108, 109, 110, 111) (die drey letzten bis zur Hirtengasse) Vier kleine Gäßchen, welche kleine Scheunengassen heißen (weil in denselben meistenteils nur Scheunen sind), und zwar nach der Ordnung, wie sie hier gezählet sind, N. 108 die erste, 109 die zweyte, 110 die dritte, 111 die vierte kleine Scheunengasse. |
Vom Ende von N. 108 bis 110 geht |
112) in nicht völlig gerader Richtung ein Gang: die kleine Scheunenqueergasse genannt. |
Quelle: Nicolai Beschreibung 1786 Bd. 1 S. 55 |
HIS-Data 5298: Spandauervorstadt (Berlin 1709) Karte 1786 |
© Hans-Walter Pries |