Titel: |
Peinliche Hals-Gerichts-Ordnung |
Quelle: |
Zedler Universal-Lexicon |
Band: |
27 Sp. 114 |
Jahr: |
1741 |
Originaltext: |
Digitalisat BSB
Bd. 27 S. 70 |
Vorheriger Artikel: |
Peinliche Hals-Gericht |
Folgender Artikel: |
Peinliche Injurien-Klage |
Siehe auch: |
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Hinweise: |
- Allgemeine Bemerkungen zur Textgestaltung siehe
Hauptartikel
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Text |
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Peinliche Hals-Gerichts-Ordnung,
Lat.
Constitutio Criminalis,
Constitutio Carolina, ist dasjenige
Gesetze,
nach welchem im
Römischen Reiche in
peinlichen Fällen, so Hand, Hals, Haupt,
Haut und
Haar angehen, gerichtet
werden
muß. |
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Es ist solches von
Kayser Carln dem V im
Jahre
1532 auf dem
Reichs-Tag
zu Regenspurg
öffentlich kund gemacht und nachgehends der Sammlung der
sämmtlichen
Reichs-Abschiede mit einverleibet worden. |
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