Status:Unterster staatlicher Verwaltungsbezirk -
Rechtsgrundlage: Munizipalverwaltungsordnung vom 13.10.1807 Rhein. Bund (Winkopp) H. 12 S. 526. - Junk 1983 S. 38
Beginn:
Ende:
Name:
  • Munizipalität: lt. Rechtsgrundlage
  • Mairie: üblich wegen der Leitung durch einen Maire (Bürgermeister)
Zugehörigkeit: Kanton -
Umfang: Die Bildung der Mairien in den eroberten Teilen des deutschen Reichs folgte der vorhandenen kommunalen Struktur. Entweder wurden einzelne vorhandene Einheiten (z.B. Kirchspiele) in Mairien umgewandelt oder mehrere vorhandene Einheiten (z.B. Städte) zu Mairien zusammengefaßt. Grundsätze der Neubildung bei Ohde 1910 S. 91f. - Verzeichnis der Mairien bei Junk 1983 S. 72ff.
Vorgänger: Kirchspiele, Städte u.a. -
Nachfolger: s. Ende

Bestand
Bei den einzelnen Kantonen

Literatur:
H. Weber: Die Munizipalverwaltung des Großherzogtums Berg von 1807. - in: Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 86 S. 234-239 [enthält: Auszüge aus der Munizipalverwaltungsordnung vom 13.10.1807]

HIS-Data 2602: Großherzogtum Berg: MairieDiese Datei ist Teil eines Framesets: Set laden HIS-Data Home
Stand: 18. Januar 2003   © Hans-Walter Pries