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Geist, ist ein uncörperliches
Wesen, so das
Leben und die
Krafft zu
leben in sich hat. |
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Die Geister sind ausser
GOTT, dem selbstständigen Geiste und Schöpffer derer
Geister, alle erschaffen, und sind entweder in
Cörper eingeschlossen oder nicht. |
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in Körper eingeschlossene |
Diese theilen sich wiederum ein, in solche die eine
Krafft zu
dencken haben
oder nicht. Jene sind die Thiere, animalia, unter welchen der
Mensch
auch mit begriffen, dieses die andern belebten
Substantien, als
Pflantzen, Bäume, u.d.m. |
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Daß die Thiere eine
Krafft zu dencken
wollen, ja eine Krafft sich etwas zu
erinnern haben, giebt die
Erfahrung,
in dem sie ja die ihnen vorkommende
Objecte
empfinden, und die erfundenen auch
in der Abwesenheit dererselben sich
vorstellen. Ob nun zwar der
Mensch in diesem
Stück mit denen Thieren eine Gleichheit hat, so ist doch die
Seele
oder der Geist des Menschen mit dem thierischen nicht einerley. Die Thiere
empfinden, dencken und
würcken nach der in denen
Objecten empfundenen
Annehmlichkeit oder Unannehmlichkeit. Dieses kan der Mensch auch, er empfindet,
er macht sich durch das
Gedächtniß, von denen Individuis, dadurch er
afficiret worden,
Einbildungen. Noch mehr, er kan auch vermittelst der
Empfindung seiner innerlichen
Ideen, sich von diesen wiederum Ideen
machen, und von particularen oder individuellen
Notionen
sich generale
Begriffe machen, als wo jenes das
Ingenium,
dieses das
Judicium ist. |
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Wie die Thiere bloß dencken, so kan die
menschliche
Seele nachdencken, das
ist, sich und ihr
Wesen selbst betrachten. Jene
Krafft der
Thiere ist bloß sich und ihr Wesen zu erhalten, was dem
Leibe
dienet, zu kennen, und was ihm
schädlich und diesem
Zwecke zuwider ist, hinweg
zu räumen. Der Mensch kan mehr, denn wo er nicht mehr können
solte, wäre ihm die
Krafft nachzudencken, nichts nütze, da er durch die blosse Krafft zu dencken
diesen
Zweck erhalten könte. Ist also die menschliche Seele nicht ihres Leibes
wegen, wie derer Thiere, sondern ihrer selbst wegen geschaffen. |
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Die andere
Art von denen Geistern so in
Cörper eingeschlossen, sind die
vegetabilischen. Zwar die neuen
Philosophen sind mit denen
alten
hierinne nicht eins. Sintemahl jene diese vegetabilischen Cörper vor
leblose, jene aber vor belebt halten. |
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Aristoteles de anima l. 5. giebt
folgende
Ursache
an, weil das
Principium, so in denenselben ist, indem es seinen
Cörper
mit Organis ausrüstet, und ihn hiedurch nehret, nach einem
gewissen
Zwecke, und folglich nach
Ideen
würcket. Daß Organa in solchen
Cörpern seyn, die durch einen
geschickten Zusammenhang und künstlichen Bau die
Nahrung befördern, haben die Physici und Anatomici
dargethan.
Weil man nun siehet, daß die
Substantien, darinnen |
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{Sp. 660} |
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keine Organa sind, durch ein Saltz oder Schwefel vermittelst derer
Elemente, ohne eine gewisse
Ordnung zusammen hängen, hingegen durch die blossen
Elemente keine so künstlich abgerichtete Ordnung kan hervor gebracht werden,
vielmehr der
Effect auf einen
Zweck abgerichtet ist, so muß die
Caussa, so die Organa so genau zusammen füget, auf einen
gewissen Zweck hinaus lauffen. Ist dieses, so folget, daß eine gewisse geistige
Krafft denen Vegetabilibus zuzuschreiben, weil die blossen Elemente,
aus denen die Cörper entstehen, nimmermehr können solche angezeigte
Würckungen
hervor bringen. |
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nicht in Körper eingeschlossene |
Nun ist noch eine
Art übrig, Geister die nicht in Cörper eingeschlossen,
welches
GOtt und die Engel seyn. Davon hernach. |
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komplette und inkomplette |
Andere theilen diese Abhandlung anders ein, und
sprechen, die Geister seyn
entweder complet oder incomplet. |
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Die incompleten,
unvollkommenen Geister, wären diejenigen, so nur
organische Cörper belebten, und zwar entweder solche die keine
Krafft
hätten sich von einem
Ort
zum andern zu
bewegen, das wären die Vegetabilia, oder solche, die
würckliche Krafft hätten, ihre
Nahrung hier und da zu suchen, welches die
Bestien seyn. |
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Die completen Geister hingegen,
würckten nach dem
Zweck
ihres
eigenen
Wesens, und
müssen also ihren eigenen
Gedancken
nachdencken können, und hätten entweder die Fähigkeit mit
Cörpern vereinigt zu
seyn oder nicht, da jenes die
Menschen,
dieses die Engel wären. |
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ein oder zwei Geister |
Ubrigens, weil man gesehen, daß bey Menschen und Thieren sich zwey
Kräffte,
so zu leben und sich zu nehren, als zu dencken, finden, ist ein Streit unter
denen
Welt-Weisen entstanden, ob diese zwey besondere Kräfften, die von einander
nicht zu
dependiren scheinen, in einem Geist zu suchen, oder ob jede
besonders sey, und also zwey Geister in einem
Cörper
wohnten, welches einige
behaupten, einige bestreiten, und dem erstern beyfallen, andere aber im
Zweiffel
lassen. |
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Wirkung des Geistes in den Körper |
Noch eine grössere Streit-Frage ist gewesen, ob ein Geist in einem
Cörper
würcken könne. Die
Alten vor Cartesio
wusten von dieser
Frage nicht,
und zweifelten gar, daß der Geist in einem Cörper würcken könne. Cartesius
nehmlich, weil er statuirte, die
gantze
Natur
würde mechanisch von der
Bewegung aller
Dinge in einander
regieret und
erhalten, so musten sie auch
leugnen, daß die Seele
in dem Cörper, und der Cörper in die Seele agiren könte, weil es
unmöglich, daß die uncörperliche Seele einen
cörperlichen Stoß und Druck
bekommen oder geben kan. Sonst hätten sie die Unrichtigkeit ihrer Mechanic
zustehen müssen. |
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Sie nahmen daher ihre Zuflucht zu
GOtt, als wenn der caussa occasionalis sey, der die
Bewegungen des
Leibes
mit denen
Ideen
der
Seele
harmoniren machte. Weil es aber
dahin abzulauffen schien, daß man GOtt zu einem
Urheber des
Bösen machte, so
erdachte Leibnitz sein Systema Harmoniae praestabilitae, da er vorgab,
die Seele und der Leib wären zwey
unterschiedene
Dinge, aber von GOtt also
geordnet, daß sie, wie sie
anfangs eingerichtet, in einer beständigen
Daurung
ein jedes nach seinem
Principio fortgienge, wie etwann ein Uhrmacher
zwey Uhren machte, die richtig giengen, sie zugleich auf eine Art einrichtete,
daß die Uhren nicht in einander würckten, doch beständig harmonirten. |
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Viele haben vieles darwider einzuwenden gefunden, und gezeigt, wie es
falsch
sey, wie aber der Geist |
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{Sp. 661|S. 344} |
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in dem
Leibe operire, wie er mit einem
Cörper vereinigt sey, wie er
dencke, wie er
empfinde, wie er
lebe, solches ist noch nicht klar, und rechnet
man es unter die Geheimnisse, die
GOtt dem
menschlichen Verstande nicht hat offenbahren wollen. Soviel siehet man, daß
die Geister unverweßlich seyn, weil sie von keiner auflößlichen
Materie zusammen
gesetzet seyn, daß aber einige daher ihre Unsterblichkeit herführen
wollen,
folget nicht. Denn die Unverweßlichkeit ist denen Thieren auch gemein, nicht
aber die Unsterblichkeit, die dem menschlichen Geiste alleine zukommet, und ist
die Unverweßlichkeit der
Seele derer Thiere an die Dauer der
Welt,
die Unsterblichkeit aber an die Ewigkeit gebunden. |
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Ferner folgt aus dem
Satze der Unsterblichkeit, daß die
Seele
auch eben diejenige sey, die sie in der
Welt gewesen, sich ihrer
Handlungen
erinnern
könne, und ihre
völlige
Moralität behalte, auch daher in einem
moralischen
Zustande der Freude oder Traurigkeit sich befinde.
Spinoza hatte zum
Grund-Satz seiner
Meynung, es gebe in der Welt nicht mehr als eine eintzige
Substantz, weil nun die Geister nicht
cörperlich seyn, muste er die
eine Substantz leugnen, wenn er die andere behaupten wolte.
Bayle zwar suchet
darzuthun, daß das
Spinozische Systema ohne der Lehre von den Geistern nicht bestehen, auch die
Lehre von dem ewigen Leben, oder Hölle, daraus könne gezeiget werden. Doch
streiten Spinozä
Worte selbst dawider, wie es am
Tage lieget. Hobbesius,
ein Engländer, Leviathan. c. 4. leugnet auch die Geister, und scheinet
Balthasar Becker in der bezauberten Welt gleiches Gelichters zu
seyn. |
Thomasius in denen
Lehr-Sätzen von dem Laster der Zauberey. §. 8. p. 15. |
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Doch kan man unläugbar aus der
Würckung auf die
Ursache
schliessen. |
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Noch andere sind die, wenn sie ja das
Wesen der
Seele zu geben, doch nur ein
cörperliches, nicht geistliches zu geben. Dergleichen
Meynung waren die alten
Heyden, welche unter ihren Geniis die Geister oder Seelen
verstunden.
Sie bildeten sich nehmlich ein, die
Welt würde in drey
Theile, in
Cörper,
Genios, Daemones oder Heroes, und
Menschen
eingetheilet, davon die ersten einen subtilen ätherischen oder
feurigen, die andern einen zarten
aerischen
Lufft-Cörper, so zwischen
GOtt und dem Menschen mitten inne stünde, haben
solten. Und
diesen ist Tertullianus in seinem
Buch de anima nachgefolget,
da er gleichfalls denen Seelen einen
Leib
zuschreibet. |
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Die
Scholastici, weil sie viel von denen
Heydnischen
Philosophen
und Patribus annahmen und mit der
Schrifft vereinigen
wolten, brachten
viel thörichte und unnütze
Meynungen an den Tag. Die neuern haben die Sache deutlicher
zu
untersuchen sich bemühet. |
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Rüdiger Physic. Divin. I. 4. Sect. 4. §.
35. setzet die
Eigenschafft der
Seele
oder des Geistes, so
Ideen annimmt, darinn, daß er
verstehe, daß er
allein verstehe, und
sagt, daß dieses
Vermögen
alle Eigenschafften eines Geistes in sich begreiffe. Den Geist
theilet er in mentem und animam ein. Jene, so dem
intellectui beykömmt, soll sich würckend verhalten, die bekommenen
Ideen zusammen setzen von einander
theilen, diese, so dem Voluntati
gleichet, sich leidend verhalten, und nach denen Ideen ihre Organa
einrichten. Dieser animae
schreibt er das Vermögen zu, mit
zugeschlossenen Augen wie |
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{Sp. 662} |
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die Mondsüchtigen auf- und abwärts, auf denen
Häusern hin und her zu
steigen, gegenwärtige, so itzo in der Abwesenheit geschehen, zu weissagen, als
wenn eine
Mutter eben den
Tag und die
Stunde den
Tod ihres
Sohnes
empfindet. |
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Dem Menti theilet er das
Gedächtniß zu, daß sich sowohl bey
Menschen als Thieren findet, und theilet selbige Mentem in eine
viehische oder
vernünfftige
ein, welche letztere die drey
Kräffte sich zu erinnern, zusammen zu reimen und
zu
urtheilen haben soll. Dieses appliciret er von der
empfindlichen und
sinnlichen Natur,
a natura sensibili auf die intelligibilem, so man nicht
siehet, sondern sich nur in denen
Gedancken begreiffen muß. Den
Menschen-Verstand oder die Kräffte
desselben eignet er denen guten und
bösen
Engeln zu. Den Vieh-Verstand aber denen Daemonibus oder so genannten
Berg-Männergen, welches weder gute noch
böse Engel seyn sollen, weil sie niemand
zu einem
Bösen anführen, noch auch einen Menschen
Schaden thun sollen. |
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Thomasius im Versuch vom Wesen des
Geistes, beschreibet den Geist, das er sey eine
Krafft oder ein
Ding, welches
ohne Zuthuung der
Materie bestehen kan, alle materialische Dinge
bewege,
ausspanne, zertheile, vereinige, zusammendrücke, anziehe, durchdringe, in sie
würcke, und ihr die gehörige
Gestalt gebe. Diesen theilt er in einen und einen
dienstbaren Geist ein. Jene ist ein thuendes
Wesen, so unbeweglich ist, und doch
alles beweget, und so gar die subtilesten Geister durchdringet, ein
Licht, das
alles erleuchte, eine Wärme, die alles erwärmet. Diese ist eine Krafft, so von
dem Berg-Geist ihre Krafft,
Seyn und
Wesen bekomme, und seinen
Willen
thue. |
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Dieser sey ein wiederum
männlicher, der erwärme, so Licht bey ihn ist, und
ein weiblicher der erkälte, so bey ihn
Lufft heisset. Durch das Licht
verstehet
er dasjenige, was zwar in der
Materie, als
z.E. in der Sonne die Strahlen, doch
nicht selbst Materie seyn. Lufft ist diejenige Lufft bey ihm, so ohne einige
Vermischung
irrdischer
wässerichter oder
feurigter Dünste in höchster Reinigkeit
ist. Die beyden, Licht und Lufft, machet er zu Geistern, und
spricht, daß das
menschliche
Wesen, so viel uns bekannt, aus diesen drey
Principiis,
Licht, Lufft und Materie oder
Erde bestehen, führet auch den
Comenium in Physica p. 23. an, daß er auch schon
vor ihm solche
Meynung geheget. |
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Als dieses Buch heraus kam, setzte sich ein Prediger zu
Leipzig,
Albrecht Christian Rotthe, in Atheisticis Thomasianis e Scriptis
Thomasianis, ihm entgegen, dem aber Andreas Stubel in
extremo labore circa Rotthi Anti-Thomasiana extrema, geantwortet. Ferner
Elias Camerarius in kurtzen Anmerckungen
über Thomasii Versuch, Tübingen 1701.
8vo. Gabriel
Wagner oder Realis de Vienna in der
Prüfung des Versuchs, 1707. 8vo, den aber ein anderer
Jucundus de Laboribus in freyen Gedancken
von Realis de Vienna Prüfung, trefflich
herum genommen. |
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Von der
Historie
der Geister, was sonderlich von denen etwas
ältern Zeiten
anbelanget, sind folgende zu mercken: |
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- Eugubinus Steuchus de perenni
Philosophia. l. VIII.
- Cherbury de religione gentilium. p.
223.
- Mourgues plan Theologice de Pythagorisme.
- Balthasar Becker in der bezauberten Welt. I.
2.
-
Buddeus Thesib. de Atheismo et su-
{Sp. 663|S. 345}
perstit. c. 3 §. 3.
- Huetius in quaestion. Alnetan.
- Syrbius Philosophia P. II. c. 1. 2.
- Breithaupt.
Dissert. histor. philosoph.
metaphysic. de Daemonibus.
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Die Lehre derer
Heyden von denen Geniis, und die davon
geschrieben,
siehe unter Genius. |
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