HIS-Data
Home | Suche
Zedler: Würcklichkeit HIS-Data
5028-59-829-13
Titel: Würcklichkeit
Quelle: Zedler Universal-Lexicon
Band: 59 Sp. 829
Jahr: 1749
Originaltext: Digitalisat BSB Bd. 59 S. 428
Vorheriger Artikel: Würcklich in dieser Welt
Folgender Artikel: Würcklichkeit [Rechte]
Siehe auch:
Hinweise:
  • Allgemeine Bemerkungen zur Textgestaltung siehe Hauptartikel
  • Für die Auflösung der Quellenangaben siehe: Personen
  • : Absatz in der Vorlage vorhanden

  Text   Quellenangaben
  Würcklichkeit, Wircklichkeit, oder das Daseyn eines Dinges, Lat. Actualitas, ist die Erfüllung seiner Möglichkeit.  
  Es kan nichts würcklich werden, als was möglich ist, daher ist alles Würckliche auch möglich, und kan man von der Würcklichkeit auf die Möglichkeit jederzeit ohne Anstoß schliessen. Nemlich wenn man siehet, daß etwas ist, so kan man annehmen, daß es seyn kan, und folglich auch nichts widersprechendes in sich enthalte.  
  Wir wollen dieses in einem Exempel klarmachen. Cajus ist zwar fähig, gelehrt zu werden, daraus folget aber noch nicht, daß ers schon würcklich sey. Wäre er aber schon gelehrt: so müste er ohnfehlbar die Fähigkeit dazu schon gehabt haben; oder es müste doch überhaupt etwas Mögliches seyn, gelehrt zu werden.  
  Diese Erklärung, die wir von der Würcklichkeit gegeben haben, nehmen die mehresten von den neuern Philosophen an. Man muß aber nach genauer Untersuchung gestehen, daß sie nur in besondern Fällen verständlich sey. Z.E. Wenn ich sage, ein Auge sey ein sinnliches Gliedmaß, durch welches die Seele Licht und Farben empfinden kan: so weiß man wohl, daß ich von dem Auge, als nur von etwas bloß möglichen rede. Wenn ich hierauf zeige, wie dieses Gliedmaß aus fünf verschiedenen Häuten und drey besondern Feuchtigkeiten bestehe: so erkennet man, was die Erfüllung des Möglichen sey. Allein was diese überhaupt seyn soll, davon  
  {Sp. 830}  
  hat man uns keinen deutlichen Begriff gegeben.  
  Einige Weltweisen nennen ein Ding würcklich, wenn es sich ausser dem Nichts befindet. Aber was wird unter dem Nichts verstanden? Man nimmt es entweder für dasjenige, was unmöglich ist: oder für das bloß mögliche. Nach der ersten Bedeutung findet sich also etwas ausser dem Nichts, wenn es möglich ist oder seyn, und bestehen kan. Solchergestalt aber wird das Würckliche mit dem bloß Möglichen vermengt. Nach der andern Erklärung ist etwas ausser dem Nichts, wenn es mehr als bloß möglich ist. Allein was soll man dabey dencken? Man hätte die Merckmahle angeben sollen, woran sich dieses mehr als bloß Mögliche erkennen liesse.  
  Andere nennen das Würckliche ein Ding, welches nicht mehr in seinen Ursachen verborgen liegt. Aber dieses läst sich nur von denjenigen Dingen bejahen, welche von gewissen Ursachen herkommen. Wir verlangen hingegen eine solche Erklärung, welche auch bey denjenigen Wesen statt findet, dessen Würcklichkeit keine Ursache hat. Spricht man: Dasjenige sey würcklich, was sich ausser den Gedancken des Verstandes befindet: so fragen wir, was dieses seyn soll? Man weiß hierdurch nichts mehr, als man zuvor wuste. Würcklich seyn, und sich ausser den Gedancken des Verstandes befinden, das sind nichts anders, als gleichgültige Wörter. So undeutlich ist demnach unser Begriff von der Würcklichkeit in so fern sie überhaupt betrachtet wird.  
  Dasjenige wird in unserer Welt würcklich, was in dem Zusammenhange der Dinge, welche die gegenwärtige Welt ausmachet, gegründet ist. Hingegen was ihm widerspricht, oder in ihm nicht gegründet ist, das kan in dieser Welt nicht geschehen. Was also in dieser Welt möglich ist, das ist entweder schon da gewesen, oder ist noch da, oder wird noch künfftig kommen: Hingegen was in dieser Welt unmöglich ist, könnte deswegen wohl in einer andern würcklich werden. Also verstehet man, warum nicht alles, was möglich ist, auch würcklich werden kan. Denn ein jedes erfordert seinen besondern Zusammenhang der Dinge, von welchen einer dem andern widerspricht.  
  Zwey wider einander lauffende Dinge aber können nicht zugleich seyn, zum Exempel daß jemand jetzo sitzet, ist durch die Beschäfftigung der Gliedmassen des Leibes möglich, und erhält seine Würcklichkeit durch den gegenwärtigen Zusammenhang der Dinge, das ist, weil der Raum und die Zeit auf eine solche, und keine andere Art, erfüllet sind, in so weit derselbe Mensch nemlich darzu Anlaß nimmt, aus dem, was in der Welt geschiehet. Das jemand aufsteht, ist durch die Beschaffenheit der Gliedmassen des Leibes eben so wohl möglich, als daß man sitzet: Allein wenn es seine Würcklichkeit erhalten solte, so müste ein gantz anderer Zusammenhang der Dinge seyn, als sich jetzund befindet, das ist, der Raum und die Zeit müste auf eine gantz andere Weise erfüllet seyn, als er jetzt erfüllet ist. Denn es müste sich etwas ereignen, daraus man Anlaß nehmen könnte, sich zum Aufstehen zu entschliessen. Da es nun unmöglich ist,  
  {Sp. 831|S. 429}  
  daß einerley Raum und Zeit auf einmahl auf verschiedene Art erfüllet seyn kan: so kan es auch in dieser Welt nicht geschehen, daß man aufstehet, indem man sitzen bleibt, weil man wohl Ursache fand, dieses, aber nicht jenes zu resolviren.  
  Die Quelle der Würcklichkeit der Dinge ist der Wille GOttes. Denn weil die Vollkommenheit der Welt, GOtt bewogen eine für den andern zu erwehlen, und diejenigen allein, die er erwehlet hat, zur Würcklichkeit gelanget: so ist der Wille GOttes der Ursprung und Quelle der Würcklichkeit der Dinge. Da nun der göttliche Verstand die Quelle des Wesens, oder des Möglichen, hingegen der göttliche Wille die Quelle der Würcklichkeit ist: So kan man sich niemahls auf den Willen GOttes beruffen, wenn man fragt, wie etwas möglich ist, sondern nur wenn man zu wissen begehret, warum etwas würcklich ist; wiewohl man sich auch hier nicht schlechterdings auf den Willen GOttes beruffen kan, indem er einen Bewegungs-Grund hat, nemlich die grössere Vollkommenheit der Dinge.  
  Über dieses, da ein Zustand in der Welt aus dem andern kommt, und daher in besondern Fällen auch ein zureichender Grund von der Würcklichkeit in der Welt selbst vorhanden: so kan man sich auf den Willen GOttes niemahls beruffen, als wenn von der gantzen Welt überhaupt die Rede ist. In den Wissenschafften handelt man nicht von der Würcklichkeit, sondern nur von der Möglichkeit. Denn in den Wissenschafften handelt man nicht von eintzelnen, sondern von allgemeinen Dingen. Eintzelne Dinge sind würcklich, allgemeine nur möglich. Derowegen kan man sich auch in Wissenschafften niemahls schlechterdings auf den Willen GOttes beruffen, daß man ihn nemlich als den Grund davon anzeiget, warum dieses möglich ist, oder geschehen kan. Überhaupt redet die Weltweisheit von der Möglichkeit, die Schrifft aber hauptsächlich von der Würcklichkeit.  
  GOtt kan alles, was möglich ist, würcklich machen. Er thut es aber deswegen doch nicht. Denn weil nichts würcklich wird als durch die Krafft seines Willens, er hingegen nichts will, als was im gantzen Zusammenhange der Dinge betrachtet, das beste ist: so bringet er auch nur dieses hervor, und das übrige alles bestehet bloß in seinem Verstande. GOTT bringet demnach nicht alles ohne Unterscheid zur Würcklichkeit, was sein Verstand hervorbringt: sondern nur dasjenige, was er vorher bedacht hat, daß es kommen soll.  
  Alle Dinge, die würcklich vorhanden sind, sind entweder nothwendig oder zufällig. Nichts ist nothwendig als GOtt, von dessen Wesen die Würcklichkeit nicht abgesondert, werden kan: Alles was wir in der Welt antreffen, ist zufällig, und deswegen nicht gleich würcklich, weil es möglich ist. GOTT als das nothwendige Wesen, hat die Würcklichkeit zum eigenthümlichen Besitze, und braucht keine andere Ursache ausser sich zu seiner Würcklichkeit; eben deswegen, weil in seinem Wesen, das alles in dem höchsten Grade besitzet, nichts  
  {Sp. 832}  
  vorhanden, was auf mehr als eine Art sich determiniren liesse, sondern nicht anders, als so seyn kan.  
  Die übrigen Dinge sind in ihrem Wesen nicht völlig determiniret, und müssen dahero von aussen determiniret werden: Sie erfordern demnach eine Ursache ihrer Würcklichkeit ausser ihnen. Diese Ursache ist abermahls zufällig, und so würde es unendlich fortgehen. Weil nun aber alles seinen zureichenden Grund haben muß, warum es vielmehr ist, als nicht ist, dergleichen man hier nicht findet; so muß man endlich auf ein nothwendiges Wesen, als die erste Ursache der Würcklichkeit, die wir bey den zufälligen Dingen antreffen, kommen, wenn man sie völlig begreiffen will. Und solchergestalt stehet GOTT nach unsern Gründen oben an, wenn wir die Würcklichkeit der Dinge begreiffen wollen. Was die Würcklichkeit des Menschen betrifft: so erfordert dieselbe, eine Präexistentz, und abhängende Folge, in so fern nemlich derselbe in der Reihe des menschlichen Geschlechts andern folgt, und vor andere vorher gehet. Die Göttliche Würcklichkeit aber ist darinne von der menschlichen unterschieden, weil sie kein Ziel hat, wie bey der abhängenden Würcklichkeit zu finden ist.  
  Was durch seine eigene Krafft bestehet, dem kommt die Würcklichkeit bloß deswegen zu, weil es vor sich möglich ist. Dieses lässet sich also von keinem Dinge sagen, was durch eine fremde Krafft bestehet. Allein es ist die Frage: Was ein würckliches Ding für Kennzeichen habe, daraus man den sicheren Schluß machen könne, daß es nicht bloß deswegen würcklich sey, weil es vor sich möglich ist? Die fremde Krafft, wodurch ein Ding bestehet, kan dermassen verborgen seyn, daß sie sich nicht anders als durch vernünfftige Beweise darthun lässet. In diesem Falle sind demnach gewisse Merckmahle von nöthen, aus welchen man auf die fremde Krafft, mit genugsamer Gewißheit schliessen kan. Die eigene Krafft eines Dinges ist einig und allein in seiner Möglichkeit enthalten: daher ist sie schlechterdings unveränderlich und ewig. Wenn also ein Ding durch seine eigene Krafft bestehet: so ist es ohne alle Bedingung würcklich: und ist nichts vermögend ihm seine Würcklichkeit zu nehmen oder seine Krafft zu vermehren, oder zu vermindern.  
  Was demnach zwar würcklich vorhanden ist: aber in seiner Krafft entweder einen Zusatz, oder eine Verminderung leiden kan: oder nur unter einer Bedingung würcklich ist, das bestehet durch eine fremde Krafft. Ein Ding, welches aus Theilen zusammen gesetzet ist, höret auf zu seyn, so bald die Theile getrennet werden. Dergestalt ist es nur unter der Bedingung würcklich, in so fern diese und keine andern Theile in einer Vereinigung stehe. Jedoch wenn diese Verbindung nothwendig wäre, so daß sie einig und allein in dem Wesen der Theile ihren Grund hätte: So würde es vielleicht scheinen, daß das Zusammengesetzte unbedingter Weise würcklich wäre, und also durch seine eigene  
  {Sp. 833|S. 430}  
  Krafft bestünde. Aber man setzet etwas Unmögliches voraus. Die Theile bestehen entweder durch ihre eigene, oder durch eine fremde Krafft. Ist das letztere: So kan die Verbindung nicht bloß in dem Wesen der Theile ihren Grund haben. Ist das erstere: So bedarf kein Theil die Verbindung mit dem andern. Denn, wenn einer diese Bedürfniß hätte: So wäre er nicht schlechterdings würcklich. Die Würcklichkeit eines zusammen gesetzten Dinges bestehet demnach durch eine fremde Krafft oder ein zusammen gesetztes Ding kan nicht seyn,, wenn es nicht von einem andern hervorgebracht worden ist, und von demselben erhalten wird.  
  Wir müssen aber auch noch die Kennzeichen der Würcklichkeit eines Dinges untersuchen. Man hat in Betrachtung eines würcklichen Dinges drey besondere Fragen zu unterscheiden: Erstlich, woher man wisse, daß ein Ding würcklich vorhanden sey; zum andern, warum es sey; zum dritten, warum es seyn könne? Die alten Schulweisen haben daher nicht ohne Ursache dreyerley principia festgestellet, als das principium cognoscendi, essendi, und fiendi. Das erste, oder die Quelle des Wissens enthält den Grund, warum man sagen kan, daß ein Ding sey. Das andere, oder die Quelle des Wesens enthält den Grund, warum ein Ding seyn kan; und das Dritte, oder die Quelle des Seyns, enthält den Grund, warum ein Ding seine Würcklichkeit habe.  
  Das Dencken ist ein untrügliches Merckmahl eines würcklichen Dinges. Denn ein denckendes Ding kan zu der Zeit, da es denckt, unmöglich nicht seyn. Diesen Satz halten wir deswegen für wahr, weil unser Verstand nicht begreiffen kan, wie ein Ding dencken, und doch zugleich nicht seyn solte. Wenn wir ein würckliches Ding antreffen, und an demselben finden, daß es keine eigene Krafft hat, wodurch es bestehen könnte: so haben wir ein sicheres Merckmahl, daß es von einem andern Dinge entsprungen sey. Ein Ding leidet, wenn es Veränderungen hat, welche von einer fremden Krafft herrühren. Hingegen ist es würcksam, wenn es etwas in sich hat, welches sich aus der Krafft, die ihm zugehörig ist, erklären lässet. Die Leidenschafften eines würcklichen Dinges sind demnach Merckmahle, daß ein anderes ausser ihm seyn müsse. Unter die Leidenschafften pflegt man die Empfindungen zu rechnen, weil man der Meynung ist, daß sie ausser der empfindenden Seele ihren Grund haben.  
  Nachdem aber dieses einigen Weltweisen, welche von allen Sachen Gewißheit verlangen, zweifelhafft vorgekommen ist; so hat sich nach und nach eine Secte entsponnen, welche den Cörpern ausser der Seele keinen Platz vergönnen, sondern dieselben für nichts, als leere Erscheinungen ausgeben will.  Man hat diese Sonderlinge mit den Nahmen der Idealisten belegt. Sie halten die Seele für ein einfaches Wesen, welches aus keiner Materie bestehet, und nicht die geringste Ausdehnung hat. Sie eignen ihr eine eigene Krafft zu, aus welcher sie alle Empfindungen herleiten. Und diese sehen sie als Würckungen an, welche gar wohl bestehen könnten, ohne daß irgendein Cörper vorhanden  
  {Sp. 834}  
  seyn dürfte. Sie mögen zwar nicht im rechten Ernste das würckliche Daseyn der Cörperlichen Welt leugnen: indem wir uns nicht bereden können, daß ihre Empfindungen so wenig Krafft haben, und sie in einem so irrigen Wahne lassen solten. Aber das glauben wir, sie haben denjenigen, welche in ihren Aussprüchen von lauter Gewißheit reden, etwas zu thun geben wollen. Und bey so gestallten Sachen kan man sich mit ihnen gar wohl in einen Streit einlassen.  
  Sie fragen, woher man wisse, daß würcklich Cörper seyn? Antwortet man, daß solches aus den Empfindungen erhelle: So fordern sie Beweis daß sich die Seele keine so klare und deutliche Vorstellungen von den Cörpern machen könnte, wenn keiner ausser ihr vorhanden wäre? Weil man sich auf die Gliedmassen der Sinne beruffen, in welchen von den Cörpern gewisse Bewegungen gemacht würden: So bringen sie eine neue Frage vor, womit wir ihnen die sinnlichen Werckzeuge beweisen könnten. Wenn man also auf eine bündige Weise darthun will, daß es würcklich Cörper gebe: So findet man sich allerdings genöthiget, auf tüchtigere Gründe zu dencken.  
  Uns hat in diesem Stücke das Unternehmen des Cartesius gefallen, in meditationibus de prima Philosophia. Als dieser Weltweise bey der Betrachtung der materiellen Dinge in so grosse Zweifel gerathen war, daß er nicht wuste, ob er seinen eigenen Leib für was Würckliches oder für eine blosse Erscheinung halten solte: So bemühete er sich anfangs die Beschaffenheit einer Seele kennen zu lernen. So dann kam er auf den Beweis, daß ein GOtt sey. Nach diesem suchte er die Kennzeichen der Wahrheit auszumachen. Und endlich handelte er von dem Wesen der materiellen Dinge. Alle diese Bemühungen giengen da hinaus, einen sichern und festen Grund zu finden, auf welchen er den Beweis von der Würcklichkeit der Cörper bauen könnte. Wir wollen nicht untersuchen; ob er seine Absicht erreichet habe: Man siehet indessen aus der Ordnung seiner Gedancken, wie es anzustellen sey, wenn man ein so wichtiges Vorhaben auszuführen gedenckt.  
  Dieser Artickel hätte können länger werden, wenn wir nicht alle Verwirrung der Begriffe so genau vermieden hätten. Wir haben die Erklärung, die wir gleich zu Anfange gegeben, nie aus den Gedancken gelassen, und haben lediglich dasjenige abgehandelt, was aus derselben fliesset. Das übrige gehöret entweder gar nicht in diesen Artickel, ob man es gleich mit der Würcklichkeit vermengt; oder es ist unter andern Artickeln abgehandelt worden.  
  Man sehe  
   
  Von der Würcklichkeit GOttes schlage man den Artickel: GOtt im XI Bande, p. 295. besonders, p. 317 u.ff. nach, und von der Würcklichkeit der Welt, den Artickel: Welt, im LIV Bande, p. 1639 u.ff.
  • Wolffens vernünfftige Gedancken von GOtt etc. I. Th. p. 9. §. 14. p. 350. §. 572. p. 610 und 631. II Th. p. 15 u.f.
  • Ebendess. Theologia Naturalis T. I. p. 69.
  • Wincklers vernünfftige Gedancken über die wichtigsten Sachen und
  {Sp. 835|S. 431}  
   
  Streitigkeiten in der natürlichen Gottesgelahrheit, p. 10 u.ff.
     

HIS-Data 5028-59-829-13: Zedler: Würcklichkeit HIS-Data Home
Stand: 24. Februar 2013 © Hans-Walter Pries