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Zedler: Welt, Latein. Mundus [1] HIS-Data
5028-54-1639-4-01
Titel: Welt, Latein. Mundus [1]
Quelle: Zedler Universal-Lexicon
Band: 54 Sp. 1639
Jahr: 1747
Originaltext: Digitalisat BSB Bd. 54 S. 833
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Übersicht
1) Verschiedene Bedeutungen dieses Worts.
2) Benennungen und Bedeutungen des Wortes der Welt in der Heil. Schrifft.

  Text   Quellenangaben
  Welt, Latein. Mundus, Frantz, Monde, ist ein solches Wort, das, seinem Gebrauche nach, verschiedene Bedeutungen hat.  
     
  1) Verschiedene Bedeutungen dieses Worts.  
  Denn erstlich nimmt man solches, in gemeinem Verstande, nur vor unsere bewohnte Erde; Als wenn man unter andern sagt, es sey einer weit in die Welt kommen, man werde dieses nicht in der Welt finden. In diesem Verstande wird die Welt in die alte und neue Welt unterschieden. Jene begreifft das grosse an einander hangende Stück desselben, welches in drey Haupt-Theile, Europa, Asia, und Africa eingetheilet wird, und das alte heisset, weil es von alters her bekannt gewesen ist. Die neue hat den Nahmen bekommen, weil sie vor etwa drittehalb hundert Jahren erst erfunden und entdecket worden ist. In diesem Verstande wird nicht ungereimt gefraget, ob mehr denn eine Welt sey, d.i. ob noch andere grosse Cörper seyn, die von lebendigen und vernünfftigen Geschöpffen bewohnet werden?  
  {Sp. 1640}  
  Zweytens versteht man unter der Welt die so genannte Planeten-Welt, da die Sonne und alle Planeten, samt der Erde, einen besondern Zusammenhang ausmachen. Diese wird, in Ansehung unserer Erde, gemeiniglich in die Ober- und Unter-Welt getheilet.  
 
  • Jene wird die grosse Welt (Macrocosmus), die Über-Mondische Welt, (Supralunaris), welche über dem Mond ist, genennet, und begreifft alle himmlische Cörper, den Himmel selbst, und die Sterne, die in schönster Ordnung ihren Lauff vollbringen;
  • Die Unter-Welt aber, welche auch die Erd-Welt, (Geocosmus) oder die Elementarische, unter dem Mond schwebende, Unter-Mondische Welt, (Mundus Sublunaris) genennet wird, begreifft alle unterirrdischen Cörper, die Elemente, Mineralien, Kräuter, Bäume, Thiere und Menschen, in sich.
 
  Drittens ist die Welt auch ein Inbegriff aller Dinge, die von GOtt erschaffen worden sind, und von ihm erhalten werden, da es denn den Nahmen Universum im Lateinischen, und Univers im Frantzösischen führet. Wir sehen hier vornemlich auf diese letztere Bedeutung.  
  Wolff verstehet in der Metaphysic unter dem Nahmen der Welt die gantze Reihe der veränderlichen Dinge, die neben einander sind, und auf einander folgen, insgesamt aber mit einander verknüpft sind. Es sind aber diejenigen mit einander verknüpffet, wenn ein jedes unter ihnen den Grund in sich enthält, warum das andere neben ihm zugleich ist, oder auf dasselbe folget.  
  Wolff rechnet zu der Welt nicht allein das Welt-Gebäude, in so weit es aus den grossen Welt-Cörpern auf gewisse Weise zusammen gesetzet ist, die er in der Physic erkläret; Sondern auch alle Veränderungen, die sich so wohl mit den gantzen Welt-Cörpern, als auf ihnen, ereignen: In dieser Benennung folgt er Leibnitzen; Weil er gefunden hat, daß man in vielen Fällen, wo man von der Welt urtheilen will, auf alles Acht haben muß, was Raum und Zeit, so lange, als die Welt dauert, erfüllet: Da hingegen sich in wichtigen Puncten viele Schwierigkeiten gar öffters herfürthun, wenn man seine Gedancken bey der Welt nicht auf alles zugleich richtet.  
  Wolff nimmt aber diß nicht bloß an, weil es seinen Nutzen hat, das Wort in einer so weitläufftigen Bedeutung zu nehmen; Sondern er zeiget auch, daß dieses alles zusammen, was die gantze Zeit und den gantzen Raum erfüllet, ein Ding ausmachet. Die Einheit entstehet durch die Verknüpffung der Dinge mit einander, da immer in einem eine Raison zu finden ist, daraus man verstehen kan, warum das andere neben ihm zugleich ist, und eines auf das andere erfolget.  
  Wolff hat (§. 176. Adnotat. Med.) schon erinnert, daß diese Verknüpffung nicht anders sey, als daß die Veränderungen in der Natur von ihren würckenden Ursachen und göttlichen Absichten dependiren, und alles, auch dem Raume nach, aus diesen Absichten geordnet sey. In welcher Absicht er auch die natürlichen Dinge auf zweyerley Art erkläret;  
 
1) Aus den würckenden Ursachen, in seiner Schrifft von den Würckungen der Natur;
 
 
2) Aus
 
  {Sp. 1641|S. 834}  
 
  den göttlichen Absichten, in seiner Schrifft von den Absichten der natürlichen Dinge.
 
  Bülffinger mercket gar wohl an, daß man es lieber Nexum, als Concatenationem rerum, nenne; Weil das letztere Wort einmahl aus der Stoischen Philosophie und des Spinoza Schrifften eine üble Bedeutung erhalten hat. Wolff hat, in Commentatione luculenta de differentia nexus rerum et fatalis necessitatis, ausführlich gewiesen, wie ein grosser Unterschied zwischen der Fatalität und dieser Verknüpffung der Dinge sey; Indem diese ein Abdruck der göttlichen Weisheit in den Geschöpffen der Dinge ist, jene aber die Weisheit GOttes von den Geschöpfen ausschliesset (Nachr. § 81.)
  Wenn Wolff beständig in der Philosophie das Wort: Welt (Universum) für die Reihe veränderlicher Dinge nimmt, die neben einander sind, und auf einander folgen, insgemein aber mit einander verknüpffet sind, annimmt, so will er, man müsse nicht auf das blosse Welt-Gebäude, oder die Ordnung der grossen Welt-Cörper, deuten, was er von der Welt erweiset; man müsse auch einen einigen Zustand der Welt nicht für die gantze Welt nehmen, massen aller Zustand, der vergangene, gegenwärtige und künfftige, auch selbst der Zustand der Menschen nach dem Tode, hier mit zu der Welt gerechnet werde, dergestalt, daß, wenn wir sagen, GOtt habe diese Welt von Ewigkeit her erwählet, wir zugleich annähmen, er habe dabey mit auf den Zustand der Menschen nach dem Tode Acht gehabt.  
  Denn wir wüsten ja selbst aus dem geoffenbahrten Worte GOttes, daß der Zustand der Menschen nach dem Tode seinen Grund in dem gegenwärtigen Leben habe, nachdem sich einer in diesem Leben so, oder anders, aufgeführet. Und deswegen müsse, vermöge der obigen Erklärung, auch der Zustand der Menschen nach dem Tode als ein Theil der Welt, und zwar, wegen seiner unaufhörlichen Dauer, als der vornehmste Theil derselben, betrachtet werden. (§ 175 adnot. ad §. 544 Met.)
  Weil alle Dinge, die neben einander sind und die auf einander folgen, als Theile eines Gantzen anzusehen seyn, so müsse man sich ja in Acht nehmen, daß, was von der gantzen Welt, und also in Ansehung aller ihrer Theile zusammen genommen, gesaget wird, nicht von einem Theile allein verstanden werde. Es geschehe aber auch dieses, wenn man das gantze Welt-Gebäude, mit allem, was darinnen ist, in einem einigen Zustande, den es zu gewisser Zeit gehabt, oder noch haben werde, ansehe. Denn die gantze Welt begreiffe auch alle Zeit in sich, so wohl, als sie allen Raum fasse, nach der gegebenen Erklärung. Daher könne auch die Welt eine Verknüpffung der Dinge dem Raum und der Zeit nach, oder vielmehr die Reihe dieser verknüpfften Dinge, genennet werden. (§. 179 seqqu. adnotat. Met.)
  Wolff setzet (§. 568 Met.) ausdrücklich, wenn nichts in der Structur des Welt-Gebäudes, sondern nur entweder in den Himmels-Begebenheiten, oder in den veränderlichen Dingen auf dem Erdboden, geändert werden solte; Würde sich dadurch NB. der Zustand in den künfftigen Zeiten ändern, nehmlich so viel als natürlicher Weise aus dieser Veränderung erfol-  
  {Sp. 1642}  
  gen könne. Wenn man demnach vorgiebt, als wenn Wolff behauptete, es würde dadurch jederzeit die Structur des gantzen Welt-Gebäudes geändert, so, daß Sonne, Mond und Sterne, nicht mehr in ihren Stellen verblieben, wo sie wären: So scheinet man ihn dessen zu beschuldigen, wovon das Gegentheil mit ausdrücklichen Worten in seinen Büchern stehet. (§. 192 adnotat. ad §. 568. Met.)
     
  2) Benennungen und Bedeutungen des Wortes der Welt in der Heil. Schrifft.  
  Von dem Nahmen der Welt können wir überhaupt erinnern, daß, da GOtt alles fein und schön gemachet hat, Pred. III, 11.
  so, daß sie ihrer Substantz und Wesen nach, eine sehr herrliche Creatur GOttes, ein rechtes Meisterstück der Schöne, Weisheit XIII, 3.
  und ein schöner Spiegel der göttlichen Vollkommenheiten ist, Röm. I, 20;
  Dieselbe so wohl in der Griechischen, als Lateinischen Sprache, den Nahmen von der Schönheit hat. Sie ist ein Werck der unvergleichlichen Allmacht GOttes,
  • Psalm XIX, 1;
  • 2 Petri III, 19;
  Daher sie auch Paulus GOttes Weisheit nennet, 1 Corinth. I, 21.
  Wenn wir die vielen Nahmen und unterschiedenen Bedeutungen des Wortes: Welt, die in den Heil. Schrifften vorkommen, besonders bemercken wollen, kan es in folgender Ordnung geschehen.  
 
1) [ein Wort Hebräisch] Omne, totum, universum, universitas, nach dem Aristot. L. I, de coel. c. 1. To pan kai holon,
 
 
  heisset alles, was GOtt gemacht hat,
1 Mos. I, 31.
 
  der allgemeine Inhalt des Orts und der Zeit in der Natur, oder der gantze und allgemeine Begriff aller endlichen Dinge und Wercke GOttes, in dem Himmel und auf Erden, wie denn auch unter der Redens-Art: Himmel und Erde gewöhnlicher Weise das gantze grosse Welt-Gebäude verstanden wird, und zwar, wie es von GOtt anfangs erschaffen, durch die Sünde verderbet, und wieder erneuert ist,
Ebr. I. 12.
 
  Gleichwie Moses die gantze Erschaffung der Welt, welche GOtt durch seine Weisheit, Allmacht und Güte hervorgebracht hat, in zwei Theile, nämlich Himmel und Erde, theilet,
1 Mos. I, 3; Cap. II, 1. 4; 2 Mos. XXXI, 17; Vergl. mit Jerem. XXIII, 24:
 
  Also unterscheidet er auch den Inhalt derselben, oder alle erschaffene Dinge, in das Heer des Himmels und der Erde,
1 Mos. II, 1.
 
  Durch dieses verstehet er alle Geschöpffe auf unserm Erdboden, die lebloß, oder lebendig sind. Durch jenes aber begreifft er insgemein alles, was über und ausser unserer Erde ist.
 
 
  Ob nun gleich, nach einer gewöhnlichen Redens-Art der Heil. Schrifft, das gantze grosse Welt-Gebäude besonders unter dem Nahmen des Himmels und der Erde angedeutet wird, und GOtt der HErr deswegen der Schöpffer Himmels und der Erden genennet wird: So folget doch daraus nicht, daß dieser gantze und allgemeine Begriff aller Wercke und Geschöpffe GOttes in diese zwey Haupt-Theile eingetheilet werden müsse, die nur den Himmel und die Erde ausmachen, weil es ja eine unleugbare Sache ist, daß in dem grossen und weiten Himmels-Raume viel mehrere, und auch grössere, Welt-Cörper
 
  {Sp. 1643|S. 835}  
 
  enthalten sind welche derselbe nicht minder, als die Erde, umschliesset: Sondern es wird nach der Wahrheit der Empfindung geredet, da wir, ausser unserer Erd- Wasser- und Lufft-Kugel, anders nichts gewahr werden, als den Raum, darin die Welt-Cörper schweben, so wir den Himmel nennen, hiernächst auch nichts grössers vor Augen sehen, als die Erde. Insgemein, kan man darunter die allgemeinen Principien der grossen Welt, so wohl die würckenden, oder bewegenden, als auch die leidenden, oder bewegten Cörper, alle obern und untern, subtilen und groben, alle leuchtenden und durchscheinenden nicht minder, als die dunckeln und finstern, nehmlich jene unter dem Nahmen des Himmels, und diese unter der Benennung der Erde, verstehen.
 
 
2) [ein Wort Hebräisch] und [ein Wort Hebräisch]
Psalm XVII, 14,
 
  Aevum, oder [ein Wort Hebräisch] Aeternitas, Seculum,
Habac. IV, 6.
 
  oder in dem Griechischen: aion,
 
 
  bedeutet die in der Zeit erschaffene Welt, der Welt Lauf, Alter, oder Zeiten;
  • Hiob XXII, 15;
  • Pred. III, 11;
  • Psalm XXV, 6;
  • Jes. LXIV, 4;
  • Ebr. I, 2; XI, 3;
  • Matth. XI, 32;
  • Syrach XXIV, 14.
 
3) [ein Wort Hebräisch] , Terra, regio, in dem Chaldäischen [ein Wort Chaldäisch]
Daniel II, 35.
 
  heisset eigentlich die Erde, unsere, oder der Menschen eigne Welt,
  • 1 Mos. X, 25;
  • 5 Mos. XXVIII, 49. 64;
  • Jes. V, 26;
  • Sprüchw. XXX, 4;
  • Lucä XI, 31;
  • Johann XVI, 28.
 
  Wird auch zusammen gesetzt: [zwei Wörter hebräisch] Terra viventium, das Land der Lebendigen,
Ezech. XXXII, 23-32. Jes. LIII, 8.
 
4) [ein Wort Hebräisch] Oikoumenē, Orbis, terra habitabilis, ist eigentlich die bewohnte Welt, der mit Einwohnern angefüllete Erdboden;
 
 
  Entweder gantz und überall,
  • 1 Sam II, 8;
  • Hiob XXXIV, 13;
  • Psalm CX, 2; XIX, 5;
  • Jerem. X, 12;
  • Klagl. IV, 12;
  • Apost. Gesch. XVII, 31;
  • Matth. XXVI, 13;
  • Marci XVI, 15;
  • Johann I, 10.
 
  Oder gröstentheils; Z.E. Das Römische Reich,
  • Lucä II, 1;
  • Apost. Gesch. XVII, 6; XI, 28;
  • Offenb. III, 10;
 
  Oder eine andere besondere und gewisse Landschafft; Als
 
 
 
  • Chaldäa,
Jes. XIII, 5;
 
 
  • das Jüdische Land,
2 Sam. XV, 25.
 
5) Ktisis, Creatio, die erschaffene Welt, oder alle Creatur in derselben;
  • Syr. XVI, 16;
  • Marci X, 6; XIII, 19;
  • Röm. VIII, 22.
 
6) Kosmos, Mundus, bedeutet
 
 
 
α) das gantze Welt-Systema, oder die grosse Welt,
Matth. XIII, 35; XXV, 34;
 
 
β) Den bewohnten Theil der Erde,
  • Matth. XXVI, 13;
  • Marci XVI, 15;
  • Johann I, 10;
 
 
γ) Die kleine Welt, das ist, die Menschen in der Welt,
Johann III, 16. u.s.w.
 
 
  Und zwar die Menschen ins gemein, so wohl Heyden, als Jüden,
Rom. IV, 13.
 
 
δ) Die weltlich gesinneten Menschen und das verkehrte Wesen der Welt; Davon Johannes sagt: Die Welt ist böse, und liegt im Argen,
1 Johann V, 19.
 
 
  Diese soll nicht geliebet werden,
Cap. I, 15. 16.
 
 
  Sie hasset und verfolget die Kinder GOttes,
  • Johann. XV, 18. 19; XVI, 20. XVII, 14. 16. 1
  • Johann. III, 23.
 
 
  Sie kan ihnen aber nicht schaden,
  • Jerem. I, 18. 19;
  • Zachar. II, 8;
  • Matth. X, 28;
  • 2 Cor. VI, 8;
  • 2 Timoth. III, 12.
  {Sp. 1644}  
 
7) Bedeutet der Name Welt eine gewisse Veränderung, oder Zustand in der Welt; Z.E.:
 
 
 
  • Die erste Welt,
2 Petri II, 5.
 
 
  • Diese und die zukünfftige Welt,
  • Matth. XII, 32;
  • Marc. X, 30.
  Alle diese Bedeutungen gehen nun entweder auf einen Theil, oder besondern Zustand der eigentlichen Welt; Daher man daraus keine besondere Welt machen, oder mehr als eine Welt einräumen muß. Denn es ist nur eine Welt, und die Welt ein einiges Ding, nämlich ein allgemeiner Begriff des Raums und der Zeit, und aller deren Veränderungen, welche theils vergangen, theils gegenwärtig, theils noch zukünfftig sind. Habac. I, 14. und Daniel VII, 2. 3.
  Vergl. mit V. 17, wird die Welt ein Meer genennet, Offenb. XIII, 1. XV, 2. IV, 6. heisset sie ein gläsern Meer, den zubrechlichen und unbeständigen Zustand der Welt, so mit Feuer, das ist, vielerley Trübsal, vermenget ist, anzudeuten.
  • Schmidts Bibl. Physius ...
  • Desselben Bibl. Mathem. ...
  • Rambachs Dogmat. Theol. I, Th. ...
     

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Stand: 24. Februar 2013 © Hans-Walter Pries