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Land-Charte, Lat. Mappa
Geographica oder Charta Geographica, ist eine
Vorstellung von einem
gewissen
Theile der Ober-Fläche auf
der
Erde, wie solche auf
einer ebenen Fläche erscheinet. |
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Weil nemlich die Ober-Fläche der Erde die Figur einer erhabenen Kugel hat, so
können die
Örter,
welche sich auf derselben befinden, nicht mit ihrer
vollkommenen Lage gegen
einander auf ebenen Flächen
vorgestellet werden.
Man kann sie aber doch so vorstellen, wie sie unserm Auge erscheinen würden, wenn unser
Auge so weit von derselben entfernet wäre, daß die Figur ihrer Fläche nur wie ein
ebener Teller erschiene: oder wenn zwischen unserm Auge und der Erd-Fläche eine ebene
und vollkommen durchsichtige Fläche befestiget wäre, wie die Fläche der Erde auf diese
Taffel müste gemahlet werden, wenn die Örter darauf unserm Auge eben so erscheinen
sollten, wie sie demselben auf der Kugel Fläche selbst zu liegen scheinen. |
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Es ist dieses eine perspectiuische Proiection, Vermöge deren man sich vorstellet,
daß zwischen dem Auge und dem
Cörper,
den man entwerffen will, eine durchsichtige Taffel gestellet wird, und jeden Punct an
dem Orte abmahlet, wo der von ihm ins Auge fallende Licht-Strahl die Taffel
durchsschneidet. |
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Man hat aber zweyerley
Arten von Land-
Charten, nach dem man einen grossen Theil der Erd-Fläche darauf vorstellen
will. Die einen
nennet man Mappas
Vniuersales, und stellen diese die Helffte der Erd-Kugel vor, denn es ist keine Lage
möglich, darinnen ein Auge
die
gantze Fläche auf ein Mahl
übersehen kann, sondern der größte
Theil, den man auf ein Mahl
mit dem Gesichte fassen kann, ist die Helffte der Kugel. |
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Die allgemeinen Land-Charten sind deswegen alle
Zeit in zwey
Hemispheria oder halbe Kugeln abgetheilet, deren |
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{Sp. 394} |
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jedes die eine Helffte der Erd-Fläche bis an einen Circulum maximum vorstellet.
Denn es ist aus der so genannten Geometria sphaerica bekannt, daß die größten Circel
eine Kugel jeder Zeit in zwey gleiche Theile abtheilen. |
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Weil die Lage derer Örter auf der Erde durch die Länge und Breite derselben
bestimmet wird, so
muß man sich das planum,
darauf man die Land-Charte verzeichnen will, in einer solchen Lage
vorstellen, daß
die Längen und Breiten derer Örter auf eine bequeme Art können determiniret und
gefunden werden. Die verschiedene Arten dieses zu bewerckstelligen können von dem
grösten Circel her, den man als das planum Proiectionis ansiehet, und von der
verschiedenen Lage des Auges gegen denselben. |
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Mehren Theils nimmt man zum plano Proiectionis entweder den Aequatorem oder das
planum primi Meridiani an, und setzet das Auge in den Pol des Circels, den man zur
Proiection
erwehlet hat. Man
concipiret sich hierbey,
als wenn man durch die durchsichtige Taffel die Örter der Erde auf der entgegen
gesetzten Seite erblickte, oder als wenn die Erde hohl, und die Örter sammt den
zugehörigen Circeln an die innere Fläche derselben gezeichnet wären, welche man durch
die gläserne Taffel erblickte, und auf derselben abmahlen sollte. |
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Man erwählet aber diese beyden Circel deswegen zum plano Proiectionis, und giebt
dem Auge gemeldeten Situm, weil dadurch die Zeichnung derer Charten sehr erleichtert
wird. Denn bey der ersten Art, da das Auge vom einem Pole der Erde die andere Seite
ansiehet, werden in der Proiection alle Meridiani gerade Linien, und die Circuli
Latitudinis, oder diejenigen, welche mit dem Aequatore parallel sind, werden lauter
concentrische Circel; und bey der andern Art, da man das planum eines Meridiani zum
plano Proiectionis erwählet, werden die Paralleli Aequatoris zu Circel-Bogen, der
Aequator selbst zu einer geraden Linie, der Meridianus, in dem das Auge, nach dieser
Vorstellung befindlich ist, wird eben Falls eine gerade Linie, und die übrigen
Meridiani praesentiren sich als Circel-Bogen. |
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Wenn man das Auge anders situiret, so bekommet man an Stat einer oder der andern
von diesen Circeln krumme Linien, welche schwer zu beschreiben sind, und also denen
Künstlern viele
Mühe verursachen würden.
Z. E. wenn man das Auge
in dem Centro der Erde subponiret, so werden dadurch die Circuli Latitudinis in
Hyperbeln verwandelt, wenn man aber subponiret, daß das Auge. wie man in der Geometrie
zu
reden pfleget,
unendlich weit von der Erd Fläche weg ist, so daß die von dem Auge dadurch auf den
Meridianum gezogenen Linien insgesammt vor parallel untereinander, und vor
perpendicular auf den Meridianum Proiectionis können gehalten werden, so werden die
Meridiani Ellipses, ausser demjenigen Meridiano, in dessen Fläche sich das Auge
befindet, welcher eine gerade Linie bleibet, und dem, worauf die Proiection geschiehet,
welcher eben Falls ein Circel ist. |
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Diejenige Art allgemeiner Land Charten, wo der Polus der Erde zum Augen-Puncte und
der Aequator zur Taffel erwählet wird, brauchet man heute zu
Tage wenig, ausser daß man
in einigen Charten die um den Pol gelegenen
Länder dadurch vorstellet,
aber die andere, wo man auf dem Meridiano proiiciret, wird fast in allen Atlantibus
und |
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{Sp. 395|S. 209} |
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Planisphaeriis gebrauchet, weil sie den Prospect der Kugel am allernatürlichsten
verstellet, und die Länge und Breite derer Örter am besten ausdrücket. |
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Aber freylich hat sie wiederum einige Fehler. Nemlich daß die Grade des Aequatoris
darauf ungleich fallen, in dem diejenigen, welche dem Meridiano der Proiection näher
sind, sehr klein sind in Ansehung dererjenigen, die dem Auge näher sind; ferner daß die
Gegenden gegen die Pole
grösser erscheinen als sie sind; in gleichen daß die Distantz und folglich die Lage
derer Örter nicht genau genug kann erkannt werden. |
Mehreres von denen Mappis Vniuersalibus, von ihrer Construction und
ihrem Gebrauche findet man in Varenii Geograph. Gen. III. 32. in gleichen in
Wolffens
Elem. Geogr. wo man verschiedenes erwiesen findet, was Varenius annimmt. |
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Weil die Vniuersal-Charten, von welchen wir bisher geredet haben, sehr wenig Örter
fassen können, und die Lage dererselben nicht
völlig deutlich zeigen, so
hat man auf Special Charten müssen bedacht seyn, worauf ein gewisser kleinerer Theil
der Erde vorgestellet wird. Diese können desto mehrere Örter fassen, je ein kleineres
Stück Landes sie vorstellen. |
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Die grossen Particular Charten, welche einen von denen so genannten
Theilen der
Welt vorstellen, werden auf eben die Art als die Vniuersal-Charten gezeichnet.
Diejenigen, durch welche der Aequator gehet, werden nach der andern Art gezeichnet, daß
nehmlich der Aequator eine gerade Linie ist, die übrigen Circel aber
würckliche
Circel-Bogen sind. Auf solche Art ist meistens Africa und America entworffen, wie auch
Asia, denn ob gleich der Aequator nicht würcklich durch das feste Land von Asien gehet,
so gehet er doch durch etliche
Inseln, welche zu diesem
Theile der Welt gehören, und nahe dabey liegen.
Europa wird nach der
ersten Art gezeichnet, bey welcher das Auge im Süder-Pole der Erde gesetzet wird, und
wodurch die Meridiani gerade Linien, die Parallel-Circel des Aequatoris aber
concentrische Circel werden. |
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Bey den kleinern Particular- oder denen so genannten Special-Charten werden alle
Circel als gerade Linien vorgestellet, ausser, wenn man eine grosse Charte von einem
Lande, so nahe an dem Pole gelegen ist, geben will, in welcher die Paralleli gegen den
Pol Circel-Bogen bleiben. Es gründet sich dieses auf die Considerationes der Geometrie,
Vermöge deren die Circel-Bogen und andere krumme Linien der geraden Linie immer näher
kommen, je kleinere Theile sie von ihrer Peripherie sind. Daher es denn kommt, daß
kleine Theile des Meridiani oder derer Parallelorum als gerade Linien können angenommen
werden. |
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Bey der Zeichnung einer solchen Charte theilet man die gegen überstehenden Seiten
des Parallelogrammi, worauf das Land soll gezeichnet werden, in so viel Theile als
nöthig ist. Nehmlich die obere und untere Seite in so viel Theile, als man Grade der
Länge in dem Lande
zählet; und die Seiten zur
rechten und lincken in so viele, als es Grade der Breite hält, und numeriret sie, wie
sie auf dem Globo folgen. Nach diesem werden die Örter aus denen Längen- und Breiten-
Taffeln eingezeichnet, wohin sie gehören. |
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Wenn man nur einen kleinen District, den man von etlichen Örtern übersehen kann,
auf eine Land-Charte verzeichnen will, so geschiehet solches nach denen ordentlichen
Methoden der Geo- |
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{Sp. 396} |
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daesie, wovon man in denen Geometriis practicis Nachricht findet. |
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Die accuratesten unter allen Land-Charten, sind unstreitig diejenigen, welche aus
Astronomischen Obseruationibus gemacht werden, weil solche die Lage derer Örter auf das
allergenaueste bestimmen. Man hat aber wenige dergleichen, ausser denen, welche de
l'Isle auf
Befehl des
Königes in
Franckreich gemacht,
und der Charte von Rußland, welche jüngst von denen Academicis in Petersburg gegeben
worden. |
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Ausser der Zeichnung derer Land-Charten hat man auch auf ihre Illumination zu
sehen. Weil nehmlich die
Erde in
verschiedene
Reiche, und
die Reiche wieder in ihre
Landschafften
und
Districte
eingetheilet sind,
so werden
billig die
Grentzen derer
Länder mit auf denen Land-
Charten angemercket. Anfangs bemerkte man die Grentzen derer Länder durch zarte Puncte,
welche Rings um das Land wie eine blinde Linie herum giengen. Man merckte aber gar
bald, daß diese Art nicht allzu beqvem war, in dem sich die Puncte leicht confundiren,
wenn man kleine Districte anzeigen will, man fieng deswegen an, die verschiedenen
Grentzen mit verschiedenen Farben zu umzühen, und endlich überzog man die Länder mit
dünnen Wasser-Farben. Durch dieses
Mittel kann man die
Landschafften auf der Charte gleich
unterscheiden, ohne
daß die Deutlichkeit des Stiches verdunckelt wird. Hübner in
Hamburg hat
hierauf grossen
Fleiß gewendet, und dadurch
die Charten um ein grosses brauchbarer gemachet, als sie vorher waren. |
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Ausser der Illumination derer Charten hat man noch einige
Zeichen erdacht,
dadurch man die merckwürdigsten
Plätze bezeichnet, man hat
Z.E. besondere Zeichen, dadurch man ausdrücket, was eine
Festung, eine freye
Stadt, eine Post-
Station sey, wo eine Schlacht geliefert worden, welche, weil sie willkührlich sind,
meist bey denen Charten angemercket werden. |
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In gleichen einen besondern Maß-Stab zu jeder Charte, nach dem man die Distantz
zweyer Örter ausmessen kann, welches aber nur bey denen Particular-Charten geschehen
kann, weil bey denen Vniuersal-Charten gleich weit von einander gelegene Örter in
ungleicher Weite von einander kommen, und sich also dazu kein beständiger Maß-Stab
verfertigen lässet. Man hat zwar auch Vniuersal-Charten, welche lauter gerade Linien
haben, und auf denen man also wohl einen Maß-Stab machen kann, sie sind aber so wenig
accurat, daß man schlechten Nutzen davon haben würde. |
Varenius l. c. |
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Der erste, der eine Land-Charte gezeichnet, ist Vermöge der Nachricht derer
Griechen Anaximander von Mileto, ein
Schüler
des
berühmten Thaletis,
gewesen. |
- Agathemerus Hypotyp. Geograph. I. 1.
- Diogenes Laertius II. 2.
- Strabo I. p. 13.
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Es sind aber die
alten Charten
durchgehends sehr
unvollkommen gewesen,
wie man leicht
vermuthen kann. Denn
obgleich die
Philosophi
derer alten
Zeiten sich
unbeschreibliche
Mühe gegeben haben, die
Wissenschafften in Aufnahme zu bringen, und solches insonderheit von
denen Nachfolgern Thaletis muß gerühmet werden, so waren doch ihre obseruationes aus
Mangel recht accurater
Instrumente
sehr unvollkommen, und wenn sie solche auch eben so gut als wir gehabt hätten, so wäre
es doch nicht eines, oder so weniger
Männer
Arbeit gewesen, an
alle Örter selbst hin zu
reisen, und
aus denen Obseruationibus |
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{Sp. 397|S. 210} |
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derer Sterne die Lage derer Örter genau zu bestimmen. |
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Nach Anaximandro haben noch viele sich um accurate Land-Charten bemühet, und hat
absonderlich der berühmte Geographus Ptolemaeus nicht nur dazu Anleitung gegeben,
sondern auch dergleichen selbst verfertiget. |
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In
Teutschland hat sich Io.
Stoeflerus zu erst mit Ernste um die Besserung derer Land-Charten bekümmert, und nach
ihm Sebastian Münsterus, und in denen neuesten Zeiten haben sich Iacob Sandrart in
Nürnberg, Dauid Funcke,
Johann Homann verdient gemacht. |
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Unter denen
Frantzosen sind
Tavernier, Sauson, Iaillot, Molin, und absonderlich de l'Isle berühmt. Unter denen
Italiänern Ioh. Castaldus, Paullus Canius, und Vincentius Coronelli. Bey denen
Holländern Gerhard
Mercator, Iodocus Hondius, Wilhelm Ianson, Ioannes und Cornelius Blau, Nicolaus
Vischer, Iustus Danckert, Friderich de Witt, Petrus Mortier, Petrus Schencke
u.a.m. |
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Man muß sich bey denen Land-Charten hauptsächlich in Acht nehmen, daß man sich
nicht bloß durch den saubern Stich dererselben einnehmen lässet. Die Holländischen
Charten sind mehren Theils überaus zart und schön gestochen, es fehlet ihnen aber immer
an der Accuratesse, die accuratesten sind wohl von de l'Isle und Coronelli gegeben
worden. |
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Joh. Gottfried Gregorii curieuse Gedancken von denen vornehmsten unb accuratesten
alten und neuen Land-Charten nach ihrem ersten Ursprunge, Erfindung, Auctoribus und
Sculptoribus, Gebrauch und Nutzen. Franckf. und
Leipzig 1713.
in 8. und Eberh.
David Habers Versuch einer umständlichen Historie von denen Land-Charten, können weiter
nachgelesen werden, und des jungen Hübners in 3 Octav-Bänden herausgegebene Geographie
hat das gute besonders, das bey Abhandlung ieden Landes die ietzo vorhandene beste
Charte angezeiget wird, daß also derjenige, der sich einen Atlanten von denen besten
Charten schaffen will, wohl
thun wird, wenn er
sich nach der Hübnerischen Anzeige eine zusammen suchet. |
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