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Quellenangaben |
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Würcklichkeit, Wircklichkeit, oder das Daseyn eines
Dinges, Lat.
Actualitas, ist die Erfüllung seiner
Möglichkeit. |
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Es kan nichts würcklich werden, als was möglich ist, daher ist alles
Würckliche auch möglich, und kan man von der Würcklichkeit auf die Möglichkeit
jederzeit ohne Anstoß schliessen. Nemlich wenn man siehet, daß etwas ist, so kan
man annehmen, daß es seyn kan, und folglich auch nichts widersprechendes in sich
enthalte. |
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Wir wollen dieses in einem Exempel klarmachen. Cajus ist zwar fähig, gelehrt
zu werden, daraus folget aber noch nicht, daß ers schon würcklich sey. Wäre er
aber schon gelehrt: so müste er ohnfehlbar die Fähigkeit dazu schon gehabt
haben; oder es müste doch überhaupt etwas Mögliches seyn, gelehrt zu werden. |
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Diese Erklärung, die wir von der Würcklichkeit gegeben haben, nehmen die
mehresten von den neuern
Philosophen an. Man muß aber nach genauer Untersuchung gestehen, daß sie nur
in besondern Fällen verständlich sey. Z.E. Wenn ich sage, ein Auge sey ein
sinnliches Gliedmaß, durch welches die
Seele
Licht und Farben
empfinden kan: so weiß man wohl, daß ich von dem Auge, als nur
von etwas bloß möglichen
rede. Wenn ich hierauf zeige, wie dieses Gliedmaß aus
fünf verschiedenen Häuten und drey besondern Feuchtigkeiten bestehe: so
erkennet
man, was die Erfüllung des Möglichen sey. Allein was diese überhaupt seyn soll,
davon |
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{Sp. 830} |
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hat man uns keinen deutlichen
Begriff gegeben. |
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Einige Weltweisen nennen ein
Ding
würcklich, wenn es sich ausser dem Nichts befindet. Aber was wird unter dem
Nichts verstanden? Man nimmt es entweder für dasjenige, was unmöglich ist: oder
für das bloß mögliche. Nach der ersten Bedeutung findet sich also etwas ausser
dem Nichts, wenn es möglich ist oder seyn, und bestehen kan. Solchergestalt aber
wird das Würckliche mit dem bloß Möglichen vermengt. Nach der andern Erklärung
ist etwas ausser dem Nichts, wenn es mehr als bloß möglich ist. Allein was soll
man dabey dencken? Man hätte die Merckmahle angeben sollen, woran sich dieses
mehr als bloß Mögliche
erkennen liesse. |
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Andere nennen das Würckliche ein
Ding,
welches nicht mehr in seinen
Ursachen
verborgen liegt. Aber dieses läst sich nur von denjenigen Dingen bejahen, welche
von gewissen Ursachen herkommen. Wir verlangen hingegen eine solche Erklärung,
welche auch bey denjenigen Wesen statt findet, dessen Würcklichkeit keine
Ursache hat. Spricht man: Dasjenige sey würcklich, was sich ausser den
Gedancken
des
Verstandes befindet: so fragen wir, was dieses seyn soll? Man weiß hierdurch
nichts mehr, als man zuvor wuste. Würcklich seyn, und sich ausser den Gedancken
des Verstandes befinden, das sind nichts anders, als gleichgültige Wörter. So
undeutlich ist demnach unser
Begriff von der Würcklichkeit in so fern sie
überhaupt betrachtet wird.¶ |
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Dasjenige wird in unserer Welt würcklich, was in dem
Zusammenhange der Dinge,
welche die gegenwärtige
Welt
ausmachet, gegründet ist. Hingegen was ihm widerspricht, oder in ihm nicht
gegründet ist, das kan in dieser Welt nicht geschehen. Was also in dieser Welt
möglich ist, das ist entweder schon da gewesen, oder ist noch da, oder wird noch
künfftig kommen: Hingegen was in dieser Welt unmöglich ist, könnte deswegen wohl
in einer andern würcklich werden. Also
verstehet man, warum nicht alles, was
möglich ist, auch würcklich werden kan. Denn ein jedes erfordert seinen
besondern Zusammenhang der Dinge, von welchen einer dem andern widerspricht. |
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Zwey wider einander lauffende
Dinge
aber können nicht zugleich seyn, zum Exempel daß jemand jetzo sitzet, ist durch
die Beschäfftigung der Gliedmassen des
Leibes
möglich, und erhält seine Würcklichkeit durch den gegenwärtigen Zusammenhang der
Dinge, das ist, weil der Raum und die Zeit auf eine solche, und keine andere
Art, erfüllet sind, in so weit derselbe
Mensch
nemlich darzu Anlaß nimmt, aus dem, was in der
Welt
geschiehet. Das jemand aufsteht, ist durch die Beschaffenheit der Gliedmassen
des Leibes eben so wohl möglich, als daß man sitzet: Allein wenn es seine
Würcklichkeit erhalten solte, so müste ein gantz anderer Zusammenhang der Dinge
seyn, als sich jetzund befindet, das ist, der Raum und die Zeit müste auf eine
gantz andere Weise erfüllet seyn, als er jetzt erfüllet ist. Denn es müste sich
etwas ereignen, daraus man Anlaß nehmen könnte, sich zum Aufstehen zu
entschliessen. Da es nun unmöglich ist, |
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{Sp. 831|S. 429} |
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daß einerley Raum und Zeit auf einmahl auf verschiedene Art erfüllet seyn
kan: so kan es auch in dieser
Welt
nicht geschehen, daß man aufstehet, indem man sitzen bleibt, weil man wohl
Ursache
fand, dieses, aber nicht jenes zu resolviren.¶ |
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Die Quelle der Würcklichkeit der Dinge ist der
Wille
GOttes. Denn weil die Vollkommenheit der Welt,
GOtt bewogen eine für den andern zu erwehlen, und diejenigen
allein, die er erwehlet hat, zur Würcklichkeit gelanget: so ist der Wille GOttes
der
Ursprung und Quelle der Würcklichkeit der
Dinge.
Da nun der
göttliche Verstand die Quelle des
Wesens, oder des Möglichen, hingegen der
göttliche Wille die Quelle der Würcklichkeit ist: So kan man sich niemahls auf
den Willen GOttes beruffen, wenn man fragt, wie etwas möglich ist, sondern nur
wenn man zu wissen begehret, warum etwas würcklich ist; wiewohl man sich auch
hier nicht schlechterdings auf den Willen GOttes beruffen kan, indem er einen
Bewegungs-Grund hat, nemlich die grössere Vollkommenheit der Dinge. |
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Über dieses, da ein
Zustand in der
Welt
aus dem andern kommt, und daher in besondern Fällen auch ein zureichender Grund
von der Würcklichkeit in der Welt selbst vorhanden: so kan man sich auf den
Willen
GOttes niemahls beruffen, als wenn von der gantzen Welt überhaupt die
Rede
ist. In den
Wissenschafften handelt man nicht von der Würcklichkeit, sondern nur
von der Möglichkeit. Denn in den Wissenschafften handelt man nicht von
eintzelnen, sondern von allgemeinen Dingen. Eintzelne
Dinge sind würcklich,
allgemeine nur möglich. Derowegen kan man sich auch in Wissenschafften niemahls
schlechterdings auf den Willen GOttes beruffen, daß man ihn nemlich als den
Grund davon anzeiget, warum dieses möglich ist, oder geschehen kan. Überhaupt
redet die Weltweisheit von der Möglichkeit, die
Schrifft aber hauptsächlich von
der Würcklichkeit.¶ |
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GOtt kan alles, was möglich ist, würcklich machen. Er thut
es aber deswegen doch nicht. Denn weil nichts würcklich wird als durch die
Krafft
seines
Willens, er hingegen nichts will, als was im gantzen
Zusammenhange der Dinge
betrachtet, das beste ist: so bringet er auch nur dieses hervor, und das übrige
alles bestehet bloß in seinem
Verstande. GOTT bringet demnach nicht alles ohne
Unterscheid zur Würcklichkeit, was sein Verstand hervorbringt: sondern nur
dasjenige, was er vorher bedacht hat, daß es kommen soll. |
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Alle
Dinge,
die würcklich vorhanden sind, sind entweder nothwendig oder
zufällig. Nichts ist nothwendig als
GOtt, von dessen
Wesen die Würcklichkeit nicht abgesondert,
werden kan: Alles was wir in der
Welt
antreffen, ist zufällig, und deswegen nicht gleich würcklich,
weil es möglich ist. GOTT als das nothwendige Wesen, hat die
Würcklichkeit zum
eigenthümlichen Besitze, und braucht keine
andere
Ursache
ausser sich zu seiner Würcklichkeit; eben deswegen, weil in
seinem Wesen, das alles in dem höchsten Grade besitzet, nichts |
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{Sp. 832} |
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vorhanden, was auf mehr als eine Art sich determiniren liesse,
sondern nicht anders, als so seyn kan. |
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Die übrigen
Dinge
sind in ihrem
Wesen nicht völlig determiniret, und müssen dahero
von aussen determiniret werden: Sie erfordern demnach eine
Ursache
ihrer Würcklichkeit ausser ihnen. Diese Ursache ist abermahls
zufällig, und so würde es unendlich fortgehen. Weil nun aber
alles seinen zureichenden Grund haben muß, warum es vielmehr
ist, als nicht ist, dergleichen man hier nicht findet; so muß
man endlich auf ein nothwendiges Wesen, als die erste Ursache
der Würcklichkeit, die wir bey den zufälligen Dingen antreffen,
kommen, wenn man sie völlig begreiffen will. Und solchergestalt
stehet
GOTT nach unsern
Gründen oben an, wenn wir die Würcklichkeit
der Dinge begreiffen wollen. Was die Würcklichkeit des
Menschen
betrifft: so erfordert dieselbe, eine Präexistentz, und
abhängende Folge, in so fern nemlich derselbe in der Reihe des
menschlichen
Geschlechts andern folgt, und vor andere vorher
gehet. Die Göttliche Würcklichkeit aber ist darinne von der
menschlichen unterschieden, weil sie kein Ziel hat, wie bey der
abhängenden Würcklichkeit zu finden ist.¶ |
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Was durch seine eigene
Krafft
bestehet, dem kommt die Würcklichkeit bloß deswegen zu, weil es
vor sich möglich ist. Dieses lässet sich also von keinem
Dinge
sagen, was durch eine fremde Krafft bestehet. Allein
es ist die Frage: Was ein würckliches Ding für Kennzeichen habe,
daraus man den sicheren
Schluß machen könne, daß es nicht bloß
deswegen würcklich sey, weil es vor sich möglich ist? Die fremde
Krafft, wodurch ein Ding bestehet, kan dermassen verborgen seyn,
daß sie sich nicht anders als durch
vernünfftige
Beweise darthun lässet. In diesem Falle sind demnach gewisse
Merckmahle von nöthen, aus welchen man auf die fremde Krafft,
mit genugsamer Gewißheit schliessen kan. Die eigene Krafft eines
Dinges ist einig und allein in seiner Möglichkeit enthalten:
daher ist sie schlechterdings unveränderlich und ewig. Wenn also
ein Ding durch seine eigene Krafft bestehet: so ist es ohne alle
Bedingung würcklich: und ist nichts vermögend ihm seine
Würcklichkeit zu nehmen oder seine Krafft zu vermehren, oder zu
vermindern. |
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Was demnach zwar würcklich vorhanden ist: aber in seiner
Krafft
entweder einen Zusatz, oder eine Verminderung leiden kan: oder
nur unter einer Bedingung würcklich ist, das bestehet durch eine fremde Krafft.
Ein
Ding,
welches aus Theilen zusammen gesetzet ist, höret auf zu seyn, so bald die Theile
getrennet werden. Dergestalt ist es nur unter der Bedingung würcklich, in so
fern diese und keine andern Theile in einer Vereinigung stehe. Jedoch wenn diese
Verbindung nothwendig wäre, so daß sie einig und allein in dem
Wesen der Theile
ihren Grund hätte: So würde es vielleicht scheinen, daß das Zusammengesetzte
unbedingter Weise würcklich wäre, und also durch seine eigene |
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{Sp. 833|S. 430} |
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Krafft
bestünde. Aber man setzet etwas Unmögliches voraus. Die Theile
bestehen entweder durch ihre eigene, oder durch eine fremde Krafft. Ist das
letztere: So kan die Verbindung nicht bloß in dem Wesen der Theile ihren
Grund
haben. Ist das erstere: So bedarf kein Theil die Verbindung mit dem andern.
Denn, wenn einer diese Bedürfniß hätte: So wäre er nicht schlechterdings
würcklich. Die Würcklichkeit eines zusammen gesetzten Dinges bestehet demnach
durch eine fremde Krafft oder ein zusammen gesetztes Ding kan nicht seyn,, wenn
es nicht von einem andern hervorgebracht worden ist, und von demselben erhalten
wird.¶ |
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Wir müssen aber auch noch die Kennzeichen der Würcklichkeit eines
Dinges
untersuchen. Man hat in Betrachtung eines würcklichen Dinges drey besondere
Fragen zu unterscheiden: Erstlich, woher man wisse, daß ein Ding würcklich
vorhanden sey; zum andern, warum es sey; zum dritten, warum es seyn könne? Die
alten Schulweisen haben daher nicht ohne Ursache dreyerley principia
festgestellet, als das
principium cognoscendi, essendi, und fiendi. Das erste,
oder die Quelle des Wissens enthält den
Grund, warum man
sagen kan, daß ein Ding
sey. Das andere, oder die Quelle des Wesens enthält den Grund, warum ein Ding
seyn kan; und das Dritte, oder die Quelle des Seyns, enthält den Grund, warum
ein Ding seine Würcklichkeit habe.¶ |
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Das Dencken ist ein untrügliches Merckmahl eines würcklichen
Dinges.
Denn ein denckendes Ding kan zu der Zeit, da es denckt, unmöglich nicht seyn.
Diesen Satz halten wir deswegen für wahr, weil unser
Verstand
nicht begreiffen kan, wie ein Ding dencken, und doch zugleich nicht seyn solte.
Wenn wir ein würckliches Ding antreffen, und an demselben finden, daß es keine
eigene Krafft
hat, wodurch es bestehen könnte: so haben wir ein sicheres Merckmahl, daß es von
einem andern Dinge entsprungen sey. Ein Ding leidet, wenn es
Veränderungen hat,
welche von einer fremden Krafft herrühren. Hingegen ist es würcksam, wenn es
etwas in sich hat, welches sich aus der Krafft, die ihm zugehörig ist, erklären
lässet. Die
Leidenschafften eines würcklichen Dinges sind demnach Merckmahle,
daß ein anderes ausser ihm seyn müsse. Unter die Leidenschafften pflegt man die
Empfindungen zu rechnen, weil man der
Meynung ist, daß sie ausser der
empfindenden Seele ihren
Grund
haben. |
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Nachdem aber dieses einigen
Weltweisen,
welche von allen
Sachen
Gewißheit verlangen, zweifelhafft vorgekommen ist; so hat sich nach und nach
eine Secte entsponnen, welche den
Cörpern ausser der
Seele keinen Platz
vergönnen, sondern dieselben für nichts, als leere Erscheinungen ausgeben will.
Man hat diese Sonderlinge mit den Nahmen der Idealisten belegt. Sie halten die
Seele für ein einfaches Wesen, welches aus keiner
Materie bestehet, und nicht
die geringste Ausdehnung hat. Sie eignen ihr eine eigene
Krafft zu, aus welcher
sie alle
Empfindungen herleiten. Und diese sehen sie als
Würckungen an, welche
gar wohl bestehen könnten, ohne daß irgendein Cörper vorhanden |
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{Sp. 834} |
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seyn dürfte. Sie mögen zwar nicht im rechten Ernste das würckliche Daseyn
der Cörperlichen Welt leugnen: indem wir uns nicht bereden können, daß ihre
Empfindungen so wenig Krafft haben, und sie in einem so irrigen Wahne lassen
solten. Aber das glauben wir, sie haben denjenigen, welche in ihren Aussprüchen
von lauter Gewißheit
reden, etwas zu thun geben wollen. Und bey so gestallten
Sachen kan man sich mit ihnen gar wohl in einen Streit einlassen. |
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Sie fragen, woher man wisse, daß würcklich
Cörper seyn? Antwortet man, daß solches aus den
Empfindungen
erhelle: So fordern sie
Beweis daß sich die
Seele
keine so klare und deutliche Vorstellungen von den Cörpern machen könnte, wenn
keiner ausser ihr vorhanden wäre? Weil man sich auf die Gliedmassen der
Sinne
beruffen, in welchen von den Cörpern gewisse
Bewegungen gemacht würden: So
bringen sie eine neue Frage vor, womit wir ihnen die sinnlichen Werckzeuge
beweisen könnten. Wenn man also auf eine bündige Weise darthun will, daß es
würcklich Cörper gebe: So findet man sich allerdings genöthiget, auf tüchtigere
Gründe zu dencken. |
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Uns hat in diesem Stücke das Unternehmen des Cartesius
gefallen, in meditationibus de prima Philosophia. Als dieser
Weltweise
bey der Betrachtung der materiellen
Dinge in so grosse Zweifel gerathen war, daß
er nicht wuste, ob er seinen eigenen
Leib für was Würckliches oder für eine
blosse Erscheinung halten solte: So bemühete er sich anfangs die Beschaffenheit
einer
Seele
kennen zu lernen. So dann kam er auf den
Beweis, daß ein
GOtt sey.
Nach diesem suchte er die Kennzeichen der
Wahrheit auszumachen. Und endlich
handelte er von dem
Wesen der materiellen Dinge. Alle diese Bemühungen giengen
da hinaus, einen sichern und festen
Grund zu finden, auf welchen er den Beweis
von der Würcklichkeit der Cörper
bauen könnte. Wir wollen nicht untersuchen; ob
er seine Absicht erreichet habe: Man siehet indessen aus der
Ordnung seiner
Gedancken, wie es anzustellen sey, wenn man ein so wichtiges Vorhaben
auszuführen gedenckt. |
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Dieser
Artickel hätte können länger werden, wenn wir nicht alle Verwirrung
der
Begriffe so genau vermieden hätten. Wir haben die Erklärung, die wir gleich
zu Anfange gegeben, nie aus den
Gedancken
gelassen, und haben lediglich dasjenige abgehandelt, was aus derselben fliesset.
Das übrige gehöret entweder gar nicht in diesen Artickel, ob man es gleich mit
der Würcklichkeit vermengt; oder es ist unter andern Artickeln abgehandelt
worden. |
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Man sehe |
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Von der Würcklichkeit GOttes schlage man den
Artickel:
GOtt im XI Bande, p. 295.
besonders, p. 317 u.ff. nach, und von der Würcklichkeit der Welt, den
Artickel:
Welt, im LIV Bande, p. 1639 u.ff. |
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Wolffens vernünfftige Gedancken von GOtt etc. I.
Th. p. 9. §. 14. p. 350. §. 572. p. 610 und 631.
II Th. p. 15 u.f.
- Ebendess. Theologia Naturalis T. I. p. 69.
- Wincklers vernünfftige Gedancken über die wichtigsten
Sachen und
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{Sp. 835|S. 431} |
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Streitigkeiten in der natürlichen Gottesgelahrheit, p. 10 u.ff.
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