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Zedler: Bücher-Vorrath, Bibliotheck [2] HIS-Data
5028-4-1803-4-02
Titel: Bücher-Vorrath, Bibliotheck [2]
Quelle: Zedler Universal-Lexicon
Band: 4 Sp. 1809
Jahr: 1733
Originaltext: Digitalisat BSB Bd. 4 S. 920
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Hinweise:
  • Allgemeine Bemerkungen zur Textgestaltung siehe Hauptartikel
  • Für die Auflösung der Quellenangaben siehe: Personen
  • Transkribierter griechischer Text der Vorlage

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Stichworte Text   Quellenangaben und Anmerkungen
Bibliotheken E Die Egypter sollen die ersten gewesen seyn, welche eine Bibliotheck angeleget haben. Strabo … berichtet, es habe Aristoteles denen Egyptern die erste Gelegenheit gegeben, eine Bibliotheck anzulegen. Hierwieder aber streitet Diodorus Siculus; welcher berichtet, daß König Osymanduas, der doch lange Zeit vor Aristotele gelebet, eine Bibliotheck aufgerichtet, so er psychēs iatreion genennet. Es wird auch von Naucrate, Homerus eines Plagii beschuldiget, weil er zu Memphis in dem Tempel die Iliadem [1] und Odysseam, so von einem Weibe, Nahmens Phantasia, gemachet worden, gefunden.
  • Reimmann in Jdea Antiq. lit. Aegypt. …
  • Marsham. in Canon. Chron. …
  • Struu. … et ad eum Colerus.
[1] HIS-Data: korrigiert aus Isiadem
  Die Alexandrinische Bibliotheck in Egypten, ist die in den alten Zeiten sehr berühmt gewesen. Ihr erster Anfang soll von den Ptolemaeo, des Lagi vermeinten Sohne, herkommen, welcher bereits durch den Demetrium Phalereum viele Bücher sammlen lassen, wie solches aus des Clementis Alexandrini Scromat. … erhellet, weil aber dieselbe eigentlich von dem Ptolomeo Philadelpho mag in Ordnung gebracht worden seyn, so wird dieser vor dem Stiffter derselben ausgegeben. Er hat die Bibliotheck mit allerhand Arten von Büchern bereichert, auch die Sacros Codices aus Judäa bringen lassen. Die Bücher, welche Aristoteles zusammen gekaufft, sind alle nach Alexandrien gebracht worden, wie solches Athenaeus Dei pnosoph. … bezeuget. Ptolemaeus überließ einsmahls denen Atheniensern kein Geträyde, biß sie ihm die autographa des Sophoclis, Euripidis und Aeschyli auslieferten. Galenus apud Melchiorem Guilantinum de Papyro Veterum
  Von der Anzahl derer Bücher sind die Autores nicht einig.  
 
  • Ge. Medrenus Hist. XXII. berichtet, Philadelphus habe die Bibel, Chaldäische, Egyptische und Römische, und in andern Sprachen befindliche Bücher, in das Griechische übersetzen, und in die Alexandrinische Bibliotheck bringen lassen, deren Anzahl 109000. gewesen wären.
  • Seneca de Tranquillitate animi 9. saget, es wären 40000. Bücher zu Alexandrien verbrannt.
  • Josephusschreibet, Philadelphus habe einsmahls den Demetrium gefragt, wie viel Bücher beysammen wären, und dieser habe geantwortet: 200000. und hoffe er es bald auf 500000, zu bringen.
  • Gellius noct. Attic. … saget, es wären von denen Ptolemaeis 700000. Volumina zusammen gebracht worden, welchen auch Ammianus Marcellinus … verpflichtet.
 
  Diese Autores können mit einander vereiniget werden. Medrenus redet von denen 100000. Büchern, die in das Griechische übersetzet worden; des Senecae seine 49000. oder wenn der Text falsch ist, 40000. sind verbrannt, und die andern übrig geblieben; Josephus redet von den Zeiten des Philadelphi; Gellius hingegen von denen Zeiten, da die Bibliotheck von dessen Nachfolgern nach und nach vermehret worden.  
  Dieser herrliche Schatz ist in dem Alexandrinischen Kriege Olymp. 183. durch Versehen derer plündernden Soldaten angezündet worden. Die Bibliotheck ist von der Cleopatra wieder aufgerichtet worden, welcher zu Gefallen Antonius die Attalische Bibliotheck dahin  
  {Sp. 1810}  
  bringen lassen. Plutarchus in Antonio
  Epiph. de mensuris et ponderibus … sagt, es wären zu Alexandrien zwey Bibliothecken gewesen, die eine in Brucho, die andere in Serapio, von welchen die letztere vielleicht die neue aufgerichtete gewesen. Tertullianus Apolog. 18. saget, daß zu seinen Zeiten in dem Serapio herrliche Bibliothecken gewesen. Von dieser Bibliotheck handelt  
 
  • Lipsius 2.
  • Lomeier 5.
  • Montfaucon in Praef. Paleographiae …
  • Antonius van Dale in Diss. super Aristea … Amsterd. 1705. in 4.
  • Jo. Phil. Crollius de celebri … Zweybrück. 1721. in 4.
  • Krusicke Vindem. Litt. …
  • Struu. l.c. … et ad eum Colerus.
 
  Von der noch heute zu Tage sich in dem Dorfe Madrase bey Cairo befindenden Bibliotheck handelt  
 
  • Kircherus de Litteris
  • Reimmann in Jdea System. …
  • Struu. l.c. … et ad eum Colerus.
 
  Von denen Englischen Bibliothecken hat Benthem in neu-vermehreten Kirchen und Schulen-Staat von England. Leipz. 1732. in 8. und Küchelbecker in dem nach Engeland reisenden curieusen Passagier Hannov. 1726. in 8. gehandelt.  
 
1.) Zu Cambridge findet man die Bibliotheck des Bennet College, in welche der Ertz-Bischoff Mattheuo Barker viele Manuscripta und gedruckte alte Bücher verehret hat. Es ist derselbe bemühet gewesen, alte Sächsische geschriebene und gedruckte Bücher aufzusuchen. Es befinden sich auch in dieser Bibliotheck die 4. Evangelia und der Iuuencus mit Capital-Buchstaben; Claudius Presbyter in Matthaeum; Diui Ambrosii Hexaemeron; Origenes in Lucam mit Lombardischen Buchstaben, welche Daniel Rogersius besessen.
Benthem
 
2.) In der Bibliotheck des Corporis Christi sind die Brieffe Henrici VIII.; Annae Boleniae; der Königin Elisabeth; Thomae Crameri; Matthaei Parkeri; und Petri Martyris. Es hat auch Hochstetter daselbst, in dem Original-Schreiben des Lutheri ad Bucerum, die Worte gefunden: Nihil minus mihi videtur vtile etc. woraus Gilbert Burner in der Reformations-Historie … gemacht: Nihilominus mihi videtur vtile etc. woraus man siehet, daß Lutherus keine Mittel-Meynung von der Gegenwart des Leibes und Blutes JEsu Christi in dem Heil. Abendmahle, vor seinem Ende geheget habe.
Benthem. …
 
3.) D. Johns Covells Bibliotheck ist unter denen Priuat-Bibliothecken berühmt.
Benthem. l.c.
 
4.) Die Bibliotheck des Emanuel College ist durch die Bücher des Ertz-Bischoffs Sancrofts vermehret worden.
Benthem. l.c.
 
5.) Zu der Stifftung der Bibliotheck des S. Johns College hat John William Ertz-Bischoff zu Yorck, welcher in diesem Collegio erzogen worden, nicht nur alle seine Bücher vermacht, sondern auch über 20000. Pfund gegeben.
Benthem. l.c.
 
6.) Unter denen Priuat-Bibliothecken ist Mr. John Laughtons berühmt.
Benthem. l.c.
 
7.) Die Bibliotheck des Collegii Trinitatis ist die vortrefflichste, unter denen MStis ist der Codex Holmiensis merckwürdig, welcher einen grossen Theil von denen Operibus Origenis, griechisch in sich enthält. Es sind auch daselbst die Brieffe des H. Paulli, welche Venerabilis Beda soll geschrieben haben; ferner des Cadwin's Psalterium
 
  {Sp. 1811|S. 921}  
 
triplex, welches in Engeland sehr hoch geschätzet wird. Gleichfalls sind daselbst diejenigen Bücher und schrifftlichen Nachrichten, von denen Händeln des Cronwells.
Benthem. l.c.
 
8.) Die University Library ist von Thoma Rotheram aufgerichtet worden: es ist aber durch die Raserey derer Schwärmer, davon wenig übrig gelassen worden: Doch ist sie aufs neue von denen dreyen Ertz-Bischöffen D. Matth. Parker, D. Emund Grindall, und D. Richard Bancroft mit guten Büchern versehen worden. Es sind in derselben die Msta Erpiniana und die Ebräische Bibliotheck des Jsaaci Pragensis; ferner ist auch daselbst das alte MStum Exemplar Graeco-Latinum quatuor Evangeliorum, et Actorum Apostolorum, welches A. 1562. zu Lion in des Jrenaei Closter gefunden, von dem Theodoro Beza in der Edition des Novi Testamenti gebraucht, und von ihm 1581. nach Cambridge verehret worden.
Benthem. l.c.
 
Woselbst auch der Brief des Bezae wegen des überschickten MSti zu finden.
 
 
  Sonst ist überhaupt zu mercken, daß sich bey allen Collegiis und Halls, in Cambridge Bibliothecken befinden, wovon wir nur die vornehmsten erzehlet haben, und daß man aus denenselben, das Kings-College ausgenommen, die Bücher, auf von sich gestellten Schein, nach Hause nehmen kan.
 
 
11.) [1] Von denen Bibliothecken zu Londen sind überhaupt zu mercken
[1] HIS-Data: 9.) und 10.) in der Vorlage ausgelassen
 
 
  • Memoires et Obseruations faites par un Voyageur en Angleterre sur ce qu'il y a trouvè de plus remarquable, tant a l'egard la Religion, que de la Politique, de moeurs des curiosites naturelles, et quantitè de faits historiques, auec une description particuliere de ce qu'il y a de plus curieux dans Londres à la Haye 1698. in 12mo.
  • Ingleichen Andr. Adami Hochstetteri Oratio de Vtilitate peregrinationis Anglicanae. Tübingen 1697. in 4.
  • Ferner Anonymi Tractat a new vieuw of London. London 1708. in 8vo Sect. V.
 
 
  Sonderlich aber sind merckwürdig
 
 
 
1.) die Cottoniana. Es bestehet dieselbe nicht viel über 1000. Bänden, in dem sie meistentheils Codices MStos, welche fürnemlich die Historiam Angliae betreffen, in sich begreift. Sir Robert Cotton, welcher A. 1631. gestorben, ist derselben Stiffter, und hat bey 40. Jahr daran gesammlet. Es starben zu seinen Zeiten unterschiedliche Gelehrte, welche die MSta, bey der Zerstöhrung derer Clöster, welche unter dem Könige Henrico VIII. sich zugetragen, an sich gebracht hatten, dahero denn Cotton Gelegenheit hatte, dieselben zu bekommen.
 
 
 
  Bey gedachter Zerstöhrung derer Clöster sind unterschiedliche Monumenta Antiquitatis verlohren gegangen, weil man die MSta sehr wenig geachtet, und sie zu Maculatur gebrauchet. In derselben ist das erste Buch Mosis in Griechischer Sprache , welches man vor die allerälteste und schönste Copey in der Welt hält, ingleichen der Pentatevchus Samaritanus, welchen Jac. Vserius hinein verehret. Ferner das Original von dem Buche: Die Unterweisung eines Christen genannt, welches 1536. auf Befehl des Königs Henrici VIII. aufgesetzet, und von gedachtem Könige, mit eigener Hand an unterschiedenen Orten verbessert worden ist. Dieses Buch ist hernachmahls unter dem Titel einer nöthigen Lehre 1543. herausgekommen, und damit der Anfang zu der Kirchen-Reformation meistentheils gemacht worden.
 
 
 
  Die Bücher werden in 14. Schräncken verwahret, welche mit den Nahmen derer ersten XII,
 
  {Sp. 1812}  
 
 
  Kayser, der Cleopatrae und Faustini bezeichnet sind; den Catalogum MStorum hat Thom. Schmith, Oxonii e Theatro Scheldoniano 1696. fol. und den völligen Catalogum von allen Büchern Humphry Wanley herausgegeben. Man hat es der Mühe werth geachtet, die künfftig zu besorgende Vereinzlung dieser Bibliotheck durch ein Act of Parliament zu verhindern.
  • Benthem. …
  • Struv. l.c.
 
  Unter denen Priuat-Bibliothecken sind auch sonst zu mercken.
 
 
 
2.) Eduardi Bernhardi, welche einige Codices Graecos hat;
 
 
 
3.) Thomae Gali, die 200. MSta besitzet;
 
 
 
4.) Des Baron Hallifax.
 
 
 
5.) Die Königl. Bibliotheck in dem Pallast zu S. James, erkennet Eduardum VI. vor ihren größten[1] Vermehrer. Anfänglich ist dieselbe in grosser Unordnung gewesen. D. Richard. Bentley aber, welchem nach Henrico Gustello die Sorge derselben aufgetragen worden, hat sich bemühet, dieselbe in bessern Zustand zu setzen. Unter denen vielen MStis ist sonderlich der Codex V. et Novi Testamenti merckwürdig. Er wird der Alexandrinische genennet, weil ihn Cyrillus Lucaris, der von Alexandrien nach Constantinopel beruffen worden, aus Alexandrien gebracht, und denselben Carolo I. verehret hat. Es soll ihn Theola, welcher unter dem Diocletiano den Märtyrer Tod gelitten, geschrieben haben. Doch erkennen die Engelländer selbst, daß er nicht älter, als 1000. Jahr seyn soll. Von diesem Codice handelt Grabius in Prolegomenis … Oxoniae 1709, in 4to.
Von welcher siehe Joh. Clericum Bibl. Selecta … Conf. Benthem. l.c. … Struv. l.c.
[1] HIS-Data: korrigiert aus: gräßten
 
 
6.) [1] Lambethana, welche sich in dem Pallast des Ertz Bischoffs von Canterbury zu Lambeth befindet, bestehet aus 15000. Bänden. Colomesius ist derselben Bibliothecarius gewesen, und hat den Benthem eine Edition des P.I. Jsac. Aug. Thuani Historiarum, Pariß ap. Batissenium 1604. f. gezeiget, in welcher unterschiedene Stellen zu finden, die in denen andern Editionibus aussen gelassen worden.
Benthem. l.c.
[1] HIS-Data: korrigiert aus 16
 
 
7.) Die Privat-Bibliotheck des Bischoffs von Norwig, D. John Moore, und
 
 
 
8.) Carls of Sunderland, ingleichen
 
 
 
9.) Thomas Tennistons Ertz-Bischoff zu Canterbury es gleichfalls merckwürdig.
 
 
 
10.) Von der Bibliotheck des Sion College, hat Jo. Spencerus einen Catalogum Londen 1650. in 4. geschrieben: John Sympson ist derselben Stiffter, und kan man sich solcher frey bedienen, wenn man sich nur nach denen wenigen Conditionen richten will, die denen Ankommenden zu lesen gegeben werden. Benthem. l.c. … spricht: Es schiene, als wenn man sich um die Ausbesserung dieser Bibliotheck sehr wenig bekümmere.
 
 
 
11) In Oxfort haben alle Collegia und einige Halls ihre eigene Bibliothecken, unter welchem sonderlich die of Magdalen, Corporis Christi, Merton Balliol, S. Johns und New College merckwürdig sind.
Benthem. l.c. … Von denen Oxfordischen Bibliothecken überhaupt, haben wir Ecclogam Oxonio … Opera Thom. James Londen 1600. in 4.
 
 
  A. 1480. ward von Hertzog von Glocester Humfrey eine Bibliotheck angeleget, welcher aber 1547. wieder, unter dem Schein, das Pabstthum auszurotten,
 
  {Sp. 1813|S. 922}  
 
 
  zerstöhret wurde; hierdurch ließ sich Thomas Bodley bewegen, daß er die nunmehrige Bodlejanam errichtete. Er erbauete deßwegen aus seinen Mitteln ein besonderes Gebäude dazu, und 1602. war es schon durch seine Vorsorge in Anschaffung derer Bücher so weit gekommen, daß sie konnte eröffnet werden. Hierauf nahm die Bibliotheck von Jahr zu Jahr zu, daß es ihr allbereit A. 1605. an Raum fehlete. Hierdurch wurde Bodley bewogen, 1612. den Bogen gegen Morgen, welcher gegen Mittag und Mitternacht hinaus läuft, anbauen zu lassen, daß also die Bibliotheck die Gestalt eines T. bekam. A. 1636. ließ die Universität auf ihre Kosten, den Bogen gegen Abend hinzubauen, daß also die äusserliche Gestalt nunmehro einen H. gleicht.
 
 
 
  Die Bibliotheck ist auf unterschiedene Weise vermehret worden. William Herbert hat die Bibliothecam Baroccianam, welche aus vielen Griechischen MStis bestanden. 1629. hinein verehret. Hierauf hat Cronwell diejenigen Bücher, welche Herbert zu seinem eigenen Gebrauch zurück behalten, gleichfalls an sich gekauft, und der Bibliotheck verehret. Kenelm Digby hat 1634. 230 Volumina MStae danein verehret, hernachmahls hat Wilhelm Laud 1636. 1300. MSta, oder wie andere wollen, 2400. in neunzehn Sprachen hinein geschencket: A. 1659. ist die Bibliotheca Seldeniana, welche aus 8000 Stücken bestanden, hinein gekauft worden: Ferner hat Thomas Röe Griechische MSta, welche er in der Türckey als Abgesandter gesammlet, der Bibliotheck verehret, und letztlich, so sind ausser andern, Francisci Jubi Bibliotheck, Robert Huntingtons 600. MSta Orientalia, und D. Edward Bernhards MSta hinein gekommen.
 
 
 
  Wir haben von dieser Bibliotheck
 
 
 
 
  • Prolegomena praemissa Catalogis librorum MStorum Angliae et Hiberniae, in unum collectis. Oxoniae 1694. fol.
  • de Thomae Bodleji Vita et Bibliotheca Oxoniensi,
  • Jo. Prince The Worthies of Deuon.
  • Anton Woodii Historiam et Antiquitates
  • Thomas Hyde Catalogum
  • und Thomae Jamesii Catalogum
siehe
  • Struu. … et ad eum Colerus.
  • Benthem.
     

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Stand: 30. März 2013 © Hans-Walter Pries