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Quellenangaben
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Rechte |
Zu denen
Priuvilegiis Praetensionibus und
andern hohen
Juribus des Durchlauchtigsten
Brandenburgischen Hauses sind hauptsächlich
nachfolgende zu rechnen |
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1) |
die durch Chur-Fürst
Friedrich Wilhelm den Grossen erlangte
Souuerainité
über Preussen und von seinem
Sohne Friderico I, angenommene
Königliche
Würde, von welcher aber unten unter Fridericus
Wilhelmus, Fridericus I und
Preussen |
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{Sp. 1054} |
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2) |
Die
Chur-Würde, welche
die Ascanischen
Marg-Grafen von Brandenburg im
13 Seculo bekommen, ist nebst der
Marck durch
Fridericum I, an das jetzige florirende Hauß
gekommen, und hat allezeit der älteste Printz
dieselbe geerbet, ausgenommen Joannes
Alchymista. Der Chur-Fürst ist der vierdte unter
denen Weltlichen und hat bey der
Wahl eines
Römischen Käysers oder
Königs die sechste
Stimme. |
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Aurea
Bulla … |
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Unter denen
Ertz-Ämtern
bekleidet Brandenburg das Ertz-Cämmerer
Amt,
doch ist es
ungewiß, wenn es an die
Brandenburgischen Marg-Grafen gekommen. Am
wahrscheinlichsten mag es zu Alberti Vrsi
oder seines
Sohnes
Zeiten geschehen seyn, welchem
Fridericus Barbarossa dieses
Amt
mag
aufgetragen haben, indem zu derselben Zeit die
Ämter erblich worden, und wird Marg-Graf Otto von
dem Pabst Alexandro III, Camerarius Regis
genennt, |
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Gundlingiana … |
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Ehemals war der
Reichs-Cämmerer so viel als Cammer-Praesident,
indem er vor die Käyserlichen Reueuën aus denen
Domainen sorgen
muste, allein nachdem die
Käyser wenig mehr übrig behalten, haben sie auch
nicht viel Sorge davor zu tragen.
Unterdessen hat
Brandenburg solches allezeit sich vorbehalten,
daher Chur-Pfaltz, als es die
Ertz-Schatz-Meister-Würde erhielte, ihm einen
Reuers ausstellen muste, daß dieselbe nicht dem
Brandenburgischen Ertz-Amte zum Praeiudiz
gereichen
sollte. |
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Bey
solennen
Reichs-Proceßionen trug er ehemahls nach einiger
neuern
Meynung, dem Käyser einen Schlüssel
nunmehro aber einen Scepter vor, worüber bey
Caroli IV
Crönung Streit mit dem
Hertzoge von
Jülich entstand, weil Aachen, wo Carolus IV gecrönt wurde, unter seiner
Protection stunde, den
Scepter tragen
wolte. Nun wurde zwar anfangs die
Sache so vermittelt, daß Brandenburg bey der
Käyserlichen Crönung und Jülich bey denen
Beleihungen das Scepter vortragen solte, aber
hernach hat Carolus IV durch die
güldene Bulle
dem Hause Brandenburg das
Recht allein
gegeben. |
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Er gehet bey dergleichen
Solennitaet mit Bayern und Pfaltz in der andern
Ordnung zur rechten Hand. Werden die
Insignien
nicht vorgetragen, so gehet er in der ersten
Ordnung. Bey sessionen und wo Latera gehalten
werden, hat er auch nach Chur-Bayern die rechte
Hand. Bey solennen Hofhaltungen reicht er dem
Käyser das silberne Güß-Becken und Güß-Kanne
zum Hand-Wasser wie auch die Hand-Qvele; Das
Becken und Chur-Fürstliche Pferd bekommt der
Erb-Cämmerer, Fürst von Hohenzollern. |
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- Wagenseil de Summis
Official. …
-
Limnaeus J. Publ. …
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Von dem obersten
Cämmerer-Amte bey dem
Stifte Bamberg, siehe
Bamberg Tom. III. p. 298. |
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3) |
ausser der Stimme im
Chur-Fürstlichen
Collegio hat Chur-Brandenburg
noch 7 Stimmen in den Fürstlichen Rathe wegen
Magdeburg, Pommern, Halberstadt, Minden,
Camin, Mörß und Cleve, wiewohl es das letztere
nur auf Creiß-Tägen, nicht aber auf
Reichs-Tägen
führen darf, weil sich Chur-Sachsen allzusehr
dawider setzet. |
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4) |
Das Hauß Brandenburg
hat das Condirectorium in 3 Reichs-Creissen, in
Nieder-Sachsen wegen Magdeburg, wo er mit
Bremen alternirt; im Westphälischen als Hertzog zu
Cleve (wiewohl er da mit dem Pfaltz-Grafen, der
Hertzog zu Jülich ist, alternirt) und in dem
Fräncki- |
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{Sp. 1055|S. 543} |
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schen, woselbst allezeit
der älteste von der Fränckischen Linie derer
Herren Marg-Grafen zu Brandenburg dirigirt. Sonst
gehört der
Fürst zu Halberstadt zu denen
ordinairen Reichs-Deputirten. |
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Fritschius de Deputatione
Imperii. |
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5) |
Wenn
Sachsen nicht
gegenwärtig ist, verlanget Chur-Brandenburg das
Directorium corporis Euangelici auf denen
Reichs-Tägen zuführen. Es hat sich daher auch
dasselbe
völlig an sich zu ziehen bemühet, so wohl
als Fridericus Augustus
König in Polen und
Chur-Fürst zu Sachsen
an. 1697, als auch da
dessen Printz und jetziger Chur-Fürst Fridericus
Augustus an. 1717 zur
Catholischen Religion
übertraten. |
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- Electa Jur. Publ. Tom.
XII. …
-
Horn J. Publ. …
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6) |
Unter denen Böhmischen
Kaysern sind sie Reichs-Stadthalter gewesen, wie
dem Käyser Sigismundus dem Chur-Fürsten an. 1418 volle
Gewalt und
Macht ertheilet, zu
schaffen, als der Käyser selbst in grossen und
kleinen des
Reichs Sachen gemeiniglich und
besonders. |
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Ludewig Germ. Princ ... |
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7) |
Bey
Polnischen Wahl- und
Reichs-Tagen haben die Chur-Fürsten das Recht
des Polnischen Adels, von welchen
Pufendorff
im Leben Friedrich Wilhelms viel besondre
Anmerckungen gemachet hat. |
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Ludewig l.c. … |
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8) |
Vermöge Käysers Friderici
III an. 1476, diesem Hause ertheilten
Priuilegii
können die Chur-Fürsten und Marg-Grafen mit
allen ihren Landen, wie mit Allodial-Gütern in ihrer
Familie disponiren, doch diese
Freyheit ist durch
den Vertrag de an. 1603 eingeschränckt worden;
siehe Joachim Friedrich, Chur-Fürst zu
Brandenburg. |
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9) |
Die Freyheit neue Zölle
anzulegen, und die
alten zu steigern vermöge
eines Priuilegii Käysers Friderici III, weil aber
Chur-Pfaltz und
Braunschweig sich starck
dawieder gesetzet, hat ihm Käyser Leopoldus
dieses Priuilegium nicht confirmiren
wollen. |
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wiewohl ihm nunmehr
durch die
Capitulatio Caroli VI art. 8. ziemlich
prospiciret zu seyn scheinet. |
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10) |
Der Chur-Fürst exercirt
das jus primariarum precum in denen
Stifftern, so
in seinem Lande liegen. Seine Gemahlin hat
solches in denen Jungfräulichen
Clöstern. |
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Ludewig l.c. … |
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11) |
Der Chur-Fürst von
Brandenburg ist Ober-Schutz-Herr und Patron von
allen Commenthureyen des Johanniter-Ordens in
der Marck,
Sachsen, Wenden und Pommern. Wie
denn der Chur-Fürst nicht nur das
Recht die
Land-Commendatores und Baillifs in seinen
Landen zu praesentiren, sondern die
gantz freye
Disposition darüber bey
Gelegenheit derer im 17
Seculo vorgegangenen Streitigkeiten
erlanget. |
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- Becmann vom
Johanniter-Orden. …
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Horn. l.c. …
- Ludewig l.c. …
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12) |
Der Chur-Fürst hat das
Priuilegium de non adpellando so wohl nach der
güldenen Bulle, als auch vermöge eines Diplomatis
Käysers Rudolphi II vom
Jahre 1595. Man hat auch
vom Käyser Leopoldo seit
an. 1702 unter
gewissen
Bedingungen, ein neues Priuilegium de non
adpellando auf alle
Provintzien erhalten, daher zu
Berlin ein Ober-Appelations-Gericht vor alle
Brandenburgische Lande angelegt worden. |
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Horn J.Publ. …
-
Thulemarius …
-
Krüger de Nouemuir.
…
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{Sp. 1056} |
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Käyserlichen Priuilegii
durfften ehemahls die Chur-Fürsten alle
Raub-Schlösser in gantz
Teutschland erobern und
eigenthümlich behalten. |
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Ludewig l.c. … |
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14) |
Der Chur-Fürst hat
vermöge eines Priuilegii Käysers Rudolphi II, vom
Jahr 1582 die gantze Zunfft derer Keßler in dem
Ostlichen
Theil des Reichs, gleichwie Pfaltz in dem
Westlichen unter seinem Schutz. |
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15) |
Das Hauß Brandenburg
steht in der Erb-Verbrüderung mit denen
Chur-Fürsten zu
Sachsen und
Land-Grafen zu
Hessen, also daß, wenn Hessen ausstürbe, 2
Drittheile an Sachsen und 1 Drittheil an
Brandenburg, und, wenn Sachsen ausstürbe, 2
Drittheile an Hessen und 1 Drittheil an
Brandenburg fallen solte. Allein der Käyser hat biß dato diese Erb-Verbrüderung nicht insonderheit
confirmiren wollen. |
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Ludewig l.c. … |
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Sie ist zwischen ihnen an.
1487 zu Nürnberg aufgerichtet, und an. 1537. 1553
und an. 1614 erneuert worden. |
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Joannes und Otto haben
auch schon an. 1252 den 15 Febr. eine Expectantz
auf die Sächßischen Lande vom Käyser Wilhelmo
erhalten |
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Ludewig Reliqu. MStor. … |
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16) |
Von den zu Anfange
dieses Seculi mit dem
Hertzog zu
Mecklenburg-Schwerin wegen des Erb-Rechts auf
das
gantze Hauß geschlossenen Vergleiche, siehe
Friedrich König in Preussen. |
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17) |
Das Hauß Brandenburg
hat die Anwartschafft auf alle
unmittelbare
Reichs-Lehen des Fürstenthums Anhalt, vom
Käyser Ludouico an. 1318 den 22 Jun. erhalten,
und ist dieselbe vom Kayser Leopoldo im
Lehn-Briefe an. 1685 auch auf diejenigen extendirt
worden, die vorhero Magdeburgisch gewesen,
aber an. 1681 durch einen mit Anhalt gemachten
Receß auch zu Reichs-Lehen gemacht
worden. |
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Ludewig l.c. … |
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18) |
Brandenburg hat die
Anwartschafft auf Holstein, Ost-Frießland,
Braunschweig und Lüneburg etc. Was bey dem
Nürnbergischen Burg-Grafthum, Kitzingen,
Jägerndorf etc. zu mercken ist, wird unten jedes
unter seinem besondern
Titel vorkommen. |
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19) |
Der
Name Friedrich ist
unter denen Brandenburgischen Chur-Fürsten
Zellerischer Linie sonderlich
glücklich gewesen,
wie denn der erste
Burg-Graf zu Nürnberg, der
erste Chur-Fürst zu Brandenburg, der erste
Souuerain und der erste
König in
Preussen
denselben geführt haben. |
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20) |
Kein Chur-Fürst zu
Brandenburg hat unter der Vormundschafft
gestanden; vielmehr hat Joachimus I, und Joannes
Georgius
Kinder, Enckel und Ur-Enckel
erlebt. |
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21) |
Chur-Fürst Friedrich
Wilhelm hat zu einer
Zeit unter seinen Ministern 9
Reichs-Fürsten gehabt |
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22) |
Der Chur-Fürst zu
Brandenburg war unter allen Teutschen Fürsten
der eintzige, welcher Schiffe ins Meer geschickt,
und besaß in Guinea seit an. 1681 drey Festungen,
Groß-Friedrichsburg, Tacrama und Dorothea,
nebst einigen kleinen
Dörfern, welche man aber
den Holländern abgetreten, siehe Friedrich
Wilhelm Chur-Fürst zu Brandenburg. |
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23) |
Schon über ein halb
Seculum
vor Annehmung der
Königlichen
Würde,
haben auswärtige Potentaten denen Chur-Fürsten
grosse Ehre
gegeben, in dem Könige ihnen den
Titel Serenitaet und |
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{Sp. 1057|S. 544} |
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Bruder zugestanden; Die
Moscowitischen und Persischen Gesandten,
hatten sie so gar Majestät
titulirt. Es sind
Ambassadeurs von ersten
Range an sie geschickt
worden, und sie haben wieder dergleichen an
andere Höfe abgeordnet, welche sie characterisirt
und deren nach Belieben bey dem Olivischen,
Nimägischen und Ryßwickischen Frieden einen
oder auch mehrere gesendet. Die Republiquen
Venedig und Holland, wie auch die Hertzoge von
Savoyen haben denen Chur-Fürsten den Rang
eingeräumet. |
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24) |
Vom Schwanen-
Roßkampf- und Rosencreutzer-Orden, welche zum
Hertzogthum Cleve gehören, vom
Kettenträger-Orden unsrer lieben Frauen, von der
Zopffgesellschaft, vom Orden der Vertraulichkeit,
der Großmüthigkeit, und des schwartzen Adlers,
welche drey letzten König Friedrich gestifftet hat,
wird unten an seinem Ort gehandelt werden. |
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Literatur |
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- Cernitii X. e familia Burggr.
Norimb. Electorum Brandeb. cicones et res gestae.
- Leuthingeri Comment. de Marchia Brandeb.
- Rentschens Brandeb. Ceder-Hayn.
- Wildeisens
Brandeb. Geneal. Lustwald.
- Renschelii
Stamm-Baum des Chur- und Fürstlichen-Hauses
Brandenburg.
- Schossers Beschreib. der Chur-Fürstl.
Marck zu Brandenburg.
- Peccensteinii Enarratio
Histor. March. Brandeb. …
- Sagittarii Hist. March.
ac Elect. Brandeb.
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