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Wie denn überhaupt von dem Aufenthalt der ietztbemeldeten Teutschen Nationen
sich schwerlich etwas
gewisses
sagen läßt, weil sie nicht immer an einer Stelle
geblieben sind, sondern ihre Wohnungen bald in dieser bald in einer andern
Gegend aufgeschlagen haben. Will man also in den
Geographischen Nachrichten
dieser
Völcker nicht irren, so muß man auf die alten, mittlern und neuern
Zeiten
sorgfältigst achtung geben. |
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Jenseit des
Rheins haben auf dem alten Gallischen Boden folgende teutsche
Völcker gewohnet, die auch zum Theil noch daselbst anzutreffen sind: |
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1) |
Die Tribocci, Treboci, oder Tribochi, deren
Haupt-Stadt Straßburg gewesen |
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2) |
die Nemetes oder Speyrer, sammt ihrem Haupt der
Stadt Speyer. |
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Christoph
Lehmanns Speyerische Chronick … |
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3) |
Die Vargiones oder Wormser; |
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4) |
die Teveri, deren Haupt-Stadt Trier ist, worzu
noch ein grosses |
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{Sp. 1695|S. 861} |
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5) |
die Eburones, so ebenfalls ein grosses
Land inne
hatten, und mit den Condrusis, Cäräsis, und Pämanis das alte oder rechte
Teutschland verlassen haben, über den
Rhein gezogen, und am allerersten
aus allen Deutschen Germani genannt worden seyn. |
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Und weil solcher
Nahme mit der Zeit, auch den andern Teutschen
Völckern
gegeben ward; so wurden die ernannten fünff Völcker forthin insgesammt Tungri,
und deren Haupt-Stadt Atuaca Thuronum, nachmahls Atuaca Turgrorum,
ietzt Tungren genannt;
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6) |
die Menapii, der Eburoner Nachbarn, die sich
zwischen dem Rhein und der Schelde aufhielten; |
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7) |
die Ubii oder Cöllner; |
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8) |
die Gugerei, vorhin Sicambri genannt, wie oben
gemeldet worden; |
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9) |
die Sunici oder Rinuci; |
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10) |
die Aduatici oder Betasii; |
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11) |
die Nervii, unter deren Schutze die Centrones,
Grudii, Levaci, Pleumosii und Gorduni, die alle mit der Zeit den
Nahmen
Sveconi bekamen, gewesen sind, und wovon die Haupt-Stadt Tornick war; |
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12) |
die Veromandui, die zwar einige nicht vor
Teutsche, sondern vor Gallier halten wollen; |
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13) |
die Toxandri oder Taxandri; |
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14) |
die Batavi, die von den Hessen ihren
Ursprung
hatten. Unter diesen Batavern wohnten die Caninefates, die auch Teutsche
waren. |
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Die Seqvani, deren Nachbarn die Hedui, waren zwar Gallischen Geblütes, weil
aber hernach in einen Theile ihres
Landes, nämlich in Ober-Elsas und in die
Grafschafft Mümpelgard sich Teutsche gesetzet; so sind auch selbige
Orte zu
Teutschland gerechnet worden.
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Alle diese
Völcker aber, soviel wir deren bis anhero namhafft gemacht haben,
stunden in keiner Gemeinschafft zusammen, ausser wenn sie etwan durch Bündnisse
zusammengetreten waren. Ein ietzliches
Volck machte einen besondern kleinen
Staat aus, und hatte auch seine eigene
Regiments-Verfassung.
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Es ist aber bey jedweden von diesen Völckern vornehmlich dreyerley zu
beobachten:
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1) |
Das Volck selber, welches Civitas
genennet wird; |
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2) |
die Eintheilung dessen in gewisse
Landschafften (Pagos);
und dann |
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1) |
Civitas, oder das ganze
Volck, davon
Cäsar de B.G. c. 23. und Tacitus
de M.G. c. 57. nachzusehen, war in gewisse Landschafften
abgetheilet; |
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2) |
dergleichen Landschafften, welche theils groß,
teils klein, und nichts anders, als der Schweitzer
Cantons
waren, hiessen auf
Lateinisch Pagi. |
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- Tacitus l.c. c. 21.
- Bibelius in Spicileg. ...
- Cluver. Germ. Antiq. ...
- Andreas Althammer in Taciti German. ...
- Stumpffs Schweitzer-Chronick ...
-
Frehers
Orig.
Palatin. ...
- Sagittarius Antiq. Thuring. ...
- Bignonius ad Marculphum ...
- Meibom de Pagis Saxoniae.
- Christ. Frantz Paullini de
Pagis inprimis Antiquae Saxon.
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Deswegen werden sie auch von den Alten offt
Provintzen oder Landschafften genennet. Die Teutschen nennten sie
Goven. |
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- Grotius in Proleg. ad Histor. Gothan. p.
3.
- Freher und Sagittarius l.c.
-
Lehmanns Speyerische Chronick ...
- Schottel von
unterschiedlichen Rechten in Deutschland.
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Daher noch ietzo so viele Striche
Landes übrig
seyn, die auf ein gau ausgehen, |
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{Sp. 1696} |
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- Rheingau,
- Breysgau,
- Sundgau,
- Wasgau,
- Turgau,
- Algau,
- Ergau,
- Speiergau,
- Creichgau,
- Zürchau,
- Nordgau,
- Hennegau etc.
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die aus den alten Gouen entstanden, und von
selbigen dem
Nahmen bekommen haben. Eine iede dieser Gouen wurde
wiederum in Hundredas abgetheilet. |
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- Rhenanus
Rer. Germ. ...
-
Freher l.c.
- Besold
Thesaur. Pract. voce
zehend.
- Knipschild de Civit. Imper. ...
-
Schilter
Exercit. ad ff. ...
- Schottel stimmt zwar nicht bey;
aber conf.
- Wilh. Malmesbur. ...
- Bromton Chron. ....
- Spelmanns Vita Alfredi ...
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Diese Hundredas nennten die Römer
Centenas,
weil sie ungefehr aus hundert Familien bestanden, worüber die
Centeni gesetzet waren. |
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Tacitus de M.G. cap. 12. |
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Und hieraus scheinen bey denen
Francken die
Cent-Gerichte entstanden zu seyn. |
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- Löwensteinischer Gegen-Bericht contra
Würtzburg ...
- Lindauische Deduction ...
- Schottel l.c.
...
- Schilter l.c.
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3) |
Von den
Flecken der alten Teutschen giebt
Tacitus de mor. Germ. c. 16 die beste Nachricht, wenn
er
sagt, die alten Teutschen
Völcker hätten keine
Städte gehabt, auch
nicht einmahl in zusammen erbaueten Häusern gewohnt, sondern in eintzeln
Hütten, welche ein ieder nach seiner Gelegenheit auf einem Gefilde, an
einem Bache oder
Walde erbauet, dergestalt, daß solche in lauter
eintzeln Höfen bestanden, welche sie theils aus Unerfahrenheit im
Bauen,
theils wider Feuers-Gefahr so von einander baueten; so wusten auch die
alten Teutschen nichts von gebackenen Steinen oder Ziegeln, sondern es
waren ihre Häuser entweder schlechthin mit Stecken und einem strohernen,
oder von Ästen und Laub gemachten Dache ohne Wände zugerichtet; oder,
wenn sie ja Wände hatten, so waren sie nur von Leimen gantz unförmlich
zusammen geflickt, und mit Stroh bedeckt, iedoch pflegten sie solche mit
gewissen Farben auf verschiedentliche Weise anzustreichen, welches noch
ein äusserlich hohes
Ansehen machte. |
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So pflegten sie auch unterirrdische Höhlen
zuzubereiten, und selbige mit vielem Mist zu bedecken, theils sich
darinnen zur Winters-Zeit wider die Kälte zu verwahren, theils auch zum
Aufbehalt ihrer Früchte. Welches denn ihnen auch zu
Kriegs-Zeiten
dienlich seyn konnte, weil der Feind nicht wuste, wo solche Höhlen zu
suchen. |
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Strabo l. 7. Herodianus
... Cäsar ... |
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Weil aber die Teutschen ihre Höfe an gewisse
Felder, Brunnen und
Wälder nach ihrer
Bequemlichkeit zu
bauen pflegten,
so ist es daher gekommen, daß verschiedene solche
Flecken sich auf ein
Feld, Born,
Wald endigten. |
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Cluver ... |
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Nach diesem findet man, dass von denen geweyheten
Götzen-Haynen verschiedene
Örter auf ein Hayn ausgiengen, wie bereits
oben gedacht. |
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Zum öffteren wird zu des
Volcks, Erbauers,
Herren,
oder des Landes
Nahmen, haussen, stetten und
heim gesetzt. |
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- Brotuff Anhalt. Genealog. ...
- Sagittarius Antiq. Thuring. ... Histor. Landgrav. Thuring. c.
5.
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Welches so viel ist als Heimath, als da sind
Sachsenhausen, Francken- |
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{Sp. 1697|S. 862} |
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hausen, Sondershausen, Türckheim, Obernheim,
Deusenheim, Pfortzheim, Oppenheim, Germersheim; |
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in Nieder-Sachsen finden sich viele
Örter, welche
auf leve ausgehen, welches soviel, als laube, oder auf
rothe und reith, von umrothen, als
Gernrode, Tannenrode, viel Örter an dem
Rhein-Strom und an der
Donau
endigen sich auf ingen, wodurch Nachkömmlinge
verstanden werden, |
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Rhenanus Rer. Germ. ... |
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Dergleichen sind Hünningen, Fridlingen, Eppingen,
Reutlingen, Leiningen, Tübingen, Nördlingen; |
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andere gehen auf au hinaus, als
Lobedau, oder, weil dabey über einen Fluß eine Brücke, auf
Bruck, |
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Cluver Germ. Antiq. ... |
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als Inspruck, Saarbruck, Zweybruck, |
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oder wiederum von einem daselbst sich
befindlichen Furd, als Franckfurth, Schweinfurt, Erffurt, Treffurt etc. |
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und hält Cluver dafür, daß
diejenigen
Städte, welche sie auf magum
endigen, als Noviomagum, ein gleiches bedeuten. |
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Folgender
Zeiten wurden befestigte Städte und
Schlösser auf ein Stein und Burg
geendiget, als Magdeburg, Hamburg, Lüneburg, Sachsenburg. |
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So finden sich auch verschiedene
Dörfer, die mit itz ausgehen, als Cunitz, Geschwitz, Closwitz,
Steudnitz, Osmaritz, Beutnitz, Brißnitz etc. welche von denen Gothen und
Wenden ihren
Ursprung haben. |
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Weil aber Tacitus gedencket, es
habe Teutschland zu seiner Zeit keine
Städte gehabt, so ist zu
untersuchen, wenn doch solche ihren Anfang genommen. Es suchen zwar
einige zu behaupten, es habe bereits zu des Tacitus
Zeiten in Teutschland Städte gegeben, weil Cäsar de
B.G. ... deren bey den Ubiern, und Suevis gedencket, auch
Ptolomäus über 90. grosse
Örter herrechne, die er
poleis oder Städte nennet: Allein, obschon das
Wort Oppidum auch von einer Stadt
gesaget wird, so
war es doch ein gemeines Wort, das einem jeden bewohnten, obschon nicht
mit Mauren umgebenden
Ort bedeutet. |
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- Plautus in Persa act. ...
-
Conring
de Urb. Germ. ...
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Wie denn polis einen
Flecken, auch eine
Stadt bedeutet. |
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Herodianus ...
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Man hält vielmehr dafür, daß in Germania
Magna oder Trans Rhenana, wie es die Römer nenneten, vor
Carls des Grossen
Zeiten keine ummaurten
Städte, wohl
aber grosse
Flecken und
Dörffer, an denen dann und wann eine Burg oder
Schloß zu befinden, bekannt gewesen. Diese genossen die
Rechte wie
ordentliche Städte, wurden auch in denen Uralten Zeiten Civitates
genennet, und in selbigen Handel und Wandel getrieben, wie in denen
Capitularibus Carls des Grossen, der Städte
Erffurt, Magdeburg, Bardewick, Meldung geschicht. |
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Capitular. ... conf.
Meibom, Sagittarius in Hist. Bardevici,
Schlöpke in Chron. Bardevicensi. |
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Sie waren auch entweder mittelbare Städte, als
die unter denen Ducibus standen, oder aber
unmittelbare, in
denen unmittelbaren
Provintzien, und hiessen Königliche Städte. |
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- Mabillon. de re diplomat. l. 4.
- dü Freßne
Gloss. ...
- Synt. Juris Publ. ...
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Ausser diesem konnten die Teutschen die
ummaureten Städte gar nicht leiden, dergestalt, daß, als die Ubier |
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{Sp.1698} |
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jenseit des
Rheins an dessen Ufer die Stadt Cölln
anlegten, sie von selbigen die Niederreissung der Stadt-Mauren
begehrten, weil sie dadurch nur unter das Joch gebracht worden. |
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Tacitus Hist. 4. c. 64. |
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Nachdem aber die Römer von des Julius
Cäsars
Zeiten an, in denen disseit des Rheins gelegenen
teutschen Landen, ihre
Gräntzen immer weiter und weiter ausbreiteten, so
waren sie auch die ersten, die durch dahin geführte Colonien
Städte
anlegten. Daß es aber in dasigen Gegenden Städte, Festungen und
Forteressen gegeben, erhellet aus es Drusus Historie,
als welcher deren an die 50. und drüber, an denen Rhein angeleget. |
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Florus ... |
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Dahin ist auch zu ziehen, wenn von denen
Francken, Alemanniern, und
Sachsen gemeldet wird, sie hätten unter des
Kayser Constantins
Regierung in die 40. am Rhein
gelegene Städte verwüstet, |
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- Zosimus l. 3.
- Julianus
Epist. ad Ath. ...
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Ammianus Marcell. machet einige
der vornehmsten bekannt, nemlich Straßburg, Zabern, Speyer, Worms, und
Mayntz, da zwar die Teutschen das um selbige herum gelegene
Land
bewohneten, in die
Städte aber, die sie als Netze ihrer
Freyheit
ansahen, waren sie nicht zu bringen. |
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- Ammianus Macellin. lib. 16. cap.
3.
- Rhenan.
Rer. Germ. l. 3.
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In Groß-Teutschland aber finden sich von dem 5.
Jahrhundert keine ummaureten Städte. Der Anfang darzu ward mit denen
Bürgern gemacht, die man zur Beschützung aufführte, dergleichen waren
Dispargum, ein Schloß der Francken. Würtzburg wird auch
dergleichen Schloß genennet. |
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Othlonus in Vit. Bonifac. ... |
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wie nicht weniger die Thüringer Festung
Burg-Scheidingen an der Unstrut, |
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Wittichind Annal. lib. 1. … |
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ingleichen der
Sachsen ihre Sachsenburg, und bey
den Westphalern Eresburg und Sigeberg. |
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Carl ließ durch seine Generale annoch mehrere
Schlösser anlegen, davon das eine Huobbuocki hieß. |
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- Eginhard Ann. ad. an. 808. und 810.
- Chronicon Moissiae ad an. 811.
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Welches Albert Stadensis ad
an. 810. und 811. vor Hamburg hält. |
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Siehe auch Lambecius Origin. Hamburg.
… und Chronol. n. 1. |
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Jenseit der
Donau fand sich insonderheit
Augspurg; und Regenspurg wird des Tiberius Festung
genennet, gleichwie Juvavia das ietzo Saltzburg ist, des
Hadrians, und Lorch des Aurelianus. |
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Velser Rer. Boi. l. 3. |
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Absonderlich aber waren die Wenden in Erbauung
der
Städte sehr beschäfftiget, unter denen in Pommern, Julinum, Wineta,
und Arcona die vornehmsten, ungeachtet man dafür hält, daß zwar die an
der See wohnenden Wenden unterschiedene Handels-Plätze und Städte
gehabt, daß aber selbige mit Mauern umgeben gewesen seyn solten, will
nicht wahrscheinlich fallen. |
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- Helmold lib. 1. cap. 2.
- Micrelius l. 2.
- Rango Pomeran. Diplomat.
…
- Krantz Vand. …
- Chyträus Saxonia
p. 10.
- Annales Bertiniani ad an. 808.
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Was in Groß-Teutschland zu denen Städten die
meiste Gelegenheit scheinet gegeben zu haben, sind die Klöster, welche
Carl der Grosse mit Mauern umgeben ließ, damit sie
dadurch wider der Barbarn Anfälle sicher wären. |
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{Sp. 1699|S. 863} |
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welches nachher denen
Bischöffen, die sich in
denen Städten befanden, ohne Weigerung auch verstattet ward. |
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- Capitul. lib. 1. cap.
17.
-
Lehmanns Speyer. Chronic. ...
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Insonderheit rühren die ummauerten
Städte von
Heinrichs des Voglers
Zeiten her. Denn als selbiger
sahe, daß Teutschland denen Einfällen der Barbaren allenthalben offen
stand, so ordnete er zu Vertheidigung der
Gräntzen nicht nur die
Marggrafthümer an, sondern er ließ auch die Städte mit Mauern umgeben,
damit man in selbige seine Zuflucht nehmen, und sich auch daraus wider
den Feind wehren könnte, zu welchem Ende er
befahl, daß allemahl der 9te
Mann in die Städte ziehen, die übrigen 8. aber auf dem
Lande bleiben,
und solches
bauen solten, wie denn auch der dritte Theil von denen
Früchten in selbige geliefert werden muste, damit in
Kriegs-Zeiten an
nichts ein Mangel erscheine, und die Städte so wohl mit
Lebens-Mitteln,
als auch mit Leuten versehen würden. Aus solchem Absehen hat er sehr
viele Städte angeleget, worunter Meissen, Quedlinburg und Merseburg die
vornehmsten waren. |
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- Wittichind Ann. l. 1. ...
- Sigbert Gemblacens. ad an. 925.
- Conrad Urspergens.
- Gobelinus Persona Cosmodromio ...
- Ditmarus
...
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