könige dieses
Amt in
eigener
Person, hernach wie das
Reich
mächtiger
ward, und sie mehr auf das Feld als auf den Altar zu sorgen hatten, kam
es an die LX. publicos Sacerdotes, und Regem Sacrorum.
Weil aber auch diese nicht alles
verrichten konnten, wurde jedem Götzen
eine besondere
Art Priester
bestellet, die Augures Pullarii und
Aruspices
musten bey allen Opffern seyn, wie auch die
Camilli, Camillae, Flaminii, Flaminiae, Aedituus, Tibicines, Tubicines,
Popae, Victimarii, praeciae, praefica, designator, vespa, etc.
welches nur Diener und Helffer waren. |
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Sonsten hatte jeder Gott, wie
gesagt, seinen
Diener, als |
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- Pan die Lupercos,
- Ceres Sacerdotem Graecam,
- Hercules, Potitios et Pinarios,
- Quirinus die Fratres Aruales,
- die meisten Götter Flamines, als insonderheit
- Flamen Dialis oder des Jouis, und dessen
Frau Flaminica,
- Flamen Martialis, Volcanalis, Volturnalis, Palatualis,
Furinalis, Floralis, Falacer, Pomonalis, Carmentalis, Virbialis,
Laurentialis, Lauinalis;
- So hatte die Vesta ihre virgines vestales,
- Mars seine Salios, 12.
Palatinos, 12. Collinos, wie auch die
virgines Saliares, ingleichen die Fetiales
und den patrem patratum;
- die Cybele ihre Gallos und Archi-Gallum;
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Ausser denen waren auch noch |
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- die Celeres und ihr Tribunus Celerum,
- Curiones 30. et Curio Maximus,
- Poda,
- Titienses,
- Pontifices,
- Pontifex Maximus,
- Duumuiri, Decemuiri, Quindecimuiri sacris
faciendis,
- Septemuiri Epulonum,
- Duumuiri aedis locandae, faciundae, dedicanda,
- Triumuiri aedibus sacris incendio consumptis
restituendis, et sacris conquirendis, donisque
persequendis,
- und noch viele mehr.
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- Rosinus et Dempster Ant. Rom. ...
- Fabricius Delectu
Argumentorum ...
Hamburg 1725.
in 4.
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