Titel: |
Beyschlaff |
Quelle: |
Zedler Universal-Lexicon |
Band: |
3 Sp. 1645 |
Jahr: |
1733 |
Originaltext: |
Digitalisat BSB
Bd. 3 S. 838 |
Vorheriger Artikel: |
Beysassen |
Folgender Artikel: |
Beysefurth |
Siehe auch: |
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Hinweise: |
- Allgemeine Bemerkungen zur Textgestaltung siehe
Hauptartikel
- Für die Auflösung der Quellenangaben siehe:
Personen
- Transkribierter griechischer Text der Vorlage
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Text |
Quellenangaben und Anmerkungen |
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Beyschlaff, |
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Hipp.
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- [ein Wort Griechisch],
- syndiasmos,
- synousia,
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heisset die
fleischliche Vermischung des männlichen
Geschlechts
mit dem
weiblichen,
welche allen bekannt ist,
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und Rolf. in Ord. ac
Meth. Generationi dicat. part. weitläuffig beschrieben hat. |
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Siehe auch Lagneia.[1] |
[1] |
HIS-Data: Artikel fehlt. Vergl. aber
Wollust. |
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Sonst ist zu mercken, daß, gleichwie von dem allzuhäuffigen Genuß des
Beyschlaffes grosse Kranckheiten entstehen, man sich nicht weniger viele
Ungelegenheiten zuziehen kan, wenn man solchen
gantz und gar
unterlässet. |
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