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Was die
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{Sp. 279|S. 153} |
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Regiments Forme |
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von Teutschland betrifft: So genoß dieses
Land, bis auf die Zeiten
Julius Cäsars, einer
völligen
Freyheit. Denn obgleich jegliches
Volck seinen
König
hatte: so war doch deren
Gewalt dermaßen eingeschränckt, daß sie bey den
allgemeinen
Reichs-Tägen nichts weiter als den
Vortrag zu
thun,
und hernach die Vollziehung des beschlossenen zu besorgen hatten. Und also war
zu den
ältesten
Zeiten eine
Democratie in Teutschland, und ein jedweder
Einwohner suchte die
Freyheit seines Vaterlandes wider dessen Feinde mit allem Ernste zu
vertheidigen.
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Besonders hatten die alten
Teutschen mit den Römern öfftere Kriege, waren aber
doch immer wieder dieselben glücklich. Endlich aber wandte sich das Glück auf
der Römer Seite, nachdem Julius Cäsar in Teutschland einzubrechen anfieng. Es
waren zur selbigen Zeit die Römer von den Cimbrern und Teutonen nicht nur
feindlich angefallen worden; sondern es waren auch einige Teutsche unter dem
Ariovistus in Gallien eingerückt. Diese jagte Cäsar zuförderst über den
Rhein
zurück. Alsdenn
bauete er einige Zeit hernach eine Brücke über den Unter-Rhein,
und gieng mit dem Kriegs-Heer hinüber; zog sich aber nach etlich und 20 Tagen
wieder zurück, und brach die Brücke ab, als sich die Feinde, seinem Bericht
nach, in ihre Sümpffe und
Wälder geflüchtet hatten.
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Da nun dieser sahe, wie er mit
Gewalt
wider sie nichts auszurichten vermochte, brachte er einige auserlesene Leute von
ihnen durch grosse Geschencke auf seine Seite, dergestalt, daß sie ihm in dem
Kriege wider die Gallier so wohl als nachmahls in den Bürgerlichen Kriegen nicht
wenig Beystand leisteten. Zu des
Kaysers Augusts Zeiten war dessen Stiefsohn, Drusus,
so glücklich, daß er bis an die Elbe durchdrung, wie denn auch Tiberius die
Teutschen unter dem gedachten Kayser bezwang, da denn viele von selbigen in
Franckreich gebracht wurden. Jedoch erlitte Augustus von den
Teutschen 2 schwere Niederlagen unter den Lollius,
hauptsächlich unter den Quintilius Varus.
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Zu des Kaysers Tiberius Zeiten wurde der berühmte Teutsche Held
Arminius geschlagen; und obgleich Caligula und
Domitianus wider die Teutschen nicht viel auszurichten
vermochten, so wurden sie doch durch den Antonius Pius, M. Aurelius
Commodus, Caracalla, Alexander Severus, Maximinus Thracen und
Claudius zum öfftern geschlagen, auch nach und nach bezwungen. Jedoch
sind weder die
Sachsen noch verschiedene andere
Völcker an der Weser, Elbe und
über der Donau von den Römern bezwungen worden. Ja die Gothen, Longobarden,
Burgunder, Vandalen und andere Nationem, die sich in Teutschland nieder
gelassen, sind vielmehr in Italien eingefallen.
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In dem 3 Jahrhundert schlugen sich einige
Teutsche
Völcker zusammen, um ihre
Freyheit wider die Römer zu vertheidigen, dahero sie mit dem
Nahmen der Francken
beleget wurden. Diese waren so glücklich, daß sie in dem 5 Jahrhundert unter
ihrem Anführer Clodio (dann Pharamund noch in
Teutschland
regieret haben muß, wenn er je ein
König über dieses
Volck gewesen)
Meroveus, Chilperich und Clodoväus in
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{Sp. 280} |
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Gallien einbrachen, und nicht allein sich selbiges
Land unterwarffen, sondern
auch die meisten übrigen Teutschen Völcker unter ihre
Gewalt
brachten, zumahl nachdem der
König Clodoväus in der 496 bey Zülpich
gehaltenen Schlacht die Allemannier überwunden hatte. Es hatte bereits
Clodoväi Armee die Flucht ergriffen, als der Clodoväus
Christum um Hülffe anrieff, auch ein Christ zu werden gelobete, wozu ihn, seine
Gemahlin die Crotildis offte ermahnet hatte. Worauf er das
Treffen von neuen anfieng, die Allemannier, nachdem ihr
König geblieben, in die
Flucht brachte, und sie mit seinem
Reiche
verknüpffte.
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Nach den Allemanniern kam die Reihe an die Bajoarer wiewohl bey keinem eintzigen
Schrifftsteller zu finden ist, auf was Art sie denen Francken unterwürffig
worden. Denn der Aventinus … will haben, nachdem sie in dem
Treffen bey Tolbiac ihren
König verlohren, hätten sie mit denen Francken ein
Bündniß errichtet. Brunnner Hist. Boi. p. 179. will
behaupten, daß sie sich aus
Furcht oder aus Hochachtung denen Francken
unterworffen. So viel ist gewiß, daß ihre aus dem Agilolfingischen
Hause herstammende
Fürsten unter den Francken gestanden, in dem des
Clodoväi
Sohn Cheodorius ihre eigene
Gesetze
bestätigte. Unter ihm ist in ein Theil des Allemannischen
Gebietes von den
Francken eine neue Colonne gebracht worden, welche der
Landschafft den
Nahmen
Franckenland gegeben, um die Allemannier, Bojos und Thüringer
in
Gehorsam zu erhalten.
Nach seinem
Absterben wurde das Fränckische Reich in seine 4
Söhne getheilet.
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Unser Vorhaben ist nicht eines jeden derer Fränckischen Könige Verrichtungen zu
untersuchen, sondern wir wollen nur dasjenige vornehmen, was zur Teutschen
Historie gehöret, So hat demnach
König Theodorich die Thüringer
unter ihrem Könige Hermenfried überwunden, selbigen erschlagen
und Thüringen verwüstet. Chlotarius bändigte im Jahr 555 die
aufrührischen
Sachsen, und durchstreiffte Thüringen, weil die Thüringer den
Sachsen beygestanden.
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Ob sie nun wohl nach 2 Jahren von neuen in Francken einfielen, so wurden sie
doch bald fortgejaget. Unter Clotario II. fielen sie von
neuem in Francken ein, schlugen auch dessen
Sohn den Dagobert
in die Flucht, als aber der
König Chlotarius selbsten zu Felde
gieng, überwand er deren General, den Bertoald, verwüstete
gantz
Sachsen, erlegte deren eine grosse Menge, zwunge sie auch zu einem
jährlichen Tribut von 500 Kühen, die ihnen aber sein Sohn Dagobert,
damit er sich ihrer wieder die Wenden bedienen möchte, erließ.
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Unter dem Dagobert entspann sich mit den
Sachsen ein neuer Krieg indem sie 715
der Attuarier ihre
Grentzen verwüsteten. Doch der Carolus Martellus
trieb sie wieder zurück; worauf 721 ein neuer Krieg angieng sie wurden aber auch
überwunden. Eben dieser Carolus machte sie 737 zinßbar, als sie
aber von neuem abfielen, wurden sie 745 von Carlmanno und
Pipino überwunden. Pipinus hatte 753 wegen
Untreue abermahls mit ihnen zu thun, und verwüstete ihnen das
Land, zwang sie
auch zu einem Tribut, daß sie nehmlich 300 Pferde liefern musten. Endlich ward
Carolus III.
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{Sp. 281|S. 154} |
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ihr völliger Meister.
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Sothane grosse Eroberungen der Francken gaben Anlaß, daß ihre
Länder in Ost- und
West-Francken, oder, welches eben das in Austrasiam und Neustriam,
in Österreich und Westen-Reich, vertheilet wurden, zwischen beyden machte der
Köhler-Wald den Unterschied. Unter Austrasien ward in den nachherigen Zeiten
gantz Teutschland begriffen, so weit es etwan unter den Francken stund, und hieß
Francia Orientalis oder
Teutonica, weswegen auch die
Könige der Teutschen nachgehends öffters
Könige der Francken genennet wurden.
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Bis hieher hatte Teutschland vor seine
Freyheit mit gutem Erfolge gestritten.
Denn obwohl die Römer bis an den
Rhein und die
Donau gekommen waren: so blieb
doch der gröste Theil von Teutschland in seiner
Freyheit. Endlich unter
Caroli M.
Regierung wurde diese Freyheit bey seinem
Monarchischem
Regimente fast gäntzlich übern Hauffen geworffen, indem er die grossen
Hertzoge,
die ihm zuwider waren herunter warff, und an deren Statt kleine
Grafen setzte.
Von dieser Zeit an wurde Teutschland hundert Jahr lang von den Carolingischen
Kaysern
regieret, die in nachstehender
Ordnung auf einander gefolget sind:
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875. |
Carl II. der Kahlköpffigte. |
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878. |
Ludewig III. der Stammlende. |
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880. |
Carl III. der Feiste. |
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899. |
Ludewig IV. der nicht
Kayser,
sondern nur
König von Teutschland war. |
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Es stund aber Teutschland nicht länger unter der Francken Könige
Gewalt, als
bis auf Ludewig II. welcher in der Theilung der
väterlichen Lande, Teutschland als ein besonders
Reich erhielt, von welcher Zeit
an solches diese
Eigenschafft bis auf den heutigen Tag behalten hat. Nach dem
Todte Ludewig IV der auch sonst das Kind
genennet wird, und der letzt von dem Carolingischen
Stamme war, faßten die
Teutschen den Vorsatz, die
Kayserl.
Würde selbst zu behaupten. Dieses konnte
damahls um so viel leichter bewerckstelliget werden, weil Franckreich und
Italien, wegen der Wahl eines neuen Kaysers mit innerlichen Troublen angefüllet
war. |
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Es erwählten also die Teutschen
Reichs-Stände 912, an statt Ludewigs
IV, Conraden I.
Hertzog von Francken, zu ihrem
Könige, da denn die
Kayser-Würde, wegen der in Italien von Guido
und Berengarius erregten Unruhen, damahls von niemand besessen
wurde. Ehe der König Conrad
starb, berief er die Stände des
Reichs vor sein Sterbe-Lager, und recommendirte ihnen zu seinem Nachfolger
Heinrich dem Vogelfänger, welcher der erste
unter den Sächsischen Kaysern gewesen ist, weil er sich aber niemahls hat wollen
von dem Pabste crönen lassen, so wird er insgemein nur ein König genennet. |
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Es kamen aber die Säch- |
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{Sp. 282} |
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sischen Kayser
in folgender
Ordnung auf einander: |
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919. |
Heinrich der
Vogelfänger, war nur
König in Teutschland. |
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936. |
Otto
I. der Grosse, der erste eigentlich so genannte Teutsche
Kayser, welcher die Kayser-Würde 962 erhielt, und solche auf seinen Nachfolger gebracht hat. |
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973. |
Otto
II. der Blutgierige. |
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983. |
Otto
III. das Wunder-Werck der
Welt. |
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1002. |
Heinrich II. der Hinckende oder
der Heilige. |
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Nachdem dieser Kayser 1024 ohne Erben
verstarb, so fiengen sich mit
Conrad II. welchen Heinrich II. vor
seinem
Tode zur Kayser-Wahl vorgeschlagen hatte, die Fränckischen Kayser an, die
also hinter einander
regierten: |
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Fränckische Kayser: |
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1024. |
Conrad II. der Salische. |
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1039. |
Heinrich III. der Schwartze. |
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1056. |
Heinrich IV. der Alte. |
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Ecbert von Meissen, diese 3 wurden wider Heinrichen zum Gegen-Kayser erwählet,
kamen aber noch vor ihm um. |
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1106. |
Heinrich V. der jüngere. |
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1195. |
Lotharius II. war ein
Sächsischer Kayser, und nach ihm ward das Kayserthum auf die Schwäbischen Kayser
gebracht. |
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Schwäbische Kayser: |
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1152. |
Friedrich I. zubenahmt der
Rothbart. |
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Heinrich Raspo.
Landgraf von Thüringen |
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Wilhelm,
Graf von Holland, wurden wider Friedrichen
II. erwählet. |
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1250. |
Conrad
IV. Nach dessen
1254 erfolgten
Tode fieng sich das grosse Zwischen-Reich an, welches 19 Jahr
währte. Denn obgleich in selbigem |
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Richard,
Graf von Cornwallien aus Engelland, |
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Alphonsus X..
König von Castilien, |
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Ottocar,
König von Böhmen erwählt wurden, so geschahe es doch unter lauter Unruhen. |
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{Sp. 283|S. 155} |
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Kayser aus verschiedenen Häusern: |
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1273. |
Rudolph,
Graf von Habsburg. |
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1292. |
Adolph,vvon
Nassau, ward von einem Theile der
Churfürsten wieder entsetzt, und
verlohr endlich in der wider seinen Gegner gelieferten Schlacht Cron und
Leben. |
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1298. |
Albrecht, von Österreich. |
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1308. |
Heinrich VII. von Lützelburg. |
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1314. |
Ludewig V. aus Bayern, und Friedrich
der Schöne von Österreich. |
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1349. |
Günther,
Graf von Schwartzburg. |
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1350. |
Carl IV..
König von Böhmen. |
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1378. |
Wentzel, abgesetzt. |
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1400. |
Ruprecht,
Pfaltz-Graf beym
Rhein. |
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1410. |
Siegmund, König von Ungarn und Böhmen. |
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Österreichische Kayser: |
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1440. |
Friedrich V. oder wie ihn andre nennen
III. oder IV. |
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1653. |
Ferdinand IV.
Römischer
König, starb vor dem
Vater. |
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Bayerischer Kayser. |
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Nachdem nur gedachter Carl VI. den 20 October 1740. ohne männliche
Leibes-Erben
verstorben, ist Carl Albert,
Churfürst in Bayern,
unter dem
Nahmen |
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Carls des Siebenden |
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1742. den 24 Jenner zum Römischen
Kayser
erwehlet, und den 12. Februar
gecrönet worden. Allerhöchstgedachter anietzo
regierender
Kayserl. Majestät
wünschet ein jeder aufrichtiger Patriot des
Teutschen Reiches zuförderst
baldigen und beständigen
Frieden und Ruhe, hiernächst aber auch ein so langes
Leben, als so groß seine
Verdienste und so unvergleichlich seine himmlischen
Eigenschafften sind. |
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