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Zedler: Licht, Lat. Lux HIS-Data
5028-17-825-1
Titel: Licht, Lat. Lux
Quelle: Zedler Universal-Lexicon
Band: 17 Sp. 825 b.
Jahr: 1738
Originaltext: Digitalisat BSB Bd.17 S. 431
Vorheriger Artikel: Licht, ist vornehmlich zweyerley Art
Folgender Artikel: Licht, Kertze
Siehe auch:
Hinweise:
  • Allgemeine Bemerkungen zur Textgestaltung siehe Hauptartikel
  • Für die Auflösung der Quellenangaben siehe: Personen

  Text Quellenangaben
  Licht, Lat. Lux, Lumen, Frantzösisch Lumiere,ist überhaupt alles dasjenige, was dergestalt in unsere Augen würcket, daß wir dadurch einen Begriff von Sachen ausser uns erlangen; oder kürtzer zu reden, was die um und stehenden Sachen sichtbar machet.  
  Wir wollen diese Erklärung zu rechtfertigen setzen: Es sässe einer im finstern in einem fremden Zimmer welches ihm gantz unbekannt ist, so wird er nicht von denen umstehenden Sachen unterscheiden können, er wird weder wissen, wo der Tisch, noch wo die Stühle sind, er wird nicht wissen, ob etwas auf der Erde lieget oder nicht, u.s.w. bringt nun jemand ein angezündetes Licht in das Zimmer, so kan er gleich alles dieses erkennen, und von einander unterscheiden, und deswegen wird er nun sagen, es sey lichte oder helle im Zimmer.  
  Diese Erklärung ist nur eine blosse Wort-Erklärung, dadurch man zwar erkennen kan, wenn es licht und wenn es finster ist, die aber das Wesen und die Beschaffenheit des Lichts gar nicht erkläret. Die Definitio realis oder diejenige, die die innere Beschaffenheit desselben erkläret, ist viel schwerer zu finden, und hat denen Naturkündigern sehr viel zu schaffen gemacht. Die Hypotheses, woraus man diese Erklärung nimmet, müssen mit der Natur übereinstimmen, und also denen Erfahrungen gemäß seyn, die man von denen verschiedenen Zufällen des Lichts hat. Deswegen wollen wir erst die Erfahrungen anführen, damit man desto sicherer von denen Meynungen derer Welt-Weisen und von ihrer Wahrscheinlichkeit oder Unwahrscheinlichkeit urtheilen kan.  
  Die Erfahrungen, die man von dem Lichte hat, sind folgende:  
  Das Licht gehet nur in geraden Linien fort. Dieser Satz ist überaus leichte durch die Erfahrung zu bestätigen, so lange man mit seinem Auge dergestalt gegen eine Sache siehet, daß die geraden Linien, die von ihr in unser Auge können gezogen werden, auf keinen andern undurchsichtigen Cörper treffen, so ist dieselbe sichtbar; so bald aber ein undurchsichtiger Cörper dazwischen kommet, so sehen wir nichts von denenjenigen Puncten, von welchen die geraden Linien, die in unser Auge gezogen worden, auf gedachten Cörper fallen.  
  Ein solcher Theil des Lichtes, der in einer geraden Linie fortgehet, heisset in so ferne ein Strahl des Lichts, Lat. Radius Luminis, Frantzösisch Rayon de la  
  {Sp. b. 826}  
  Lumiere.  
  Es ist also hieraus klar, daß jeder Punct, den man in einem Cörper sehen kan, auf allen Seiten Strahlen des Lichtes von sich giebt; welche man sich dahero als in eine Kugel ausgebreitet vorstellen kan, deren Mittel-Punct derjenige ist, den man siehet. Aus dieser Eigenschafft wird alles dasjenige erwiesen, was man bisher in der Optic  
 
  • von der Stärcke und Schwäche des Lichts, siehe Illuminatio, Tom. XIV, p. 543. seqq.,
  • von der scheinbaren Grösse,
  • vom Schatten,
  • von der erscheinenden Figur
  • und so weiter
 
  erweiset. Wolff Element. Optic.  
  Die andere Erfahrung ist diese: Wenn das Licht auf einen polirten Cörper fället, so prallet es darauf zurück, und zwar dergestalt, daß der Winckel, den der Strahl im einfallen mit seiner Fläche machet, so groß ist, als der, den er in zurückprallen mit derselben machet; und daß diese beyden Strahlen in einem plano perpendiculari auf die erwähnte Fläche liegen.  
  Auch diese Eigenschafft ist leicht wahrzunehmen, man darff nur in einem verfinsterten Zimmer durch ein subtiles Loch einen Strahl schieff auf einen Spiegel fallen lassen, so wird man es leichte wahrnehmen können. Oder wenn man dem Augen-Maasse hierinnen zutrauen Bedencken träget, so nehme man einen Kasten von gleicher Grund-Fläche mit der Grösse eines Spiegels, und lege den Spiegel hinein, alsdenn sehe man hart an der einen Seite des Kastens in den Spiegel, so wird man darinnen, und zwar in der Mitte des Spiegels, das Ende von der andern Seite sehen. Es sey A B C D  
  [Grafik]  
  der Kasten, B C der Spiegel, A B und C D die beyden Seiten des Kastens, so wird man, so man an D nach dem Mittel-Puncte des Spiegels E siehet, den Punct A sehen. Nun ist aber AB = DC, BE = EC, ABE = DEC, weil beydes rechte Winckel sind, also ist nach denen Anfangs-Gründen der Geometrie AEB = DEC, das ist, der Einfalls-Winckel ist dem Reflexions-Winckel gleich.  
  Diese Eigenschafft ist der Grund alles dessen, was in der gantzen Catoptric erwiesen wird.  
  Die dritte Eigenschafft ist die Brechung des Lichtes, Lat. Refractio Luminis, vermöge welcher die Licht-Strahlen, wenn sie in einen durchsichtigen Cörper, der entweder dichter oder dünner ist, als derjenige, in dem sie bisher fortgegangen, von ihrem bisherigen Wege abweichen, und in demselben in einer geraden Linie fortgehen, der mit ihrem vorigen Wege einen Winckel ma-  
  {Sp. 825|S. 432}  
  chet. Man lasse zum Exempel auf die Ober-Fläche des Wassers in dem Glase A B C den Strahl  
  [Grafik]  
  DE in einem finstern Zimmer fallen, so wird er im Wasser, weil es dichter ist als die Lufft, nicht nach der geraden Linie EF fortgehen, sondern er wird sich in C gleichsam zerbrechen, und nach EG gehen, bey seinem Ausgange in die Lufft wird er sich wieder brechen. Bey dieser Refraction hält das Licht wieder gewisse Gesetze, nehmlich der Sinus des Anguli Inclinationis I E D hat zum Sinui refracti G E K eben die Verhältniß, wie die Dichte des Diaphani in ACB zur Dichte des Diaphani über ACB, und der Radius incidens ist mit dem refracto in einem plano perpendiculari auf AC, siehe gebrochener Strahl. Tom. X. p. 501. seqq.  
  Die vierte Eigenschafft des Lichtes hat Newton in England bey Gelegenheit seiner Experimente von denen Farben entdecket, und nennet er sie Inflexionem Luminis, wenn man nehmlich in einem finstern Zimmer einen dünnen Licht-Strahl gegen ein weisses Papier fallen lässet, und alsdenn ein dünnes Haar oder einen seidenen Faden, wie er vom Wurme gesponnen ist, in den Strahl hält, so wird nicht nur der Schatten des Haares auf dem Papiere viel breiter seyn, als er seyn würde, wenn die Sonnen-Strahlen gleich neben dem Haare in einer geraden Linie auf das Papier fielen, sondern das Licht wird sich auch in Farben zerstreuen, die desto kenntlicher seyn werden, je weiter das Papier von dem Haare ist.  
  Die fünffte Eigenschafft des Lichts ist endlich die Bewegung nach einem bestimmten Grade der Geschwindigkeit, die man mit denen Astronomischen Observationen derer Satellitum Iouis zuerst herausgebracht hat, siehe Bewegung des Lichts. Tom. III. p. 1595. seqq.  
  Diese Eigenschafften des Lichts zu erklären, haben die Naturkündiger verschiedene Hypotheses ersonnen, dadurch sie die natürliche Beschaffenheit desselben zu erklären gesuchet haben.  
  Aristoteles erkläret das Licht durch eine Krafft derer durchsichtigen Cörper, in so ferne sie durchsichtig sind. Und den durchsichtigen Cörper nennet er etwas, das nicht an und vor sich selbst, sondern vermöge einer fremden Farbe sichtbar ist. Wir wollen zwar Aristoteli seinen so lange behaupteten Ruhm nicht streitig machen, es scheinet uns aber doch, daß man ohne diese Erklärung das Licht viel besser erkennen könne, als durch dieselbe; ja daß sie eher diene, dem Begriff von dem Lichte noch verwirrter und dunckeler zu machen, als man ihn durch das blosse Gesicht erlangen kan.  
  Vors erste ist gewiß, daß nicht alle durchsichtige Cörper Licht in sich haben, das Glas und die Lufft sind unstreitig durchsichtig, und doch haben sie an ei-  
  {Sp. 826}  
  nem finstern Orte, so wenig Licht als eine schwartze Taffel. Wie kan er es also vor eine Krafft derer durchsichtigen Cörper, in so ferne sie durchsichtig sind, ausgeben? Zudem ist ja nicht bloß in denen durchsichtigen Cörpern Licht. Das faule Holtz leuchtet bey der Nacht, ob es gleich so undurchsichtig ist, als das frische.  
  Die Vertheidiger des Aristotelis haben sich zwar grosse Mühe gegeben, auch in diesem Stücke die Ehre ihres Meisters zu retten, und ihn durch die Distinction inter Lucem et Lumen, inter Lumen et Radios, zu helffen; man kan aber aus allen ihren Distinctionen so wenig sehen, was denn das Licht eigentlich ist, als man es vorher gewust hat. Wenn man die verschiedenen Stellen, darinnen Aristoteles vom Licht handelt, zusammen nimmet, so bringet man so viel heraus, daß er erkannt habe, das Licht bestehe in einer geradlinichten Bewegung von einem hellen Cörper bis ins Auge, das Medium, worinnen es fortgepflantzet wird, sey nicht eigentlich die Lufft oder das Wasser, sondern entweder das Feuer oder der Aether, die in denen durchsichtigen Materien verborgen wären, und die Bewegung in denen durchsichtigen Cörpern könne deswegen geschehen, weil sie Poros hätten, die in einer geraden Linie fortgiengen.  
  Cartesius, der am ersten angefangen Deutlichkeit in die Natur-Wissenschafft zu bringen, sahe gar bald, daß man aus des Aristotelis Hypothesi wenig oder nichts von denen Eigenschafften des Lichts erklären könnte, deswegen suchte er dieselbe vollständiger zu machen. Er stellet sich deshalb vor, daß nicht nur der Raum des Himmels, sondern auch auf der Erde das Wasser, Glas, und überhaupt alle durchsichtige Cörper, mit einer sehr subtilen Materie, oder mit Aethere angefüllet waren. Diese subtile Materie bestünde aus lauter kleinen Kügelchen, welche einander berühreten, und von den leuchtenden Cörpern in Bewegung gesetzet würden.  
  Hieraus folgerte er nun die Bewegung in geraden Linien, ferner die ungemeine Geschwindigkeit der Bewegung des Lichts. Ferner floß daraus, daß das Licht von polirten Flächen zurück prallen müsse, weil bekannt ist, und in der Mechanic erwiesen wird, daß eine elastische Kugel von einer Wand dergestalt reflectiret wird, daß der Einfalls-Winckel dem Reflexions-Winckel gleich ist.  
  Er suchte auch die Refraction dadurch zu erklären: Er saget, wenn ich eine Kugel schieff wieder in eine auf gespannte Leinwand werffe, so wird sie dadurch reflectiret, ist nun die Geschwindigkeit der Kugel so starck, daß sie ein Loch durch dieselbe reisset, so wird doch zum wenigsten durch den Wiederstand der Leinwand die Geschwindigkeit der Kugel gehemmet und der Weg geändert. Ebenso gehet es nach seinen Gedancken mit der Bewegung des Lichts, wenn es in ein Diaphanum fähret, daß ihm weniger wiederstehet, so beweget es sich geschwinder, gehet es in eines das ihm mehr wiederstehet, so beweget es sich langsamer. In dem ersten Fall muß der Angulus Inclinationis grösser seyn als der Refractions-Winckel, in dem andern kleiner. Cartesius Dioptric. Speciminibus Philosophiae.
  Es ist nicht zu läugnen, diese Theorie stimmet vortrefflich mit der Mechanic überein, und sie würde unverbesserlich seyn, wenn sie nicht völlig das Gegentheil von dem  
  {Sp. 827|S. 433}  
  gäbe, was die Erfahrung giebet. Nach Cartesii Principiis müste ein dichteter Cörper der Bewegung weniger wiederstehen, als ein dünner, und dieses nur bey dem Lichte; weil die Erfahrung lehret, daß der Angulus refractus kleiner ist als der Angulus Inclinationis, da doch bey der Bewegung einer Kugel aus der Lufft ins Wasser das Gegentheil klar ist.  
  Gassendus ist weder mit Aristotele noch mit Cartesio zufrieden, weil sie leugnen, daß das Licht kein würcklicher Ausfluß einer Materie sey. Er glaubet, man könne auf solche Weise nicht erklären, wie es zugehe, daß das Licht immer schwächer werde, je weiter es von dem leuchtenden Cörper weggehet. Er nimmet deswegen die Hypothesin der Epicureer an, welche glaubten, daß das Licht in einer würcklichen Emanation einer Materie von den leuchtenden Cörpern bestünde.  
  Wenn man ihm den Einwurff machet, daß die Menge der Materie in der Sonne beständig auf solche Weise abnehmen müste, so antwortet er, daß die Materie des Lichts wieder in die Sonne zusammen flüsse, und daß die Materie des Lichts so subtil sey, daß der Abgang in der Sonne auch in einer langen Zeit nicht gar mercklich wäre, zu mahl, da wir so weit von der Sonne sind, und den Abgang nicht genau beurtheilen können. Gassendus Obseru. in Diog. Laert. Libr. X.
  Nachdem man die Fortpflantzung des Schattens in der Lufft erkennen lernen, so ist der berühmte Hugenius auf die Gedancken gerathen, ob nicht das Licht eben wieder Schall in der Lufft durch einen Motum vndulatorium fortgepflantzet werden. Er untersuchte deshalb, was aus diesem Motu vndulatorio folgete, und fand, daß man daraus die Refraction, und Reflexion des Lichts völlig erklären könnte. Und zwar, daß man nicht nöthig hätte, wie Cartesius, die Bewegung des Lichtes von anderer Beschaffenheit zu glauben, als die Bewegungen derer übrigen Cörper, sondern daß die dichteren Cörper mehr widerstünden, als die dünnern.  
  Es bestehet aber dieser Motus vndulatorius in einer Erschütterung derer Theile eines flüßigen und elastischen Cörpers, die gegen alle Seiten herum fortgepflantzet wird. Hugenius statuiret also, wie Cartesius, daß die Materie des Lichts nicht erst von der Sonne ausflüsse, sondern daß sie schon allenthalben anzutreffen sey. Die Sonne aber und die andern leuchtenden Cörper setzen sie durch die Vibration ihrer Theile in Bewegung, welche wegen der Erfüllung des Raumes mit dieser Materie auf alle Seiten herum gehet. Die Theile des Lichts, welche unmittelbar von dem leuchtenden Cörper sind beweget worden, stossen an die nächstfolgenden Theile, und geben ihnen gleichfalls eine solche Erschütterung, bis endlich die Bewegung bis in unser Auge kommet.  
  Hieraus siehet man, daß die Hypothesis Hugenii von der Erklärung Cartesii im Grunde nicht sehr unterschieden sey, und daß sie mehr vor eine Verbesserung der Cartesianischen als vor eine neue Erklärung zu halten. Es würde zu weitläufftig fallen, wenn wir hier anführen wollten, wie sich die Gesetze der Reflexion und Refraction aus dieser Erklärung herleiten lassen, deswegen wollen wir diejenigen, so hiervon weitern Unterricht verlangen, auf Hugenii Tractatum de Lumine verweisen, welcher unter seinen  
  {Sp. 828}  
  Opusculis reliquis befindlich ist.  
  Newton in England glaubte bey dieser Hypothesi noch nicht völlige Satisfaction zu finden, deswegen behauptet er, das Licht wäre ein würcklicher Ausfluß aus denen leuchtenden Cörpern. Er bestärcket diese Meynung durch die obseruationes derer neuern, welche zeigen, daß das Licht allerdings eine gewisse Zeit zubringe, ehe es sich von einem Orte gegen den andern beweget, ob gleich diese Zeit sehr klein ist, und nur in sehr grossen Distantzien mercklich wird.  
  Die Refraction erkläret er durch eine Attraction derer Theile des Lichts gegen das Glaß. Es sey A B  
  [Grafik]  
  die Ober-Fläche eines gläsernen Würffels, CD der Strahl des Lichts, das gegen denselben gehet, so wird die Fläche des Glases die Theile des Lichts desto mehr an sich ziehen, je näher der Strahl der Fläche kommt. Wir wollen nun setzen, die Sphaera Actiuitatis des Glases fange in D an, so wird der Punct D eine doppelte Bewegung gegen das Glas bekommen, die in der Linie CD und die nach e vermöge der Adtraction. Weil nun die erste gleichförmig ist, die letzte aber immer acceleriret wird, so entstehet daraus die Bewegung in einer krummen Linie DE durch das kleine Spatium Actiuitatis, bis endlich der Strahl nach der tangente dieser krummen Linie fortgehet.  
  Die beyden letztern Hypotheses thun denen Erfahrungen so ein Genügen, daß es schwer fället, dazwischen zu wählen. Es ist wahr: Es haben beyde noch ihre Schwierigkeiten, es ist aber in physicalischen Dingen nicht anders möglich. Die natürlichen Dinge halten so viele Kleinigkeiten in sich, daß man sie unmöglich alle entdecken kan. Und diese Kleinigkeiten tragen doch alle zu denen Veränderungen etwas bey. Wer wollte nun glauben, daß ein menschlicher Verstand zureiche, alle Veränderungen in der Natur zu erklären.  
  Man muß bey der Erwählung derer physicalischen Hypothesium diejenige erwählen, welche denen meisten Phaenomenis gnug thut, haben sie gleich noch ihre grossen Schwierigkeiten, so muß man sie doch so lange vor wahrscheinlich paßiren lassen, bis man bessere Gründe findet, die Natur zu erklären. Newtons Meynung findet man in seiner Optic und in s' Gravesands Elementis Physices deutlich erkläret.
     

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Stand: 25. Februar 2013 © Hans-Walter Pries