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Quellenangaben und Anmerkungen
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II Theologische Abhandlung.
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Die Lehre von den
Kräfften des
freyen Willens fliesset, als ein
Consectarium, aus der Lehre von dem
Falle und
Stande der Sünden. Denn, wenn
unsere Natur durch die Sünde so sehr verderbet ist, so ist leicht zu erachten,
daß keine Kräffte zu dem Guten mehr darinnen übrig seyn müssen.¶ |
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Aleph[1] Haupt-Sitz dieser Lehre.
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[1] |
HIS-Data: Der in der Vorlage fehlende
hebräische Buchstabe wurde ergänzt wegen hebräisch "bet"
Beschreibung
des freyen Willens. |
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Wir haben Haupt-Sprüche der
Schrifft von dieser Lehre, die theils aus dem
alten, theils aus dem neuen Testamente, genommen sind.¶ |
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α) |
Aus dem alten Testamente.¶ |
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1. |
1 Mos. VI, 5: Gott sahe, daß alles
Dichten und Trachten des menschlichen Hertzens, (omne figmentum
cogitationum cordis) nur
böse war immerdar. |
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Nichts scheinet mehr
Freyheit zu haben, als die
Gedancken des
menschlichen Hertzens. Da aber hier von denselben bezeuget
wird, daß alles Dichten und Trachten derselben
böse sey, oder, daß sie
sich von
Natur nur auf das
Böse determiniren: So müssen sie ja keine
Freyheit oder
Vermögen
besitzen,
Ideen geistlicher und göttlicher Dinge
zu formiren. 1 B. Mos. VIII, 21, wird ein gleiches behauptet.¶ |
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2. |
Jerem. XIII, 23: Kan auch ein Mohr seine
Haut wandeln, (oder ändern) oder ein Parder seine Flecken? So könnet ihr
Gutes thun, da ihr des Bösen gewohnt seyd. |
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Hier werden die Jüden in ihrem damahligen
natürlichen und heuchlerischen
Zustande ausser der
Gnade Gottes,
betrachtet, u. wird ihnen alles Vermögen, sich frey zu der Ausübung des
Guten zu determiniren, gäntzlich abgesprochen. Ja, es wird eben für so
unmöglich ausgegeben, daß ein solcher verdorbener
Mensch, durch
natürliche Kräffte seines
freyen Willens, sich bekehren, und etwas gutes
thun könne, als es unmöglich ist, daß ein Mohr seine Haut, und ein
Parder seine Flecken ändere, und also seine
Natur ablege.¶ |
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β) |
Aus dem neuen Testamente. |
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1. |
Johann. III, 3. 5. 6, wird die
Nothwendigkeit einer neuen Geburt daraus
bewiesen, weil der gantze
Mensch, wie er von dem Fleische gebohren ist, Fleisch, das ist,
fleischlich gesinnet, oder
geartet sey, und in solchen
Zustande das
Reich der Gnaden und Herrlichkeit nicht ererben könne, wo nicht der
fleischliche Sinn durch die Wiedergeburt in ihm gebrochen, und, an
dessen statt, ein ander neues thätiges
Principium, nehmlich der
Geist,
in ihm hervorgebracht werde. Wer nun solchergestalt von
Natur gantz
fleischlich ist, der kan keine
Kräffte zu dem Guten haben. Nun ist ein
jeder natürlicher Mensch von Natur fleischlich gesinnet; Also sind keine
Kräffte zu dem Guten bey ihm anzutreffen.¶ |
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2. |
Joh. XV, 5: Ohne mich könnet ihr nichts
thun; Nehmlich, nichts
wahrhafftig und geistlich gutes, keine
GOtt
wohlgefälligen Früchte des Glaubens und der Gerechtigkeit bringen, wie
der Context mit sich bringet. Mit dem
Worte |
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{Sp. 147|S. 87} |
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chōris emou,
ohne mich, wird Christus zu dem eintzigen
Principio alles dessen
gemacht, was wir in dem geistlichen haben und prästiren können. Ist er
aber das einige
Principium der geistlichen
Dinge, so kan unser freyer
Wille nicht das Principium wahrer geistlicher Handlungen seyn; Welchem
vielmehr alles
Vermögen
in solchen Dingen hierdurch gäntzlich
abgesprochen, und Christo allein zugeschrieben wird. |
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Denn heißt es nicht: Ihr könnet zwar wenig, aber
doch etwas, ohne mich ausrichten; Auch nicht: Ohne mich könnet ihr
schwehrlich würcken; Wie es einem allein sauer wird, einen Wagen
fortzuschieben, da es hingegen besser und leichter von statten gehet,
wenn noch ein anderer die Hand mit anleget; Sondern: Ohne mich könnet
ihr nichts thun. Hiemit wird einem natürlichen Menschen alle
Krafft zu
würcken abgesprochen, und ein gäntzliches Unvermögen (adynamia)
mit den
Worten: Ihr könnet nicht, (ou dynathe)
ihm zugeeignet, welches ein gewaltiger Donnerschlag wider den Ruhm des
freyen Willens ist, wie solches schon D. Luther, in
seinem Tractate de servo arbitrio, wider den Erasmus
Roterodamus, starck urgiret hat. |
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Wir können also hieraus lernen: |
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α) |
Daß der
Mensch nach dem
Fall keine
Kräffte übrig
habe, zu seiner Bekehrung und Heiligung das geringste zu
contribuiren. |
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β) |
Daß er zwar, wenn er durch den Glauben in
Christum versetzet wird, vieles vermöge, aber nicht aus sich, sondern
aus den Kräfften, die Christus, als der wahre Weinstock, ertheilet. |
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γ) |
Daß er, wenn er sich durch den Abfall von Christo
wider trennet, auch diese geistlichen Kräffte wieder verliehre, und in
das vorige Unvermögen (adynamian)
wieder zurück falle. |
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Es hat Sebastian Schmidt, in
Colleg. bibl. posteriore, ... diese Stelle, Johann. XV,5,
mit mehrerem erkläret.
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Hiemit stimmen auch zwey andere Stellen überein.
Nehmlich: Johann. VI, 44: Es kan niemand zu mir kommen, (durch
Busse und Glauben) es sey denn, daß ihn ziehe der
Vater. |
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Bey welcher Stelle man auch den Sebastian Schmidt, in der
Dissertation de tractu patris ad filium, conferiren kan. |
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Und 1 Corinth. VII, 3: Niemand kan JEsum
einen HErrn heissen, (welches durch den Glauben geschiehet) ohne durch
den
Heiligen Geist. |
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Es wird also an drey Orten der
Heiligen Schrift
das
Werck des Glaubens und der Erneuerung den Kräfften des freyen
Willens gäntzlich abgesprochen, und den drey Personen der Gottheit
zugeschrieben; Dem
Vater, Johann. VI, 44; Dem
Sohne, Joh.
XV, 5; Und dem
Heil.
Geiste, 1 Corinth. XII, 3. |
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3. |
1 Corinth. II, 14: Der natürliche Mensch
(anthropos psychikos) vernimmt
nichts vom Geiste
Gottes: Es ist ihm eine Thorheit, und kan es nicht
erkennen, denn es muß geistlich gerichtet seyn. |
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Hierbey mercken wir folgendes: |
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α) |
Was der natürliche (psychikos)
Mensch heisse. Das kan theils aus dem Zusammenhange herausgezogen
werden, da er, durch die gegenseitige Partickul, de, aber, einem
geistlichen (pneumatikō) Menschen
entgegen gesetzet wird. Theils aus der Epistel Judä. v. 19, da gewisse
Menschen genennet werden: psychikoi, pneuma mē
echontes, fleischliche, die da keinen
Geist haben. Wie nun
pneumatios
ei- |
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{Sp. 148} |
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nem, der den Geist GOttes, und durch denselben
eine neue geistlichen Natur in der Wiedergeburt und Erneuerung bekommen
hat, bedeutet; So heißt psychikos,
der den Geist GOttes nicht hat, der nichts, als seine natürlichen
Seelen-Kräffte,
Verstand, Gedächtniß,
Imagination,
Wille, Neigungen,
etc. hat. Er hat seinen
Nahmen von
psychē,
Anima, die
Seele, und kan also Homo animalis, der
beseelte Mensch genennet werden; Ob gleich die Kräffte der Seelen,
sonderlich der
Vernunfft auf das beste bey ihm excoliret wären. |
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Luther hat bey diesem Orte diese
merckwürdigen
Worte gesetzt: „Der natürliche
Mensch ist, wie er ausser der
Gnade GOttes ist, mit aller Vernunfft,
Kunst, Sinnen und
Vermögen
aufs beste geschickt.„ |
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β) |
Die
Worte:
ta tou pneumatos,
nehmlich pragmata, zeigen die
Dinge an, die zu der seligmachenden Erkänntniß GOttes gehören, und also
nicht nur die hohen Geheimnisse, die auch über die
Begriffe eines
Wiedergebohrnen gehen, sondern auch die Stücke, welche die Ordnung des
Heils constituiren, es seyn nun theoretische, oder practische
Wahrheiten; Vergl. V. 9. 10. 11. 12. Diese heissen hier
Sachen des
Geistes, weil sie Gott durch seinen Geist geoffenbaret hat, v. 10. |
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γ) |
Das Unvermögen eines natürlichen Menschen, in
Absicht auf diese Dinge wird hier mit drey
Redens-Arten beschrieben: |
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a) |
hou dechetai,
vernimmt nicht. |
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Dechethai
heißt einen annehmen, nicht zurück stossen, wie man einen Gast aufnimmt,
und nicht hinausstößt, wie dieses
Wort Matth. X, 14. 40.
hiervon gebrauchet wird. Es begreifft aber diß Wort alles, was zu der
gäntzlichen völligen Aufnahme gehöret; Da nicht nur der
Verstand
die göttlichen
Wahrheiten
erkennet, und denselben Beyfall giebt, sondern
auch der Wille dieselben approbiret, lebet, mit Zuversicht umfasset etc.
Beydes wird dem natürlichen Menschen abgesprochen. |
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b) |
Sie sind ihm eine Thorheit, kommen ihm thöricht
vor, daher er auch wohl die Lehren des Christenthums, von der
Creutzigung des Fleisches, Verleugnung der
Welt, Nachfolge Christi, etc.
für fanatische und schwärmerische Dinge ansiehet, und unter die
Platonischen Grillen rechnet, auch wohl
spricht: Wer ein solcher Narr
seyn will, der mags thun, ich bedancke mich vor einem so irraisonablen
Christenthum. |
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c) |
Er kan es nicht erkennen. |
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Die Schuld liegt also nicht an dem Mangel seines
Fleisses und seiner Application, sondern an der üblen Disposition seines
Verstandes und Willens. Wie ein Blinder nicht nur nicht siehet, sondern
auch nicht sehen kan; So befindet es sich auch bey einem solchen
Menschen. |
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Hieraus ist nun klar, daß ein unwiedergebohrner
Mensch so gar keinen
freyen Willen in geistlichen
Dingen habe, daß er
vielmehr
geistlichen Sachen widerstrebet, sie als Thorheit verlästert
und verwirfft, und, nach
Verstand und
Willen, sich in dem äussersten
Unvermögen (adynamia) befindet. |
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Es hat diese Stelle Sebastian Schmidt,
in Colleg. bibl. poster. ... weiter exegesiret.
Vergleiche
- D. Langens Mittel-Strasse, Th. II ...;
- Johann Musäum, in Form. Concord. ...;
- D. Johann Heinrich Maji Dissertation, de Theosophia
Christianorum universali ..., welche in dem II Tomo seiner Selectior. exercitat. Philol. exeget. stehet ...;
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{Sp. 149|S. 88} |
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- Und Eduardi Reynoldi, der
Heiligen Schrifft
Doctors und Procancellarii der
Academie, Tractat: Animalis homo
genannt, ... Es ist eine Predigt, die auf der
Universität Oxford in
Lateinischer
Sprache 1649 gehalten, und 1719. von Anton Wilhelm Böhmen zu
Londen von neuem ediret worden ist.
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4. |
2 Corinth. III, 5: Nicht, daß wir
tüchtig sind von uns selber, etwas (geistlich gutes) zu dencken, als von
uns selber, sondern, daß wir tüchtig sind, ist von
GOtt, welcher auch
uns tüchtig gemacht hat. |
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Daraus machen wir den
Schluß: Wer von
Natur keine
Tüchtigkeit zu dem Guten hat, sondern seine gantze Tüchtigkeit von GOtt
empfangen muß, der hat keine
Kräffte des freyen Willens. Nun verhält es
sich mit allen
Menschen so: Also haben sie keine Kräffte des freyen
Willens. |
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5. |
Philipp. I, 6: Der in euch angefangen
hat das gute
Werck, der wirds auch vollführen. |
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Hier wird der Anfang und Fortgang der Bekehrung
und Heiligung GOtt zugeschrieben, und folglich dem Menschen alles
Vermögen, das selber anzufangen, oder fortzusetzen, gäntzlich
abgesprochen. |
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6. |
Philipp. II, 13: GOtt ists, der in euch
würcket beyde das Wollen, und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. |
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Wenn
GOtt auch so gar das
Wollen nicht etwa nur
aus einem tieffen Schlaffe erwecken, sondern erst hervorbringen und
würcken muß, so folgt, daß es der Mensch von
Natur nicht habe. Der
Mensch kan wollen, frey wollen,
böses wollen; Aber das Gute zu wollen,
ist eine Würckung der
Gnade. |
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7. |
Philipp. IV, 13: Ich vermag alles, durch den, der
mich mächtig machet, Christus. |
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Folglich, ohne Christo nichts. Auf welche Art
auch diese Stelle mit dazu dienet, den freyen Willen in geistlichen
Dingen auszuschliessen. |
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Das sind die vornehmsten Haupt-Sprüche, welche von zweyerley
Art sind.
Nemlich einige von denselben
beweisen, daß der
Mensch vor seiner Bekehrung in
dem höchsten geistlichen Unvermögen zu allem geistlichen Guten sich befinde;
Andere beweisen, daß alle geistliche Tüchtigkeit von
GOtt kommen müsse.
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