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Zedler: Zeichen [2] HIS-Data
5028-61-545-6-02
Titel: Zeichen [2]
Quelle: Zedler Universal-Lexicon
Band: 61 Sp. 550
Jahr: 1749
Originaltext: Digitalisat BSB Bd. 61 S. 288
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Hinweise:
  • Allgemeine Bemerkungen zur Textgestaltung siehe Hauptartikel
  • Für die Auflösung der Quellenangaben siehe: Personen, Bibel
  • : Absatz in der Vorlage vorhanden
  • Transkribierter griechischer Text der Vorlage

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Übersicht
II. Nutzen der Zeichen
III. Unterscheid der Zeichen
IV. Ursprung der Zeichen
V. Philologische Abhandlung von Zeichen

  Text   Quellenangaben
  II. Nutzen der Zeichen.  
  Die Lehre von den Zeichen gehöret eigentlich in die Ontologie oder Grundwissenschafft. Es hat dieselbe vielfältigen Nutzen in allerhand Theilen der Wissenschafften, und auf ihr beruhet die Zeichen-Kunst.  
  {Sp. 551|S. 289}  
  Der Begriff von natürlichen Zeichen leget den Grund zu demjenigen, was der Freyherr von Wolf in dem andern Theile der Physick, oder in den Gedancken von den Absichten der natürlichen Dinge, von den Zeichen der bevorstehenden Witterung gelehret. Und überhaupt hilfft es einem auf die Spur, wenn man in der Natur künfftige Dinge will vorher sehen lernen, welches man Prognosticiren zu nennen pflegt. Das Prognosticiren haben die Kalendermacher auf einen schlüpferigen Grund, die Astrologie, gebauet, und es daher verächtlich gemacht. Es ist aber doch eine Kunst zu prognosticiren möglich, die in der Physick gegründet, und davon wir die Lehre von den Zeichen der Witterung als einen Theil ansehen können. Allein es ist noch zur Zeit wenig davon vorhanden.  
  Ja wer eine genauere Einsicht in moralische Wahrheiten hat, erblickt auch daselbst eine Möglichkeit des Prognosticirens: Welches sich aber mit wenigen nicht erklären lässet, zumahl da die darzu nöthigen Gründe erst aus demjenigen herzuholen sind, was die neuern Philosophen hier und dort von der Seele angemerckt haben. Es dienet etwas mit zur Erläuterung, was der Freyherr von Wolf von der Kunst die Gemüther der Menschen zu erkennen bey der Moral beygebracht. Er hat auch, wie er selbst sagt, von dieser letztern Art des Prognosticirens einige merckwürdige Proben gemacht; die er aber nicht hat anzuführen für gut befunden.  
  Der Begriff von willkührlichen Zeichen, (signis artificialibus,) den wir in den vorigen Abschnitt erkläret, erstrecket sich gar weit. Wir brauchen ihn  
 
  • zu der allgemeinen Sprach-Kunst, weil die Wörter willkührliche Zeichen sind;
  • ferner zu der Zeichen-Kunst, davon wir bald reden werden;
  • zu der Ceremonien-Kunst, davon der Herr von Wolf und andere Philosophen, die ihm gefolgt sind, in der Moral handeln, wo sie den Grund der Ceremonien erklären: Zu geschweigen, was man im gemeinen Leben zum politischen Gebrauche daher holen kan.
 
  Der Nutzen der Zeichen wird aus dem folgenden Abschnitte noch mehr erhellen.  
     
  III. Unterscheid der Zeichen.  
  Es befindet sich aber ein grosser Unterscheid unter den Zeichen. Denn einige Zeichen dienen nur zur Kürtze. Hierher gehören die Chymischen, die keinen weitern Nutzen haben, als daß man die Sachen in Recepten und Proceßen kurtz schreiben kan. Eben von dieser Art sind die Astronomischen Zeichen, auf welche man wegen der Kürtze im Schreiben gefallen.  
  Andere Zeichen dienen dasjenige, was man sagen will, zu verstecken, damit es nicht ein jeder errathen kan. Unter diese Classe gehören die Zeichen in der geheimen Schreib-Art, die niemand verstehet, als der den Schlüssel dazu hat, das ist, dem die Bedeutung eröffnet, oder Regeln selbige zu entdecken an die Hand gegeben worden; es sey denn, daß einer die Kunst verborgene Schreib-Arten zu eröffnen besitzet, und die Zeichen so beschaffen sind, daß ihre Bedeutung ohne Schlüssel sich herausbringen lässet. Eben hier finden die Sinnbilder der Alchymisten statt, darunter sie ihre Proceße verstecket.  
  {Sp. 552}  
  Noch andere Zeichen sind dienlich eine Sache dem andern deutlich vorzustellen. Und unter diese muß man die heutigen Tantz-Zeichen rechnen, vermittelst derer sich alles, was bey den gantzen Tantze in allem von dem Täntzer zu beobachten ist, in seiner gehörigen Ordnung auf einem Blatte verzeichnen lässet. Hieher gehören auch die Zeichen in der Lehre von den Arten der Schlüsse, vermittelst welcher sich vorstellen lässet, was bey jeder Art im Schliessen in Acht zu nehmen ist.  
  Endlich dienen auch einige Zeichen zum Erfinden, dergleichen man in der Algebra antrifft, und davon auch einiger maßen die Ziffern ein Exempel geben. Und zu der letzten Absicht haben die Zeichen gar viel zu sagen, und sind noch mehr als die übrigen an Regeln gebunden, welche für eine besondere Wissenschafft gehören, die man die Zeichen-Kunst (Artem characteristicam) nennet, welche man aber noch zurzeit unter dasjenige rechnen muß, was man sucht.  
  Es ist bekannt, daß wir uns in der figürlichen Erkenntniß, die Sachen durch Wörter oder andere Zeichen vorstellen. Was dieses für andere Zeichen sind, möchte einigen dunckel vorkommen, die sich auf kein Exempel besinnen. Wir wollen also diejenigen, welche hier eine Erläuterung verlangen, anfangs auf die Zahlen weisen. Von denenselben ist bekannt, daß jede Zahl ihren besondern Nahmen, und auch ihr besonderes Zeichen hat, welches wir eine Ziffer heissen. Z.E. Die Zahl, welche Neune heisset, wird durch die Ziffer 9 bedeutet. Die Römer und andere Völcker brauchen anstatt der Ziffern Buchstaben, als z.E. jene schreiben Neune mit diesen Buchstaben IX.  
  In der Algebra bekommt man noch ein grösseres Licht von solchen Zeichen, wo man nicht allein die Grössen, es mögen Zahlen oder Linien, oder Grade seyn, die durch Zahlen oder Linien sich vorstellen lassen, durch die Buchstaben bedeutet; sondern auch noch andere Zeichen hat, dadurch ihre Verbindungen und Verhältnisse gegen einander angedeutet werden.  
  In der Astronomie haben die Planeten nicht allein ihren Nahmen, sondern auch ihre Zeichen. Z.E. Der Mond hat dieses Zeichen ), die Venus dieses . Dergleichen Exempel trifft man auch in der Chymie an, und die Alchymisten haben durch Sinnbilder ihre Processe vorgestellet. Die Tantz-Kunst hat heute zu Tage auch ihre Zeichen, die ein Frantzösischer Tanzmeister Fevillet erfunden, dadurch sie, wie schon gedacht, einen gantzen Tantz deutlich vorzeichnen können. In der Musick geben die Noten hiervon ein Exempel, und in der Vernunfft-Kunst findet man in der Lehre von den Schlüssen eines, darauf für andern mit zu sehen.  
  Es ist möglich, daß auch in die figürliche Erkenntniß eine Klarheit und Deutlichkeit gebracht wird, und sie eben dasjenige gleichsam vor Augen stellet, was in einer Sache anzutreffen ist, und dadurch man sie von andern unterscheidet, dergestalt, daß wenn nach diesem zusammengesetzte Zeichen, die den Begriffen gleichgültig sind, gegeneinander gehalten werden, man auch das Verhalten der Dinge gegeneinander daraus ersehen kan. Exempel hiervon hat man in der Algebra,  
  {Sp. 553|S. 290}  
  wie sie heut zu Tage von Verständigen abgehandelt wird, und in den Nahmen von den Arten der Schlüsse.  
  Allein die Kunst die Zeichen zu verbinden, die man die Verbindungs-Kunst der Zeichen, (Artem Characteristicam combinatoriam) nennen kan, ist so wenig als die Zeichen-Kunst zur Zeit erfunden, wie denn auch keine von der andern abgesondert werden kan, wenn man sie gründlich abhandeln soll. Derowegen, da noch zur Zeit wenige sind, die sich von dieser Kunst einen Begriff machen können, am allerwenigsten aber die Wissenschafften in einem solchen Stande sind, daß man ihre Begriffe von allen Bildern der Sinnen und Einbildungs-Krafft gäntzlich absondern, und auf blosse Zeichen bringen kan, durch deren geschickte Verknüpffung alle mögliche Wahrheit herauszubringen stehet: So wollen wir hiervon jetzo nicht weiter reden.  
  Es scheinet aus einem Briefe des Herrn von Leibnitz an Oldenburgen von 1675 bey dem Wallis im dritten Theile seiner Wercke, p. 621, daß er einen Begriff von dieser Kunst gehabt, indem er daselbst einer artis characteristicae combinatoriae gedenckt, die von der gewöhnlichen ars combinatoria unterschieden seyn soll: Worzu er sonder Zweiffel durch die Algebra gelanget. Und in den Miscellaneis Berolinensibus p. 20, zeiget er deutlich, daß er einen Begriff davon gehabt. Allein der gegenwärtige unvollkommene Zustand der Wissenschafften hat ihn an keine Probe von dieser Kunst dencken lassen. Er nennet sie auch speciosam generalem und hat in einem Briefe an Remonden in Franckreich, vermeynet, wenn er jünger wäre, weniger zu thun hätte, und andere geschickte Leute ihm beystünden: so getrauete er sich eine Probe davon zu geben. Man sehe Recueil de diverses pieces par Mrs. Leibnitz, Clarke, Newton
  Er hält es aber gleichwohl in einem andern Briefe vom 14 März 1714 an ihn, p. 139 für etwas schweres vor sich, und ist daher kein Wunder, daß er sich nicht daran gemacht, ob er gleich schon 1675 daran gedacht. Wolfs vernünfftige Gedancken von GOtt, der Welt und der Seele des Menschen …
     
  IV. Ursprung der Zeichen.  
  Die Zeichen und Figuren sollen gleich mit Erschaffung der Welt ihren Anfang genommen haben, wiewohl die Bestätigung dieser Meynung denjenigen sehr schwer fället, die sie behaupten. Sie sagen, es hätten sich gewisse Merckmahle, Linien, Puncte, Zeichen, Figuren, und Characteren zur Zeit der Erschaffung am Himmel, Gestirn, an den Kräutern, Gesträuchen, und Bäumen, an kriechenden, fliegenden, gehenden Thieren, an denen so im Wasser leben, und andern erschaffenen Dingen geäussert; auch wären am menschlichen Cörper, an der Stirne, Händen, Bauch und Füssen, gleich in seiner ersten Bildung aus der Erden Lineamenten, Zeichen und Merckmahle erschienen. Ob diese Zeichen und Merckmahle den ersten Erfindern der Buchstaben Anlaß zu denjenigen gegeben; welche wir heutiges Tages haben,  
  {Sp. 554}  
  ist schwer auszumachen.  
  Insgemein wird GOtt der Urheber der Zeichen- und Buchstaben-Kunst genennet, welcher ausser denen, seinen Wercken eingedruckten Zeichen und Buchstaben, auch den Cain mit einem gewissen Zeichen, damit er von allen erkannt würde, bezeichnet hat, siehe den Artickel: Zeichen Cains. Einige schreiben die Erfindung der Buchstaben dem Adam zu, andere halten Mosen, andere den Abraham, andere den Seth oder dessen Nachkommen, andere die Ebräer überhaupt, andere die Araber, Phönicier, Assyrer u.s.f. für den Erfinder der Buchstaben.  
  Johann Peter Ericus hat in seinem Buche: Renatum e mysterio Principium Philologicum, zeigen wollen, daß aller Planeten Zeichen, die Buchstaben und Zahlen aus einem geheimen Stäblein hergenommen wären. Er giebt vor: Tubalcain habe einen geheimen Stab zusammen getragen, sein eigen Bildniß vorzustellen. Denn als er erkannt, es sey unter dem Gestirn, Metallen und Gliedern des menschlichen Cörpers die gröste Sympathie; so habe er das Haupt, als den Thron der Weisheit, mit dem Zeichen [grafisches Zeichen], die Brust mit dem Zeichen ʘ, den Bauch oder Rücken mit dem Zeichen ^, als mit dem Zeichen der Elementen, und die Geburts-Glieder mit dem Zeichen [grafisches Zeichen], als dem Zeichen der Stärcke, gezeichnet.  
  Gleichwie man aber weder vom Anfang der Zeichen, noch der Buchstaben, sichere Nachricht hat; also werden auch von der Zahl und Vielfältigkeit derselben mancherley Meynungen der Gelehrten gefunden. So viel ist gewiß, daß die Buchstaben und Zeichen nach dem Unterschied verschiedener Völcker sehr unterschieden gewesen seyn.  
  Ob nun gleich die Character und Buchstaben aus Noth erfunden worden: So hat man selbige doch zu verbotenen Mitteln zu gebrauchen angefangen, und dieses ist durch Aberglauben und Vorwitz in den Gemüthern der Menschen allmählig eingewurzelt, daß diejenigen, welche sonderbare Geheimnisse in denselben zu suchen sich bemühet, nach dem Umstand entweder der Materie, der Form, der Qualität, oder Quantität, der Figur, der Zeit, des Orts oder Person, oder eines andern Umstandes Beschaffenheit nach, vielerley Würckungen verlangeten, und erwarteten. Daher ist nach und nach bey zunehmender Leichtgläubigkeit die Meynung, daß die Zeichen, was sie nicht selbst hätten, andern mittheilen könnten, durch Reden und Schrifften fortgepflanzt worden.  
     
  V. Philologische Abhandlung von Zeichen.  
  In der Hebräischen Sprache wird [ein Wort Hebräisch] insgemein durch ein ungewöhnliches Zeichen oder Wunder-Zeichen erkläret: Es scheinet aber, daß die Rabbinen, die eigentliche Bedeutung treffen, wenn sie durch [ein Wort Hebräisch] die deutlichsten Beweise verstehen. Dieses Wort zeiget also überhaupt Dinge an, die etwas zu beweisen bequem, und be-  
  {Sp. 555|S. 291}  
  reitet sind; es mag nun was Gutes oder Böses vorbedeutet werden.  
  Das Zeichen, das den Hiskias von der Genesung versichern solte, heist [ein Wort Hebräisch] 2 Chron. XXXII, 24. vergl. mit Ps. LXXI, 7.
  Weil die Propheten den Zustand des Volcks voraus wiesen, und an den Tag legeten, so heissen sie auch [ein Wort Hebräisch] als Jes. XX, 3. Ezech. XII, 6. XXIV, 24. Dieses Wort hat also mittlere Bedeutung, und wird im Lateinischen nachdrücklich durch monstrum gegeben.  
  Mit diesem Worte ist [ein Wort Hebräisch] verwandt, welches überhaupt ein jedes Zeichen oder Merckmahl andeutet, als den Regen-Bogen, die Beschneidung, 1. B. Mos. IX, 12. XVII, 11; ingleichen auch andere Dinge, die nach der Ordnung der Natur geschehen, 1 Sam. X, 7. In besonderem Verstande wird es von einer That, die von Gottes Allmacht zeuget, und von dem Umgange einiger Menschen mit GOtt gebraucht,
  • 2. B. Mos. IV, c. 10. 31. X, 2.
  • B. Richt. VI, 17.
  • 1 B. Mos. IV, 15.
  Die Worte: [ein Wort Hebräisch] und [ein Wort Hebräisch] stehen öffters beysammen, als 2. B. Mos. VII, 3. 5 B. Mos. VI, 22. XXIX, 2. Nehem. IX, 10. Einige sagen das erstere habe eine weitere Bedeutung als das andere. Daß ein Unterschied unter denselben sey, scheinet aus 5 B. Mos. XIII 2. allwo sie durch [ein Wort Hebräisch] oder von einander abgesondert werden, zu erhellen. Deswegen könnte man sagen [ein Wort Hebräisch] werde von Dingen, die schon sind oder vor sich geschehen: [ein Wort Hebräisch] aber von einem besondern und neuen Wercke gebraucht. Doch kommen sie in der gemeinen Bedeutung überein, und werden beyde von einer Sache ohne Unterscheid gefunden.  
  Im 2 B. Mos. IV, 17. heisset [ein Wort Hebräisch] was v. 21. [ein Wort Hebräisch] genennet wird. Hiskiä Wunder hat 2 Chron. XXXII, 29. die andere, und 2 B. Kön. XX, 9. die erste Benennung. Darum scheinet es, daß sie beyde zur Vermehrung des Nachdrucks zusammengesetzet werden.  
  Die LXX Dollmetscher geben [ein Wort Hebräisch] durch sēmeion und [ein Wort Hebräisch] durch Teras: ausgenommen die Stelle 2 Chron. XXXII, 29. Von dem Worte sēmouon, welches überhaupt ein Zeichen bedeutet, haben wir in der Exegetischen Abhandlung geredet.  
  Das Wort Teras bedeutet eine Bestürtzung und Beunruhigung, wie es denn von treo, ich zittere, herkömmt. Suidas schreibet Teras to para physin techthen, ein Zeichen ist, daß über die Natur hervorgebracht worden. Dieses Wort hat zuweilen eine gute Bedeutung, Apostelg. II, 22. Sēmeia und terata werden, wie [ein Wort Hebräisch] und [ein Wort Hebräisch] zusammengesetzt, Apostelg. II, 43. IV, 30. VI, 8.
  Die Kirchen-Lehrer haben unter diesen Worten einen Unterschied gemacht. Theophylactus schreibt über Röm. XV, 19. also: Sēmenon wird von Dingen gesagt, welche nach der Natur auf ungewöhnliche Weise geschehen, als wie die Schwieger-Mutter Petri eylends vom Fieber befreyet worden, denn da ist das Fieber curiren nach der Natur, aber auch zugleich auf eine neue Weise geschehen, da sie so bald gesund wird, sobald sie Jesus anrüh-  
  {Sp. 556}  
  ret; oder nach den Kräfften derselben geschehen, wie es war, da der Blindgebohrne seyn Gesichte wieder bekam.
  • Zur Linden Exercitatio Philologica de potestate hominibus data.
  • Auszüge aus den neuesten Theologischen, Philosoph. und Philolog. Disputationen I Band, p. 464 u.ff.
     

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Stand: 8. April 2013 © Hans-Walter Pries