Titel: |
Teutsches Fürsten-Recht |
Quelle: |
Zedler Universal-Lexicon |
Band: |
42 Sp. 1807 |
Jahr: |
1744 |
Originaltext: |
Digitalisat BSB
Bd. 42 S. 917 |
Vorheriger Artikel: |
Teutscher Fürsten Defensiv-Alliantz im Jahr 1658 |
Folgender Artikel: |
Teutschen Gelahrheit (Historie der) |
Siehe auch: |
|
Hinweise: |
- Allgemeine Bemerkungen zur Textgestaltung siehe
Hauptartikel
|
Stichworte |
Text |
Quellenangaben |
Fürsten-Recht |
Teutsches Fürsten-Recht, siehe |
|
|
|
|
|
|
|
Fürsten-Schulen |
Teutsche Fürsten-Schulen, siehe Teutsche Ritter-Academien. |
|
|
|
|
Fürstenthümer |
Teutsche Fürstenthümer sind entweder
unmittelbare Reichs- oder mittelbare und des Reichs Affter-Lehen.
Siehe |
|
|
|
|
|
|
|
Gast-Freyheit |
Teutsche Gast-Freyheit. |
|
|
Da die
Teutschen
nicht allein in denen
ältesten
Zeiten für gar
gastfrey beruffen werden, sondern auch eine grosse Sehnsucht gehabt, andere
Länder zu besuchen; so
haben die Teutschen ersten Handwercks-Innungen, wie Ludwig in seinen Gelehrten
Hällischen Anzeigen vom Jahre 1732. Num. CXLIX. §. 21. gläubt, die Weise aufgebracht
und eingeführet, daß die so genannten geschenckten Handwercker einander aufgenommen,
und die
reisenden
Handwercks-Pursche mit Speise und Tranck, auch anderer
Nothdurfft auf eine
gewisse Zeit
frey versorget haben. Und damit sich niemand, der nicht in solchem
Handwerck
berechtiget, einschleichcn
möchte; so sind hernach
die so genannten Handwercks-Grüsse aufgekommen. |
|
|
Wovon unter dem Artickel
Handwercker,
im XII. Bande p. 451. u.f. ein mehrers. |
|