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Quellenangaben
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Unterricht, (Privat-) Privat-Information. |
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Der Privat-Unterricht hat so wohl auf
hohen
als niedrigen
Schulen seinen
Nutzen. Denn was
die hohen Schulen anbelanget, so hat zwar jede
Universität ihre
Professores, und jeder
Professor
seinen
ordentlichen
Beruff von der
Obrigkeit, zu
seinem
öffentlichen und Privat Lehre-Amte.
Unterdessen geben sich doch allstets auf
Universitäten solche Leute an, welche zwar
keinen Beruff, wohl aber von denen
Obern die
Freyheit haben, und also privatim andere lehren,
und
Collegia halten. |
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Dergleichen Privat-Information ist beyde auf
denen Niederländischen und
Deutschen
Universitäten üblich, da ein Studiosus den andern
informiret. In etlichen
Orten verwilliget man die
Privat-Lectiones denen jungen Magistern und
Candidaten; welches auch ein gar bequemes
Mittel vor die jungen Anfänger und
Studenten ist.
Dieselben gehen öffentlich gar zu frühzeitig aus
der
Schule und können nicht bald die öffentlichen
Lectiones fassen, als die ihnen etwas schwer
seynd. Dahero handeln diese Incipienten klüglich,
daß sie auf den Universitäten die schönen
Wissenschafften nicht negligiren, die
Griechische
und
Lateinische Sprache excoliren, die Logick,
Geometrie, die Rede-Kunst, die Kirchen- und
Profan-Historien wiederholen, und die übrigen
Theile der
Philosophie fleißig hören. Auf solche
Weise präpariren sich die lernenden, durch die
Privat-Information zu denen Haupt-Facultäten,
und die lehrenden Magistri sich selbst zur
Catheder. Wenn man die Personalia vieler
gelehrten
Männer betrachtet, so wird man sehen,
wie die meisten in ihrer Jugend, den Anfang ihrer
Gelehrsamkeit durch solche Privat-Information auf
Universitäten gemacht haben. |
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Es hat dahero die Privat-Information auf
hohen Schulen ihren Nutzen, allein sie bedarf
einer scharffen Aufsicht. Denn es ist nicht
rathsam, daß ohne Unterscheid, einem jeden auf
Universitäten die Privat-Information erlaubet
werden. Es schleichen sich unter dem Vorwand
solcher Privat-Information bisweilen listige
Füchse, Sectirer und Rottengeister ein, welche
unvermerckt ihr Gifft aussäen, und der Jugend
schaden. Etliche hegen und tractiren in ihrer
Privat-Information solche Lehren, welche der
wahren Religion und Gottseeligkeit schnur stracks
entgegen lauffen, desgleichen eine das
Christenthum umkehrende Philosophie. |
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Etliche Neulinge prahlen mit lauter
Seltenheiten, locken die Jugend an sich, und
überreden sie zu ihrer Privat-Information. Weil sie
auch der Jugend Neugierigkeit wissen, machen
sie ihr die ordentlichen Professores in allen
Facultäten verhast, daß sie vorsetzlich derselben
Lectiones verlassen. Und wenn man ihr
Wesen
und Privat-Unterricht beym Lichte beschauet,
bestehet ihre Theorie und Praxis in lauter
Sophistischen Scheingründen, welche der Kirchen
und dem
gemeinen Wesen mercklichen
Schaden
gebähren, und zuwege bringen. |
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Etliche unberuffene
Leh- |
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{Sp. 2179|S. 1105} |
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rer, führen öffters mit ihrer Privat-Information
zu verbotenen Künsten an, welche weder dem
Regier-Stand, noch dem Hauß-Stande nutzen;
oder sie unterweisen sie zu einem liederlichen
Leben, und solchen spitzfindigen
Dingen, welche
nur die edle
Zeit verderben, oder die sie selbst
nicht einmahl
verstehen, wieder ihr
Versprechen. Zu geschweigen, wie
nehmlich manches junges
Gemüthe,
solchergestalt Socinianer, Enthusiasten, und
andere, vermittelst heimlicher Information auf den
Universitäten mit ihrem Sauerteig besudelt
haben. |
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Es ist dahero höchst nöthig, daß die
hohe
Obrigkeit ein scharffes Einsehen halte, und nicht
einem jeden das Lehren gestatte, ob schon ein
und anderer mit der Philosophischen Freyheit sich
entschuldigen wolte. Ferner muß sie auch die
eingeschlichenen Neuigkeiten genauer
beobachten und untersuchen lassen. Und daferne
sie etwa denselbigen flattirte, muß sie doch jener
zu gefallen die alte peripatetische Lehre nicht
gäntzlich abschaffen, wohl aber dieselbe mit
denen neuen Erfindungen suppliren, und sie mit
diesen conformiren. |
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Was nun die Privat-Information auf niedrigen
Schulen anbetrifft: So ist erstlich zu wissen, daß
die
Auferziehung der Jugend zweyerley sey, die
eine üben die
Eltern und Hauß-Präceptores, die
andere aber wird in öffentlichen Schulen
getrieben. Zum andern, so sind auch die Schulen
auf zweyerley Weise zu betrachten; Erstlich seynd
die Stadt-Schulen, und darnach die Schulen auf
denen
Dörffern. |
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Die Stadt-Schulen betreffende, so stifftet und
ordnet die öffentlichen Schulen die Obrigkeit, und
besetzt sie mit tüchtigen Lehrmeistern. Weil aber
auf denen Dörffern die Jugend nicht gar accurat
kan informiret werden, so läßt die Obrigkeit die
Dorff-Schulen desto fleißiger visitiren, und daferne
ein geschicktes Subjectum vorkommt, das
Hoffnung giebet entweder zum tapffern Soldaten,
oder zu einem Gelehrten, oder zu einem
Scribenten, oder zu einem Künstler, wird es
ausgenommen, und in die Stadt-Schule
transferiret. |
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Ein Schulmeister in öffentlicher Stadt-Schule,
der ordentlich beruffen, und den rechten
Zweck
seines Beruffes beobachtet, ist aller
Ehren werth.
Was hingegen die heimlichen Schulen belanget,
so können sie sich keinesweges solcher Ehre
getrösten, denn sie werden nicht von der Obrigkeit
gestifftet, vielweniger ihre Lehrmeister ordentlich
bestellet. Soviel ist wohl gewiß, daß manchen aus
Conniventz das Privat-Lehren verstattet wird. Soll
aber ein graues Haupt im Alter Blumen der Ehre
tragen, so muß es in der Jugend gute Pflantzung
haben. Eine Pflantze in der Jugend versäumet,
kan nimmermehr etwas taugliches geloben. Hier
beruhet nun ein grosses in der
Pflicht eines
rechtschaffenen
Lehrers. In Ansehung solcher
Schul-Männer Nutzbarkeit solte vor allen Dingen
die Obrigkeit die geschicklichen eyffrigst herfür
suchen. Wo aber Sitten-Hirnlose, unberuffene
Idioten, die theure Jugend anbefohlen wird, die
selbst noch der Information und
Zucht bedürffen,
da geschicht beydes, der Jugend und dem
gemeinen Wesen, grosses Unrecht. |
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Ein
Handwercker macht sich verdächtig von
Stümplerey wenn er seine Handthierung im
Winckel exerciret. Was kan man nun Gutes
hoffen, von solchen Schulmeistern, welche
entweder des Herrn |
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{Sp. 2180} |
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Werck liederlich, oder im Verborgenen, oder
obenhin treiben. Mancher lehret seine Discipel
kaum das A. B. C, und will stracks Präceptor
heissen; hier
obligiret er wohl gar mit Schlägen,
die Lehrlinge, falls sie ihn nicht also nennen. Wie
kan man also einen solchen einen Präceptor
tituliren, der seine Schüler nicht auf dem rechten
Weg der Tugend unterweiset, viel weniger, wie sie
der Wahrheit nützlicher, und dem
menschlichen
Geschlecht ersprießlicher
Sachen nachforschen
sollen? |
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Ferner, dem es an Fähigkeit und Capacität
mangelt, also daß er selbst dasjenige nicht
ausüben kan, was er andere lehren solte? |
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Ja drittens, indem er die Eltern überredet, wie
etwa denen
Kindern noch dieses oder jenes
fehlete, da er unterdessen mit vorsetzlicher
Nachläßigkeit und Faulheit die Kinder versäumet,
und dergestalt unvermerckt aufhält, nur damit er
desto länger das Schul-Geld, welches er nach
Belieben steigert, geniessen möge? |
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Es fraget sich aber, wenn gleichwohl ein
solcher sich der Information anmassender
Präceptor, durch Fleiß und
Geschicklichkeit, bey
der Jugend Nutzen schaffte, ob die Privat-
Information nicht ersprießlicher wäre, als die
öffentlichen Schulen? Und es ist gewiß, daß unter
der Anführung rechtschaffener Lehrmeister die
Privat-Schulen ihren Nutzen haben. Denn ein
Präceptor kan ehender eine kleine Anzahl Schüler
unter Augen haben, als ein anderer eine grosse
Menge, die er öffters selbst nicht alle mit
Nahmen
kennet. |
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Zum
Beweiß dieses dienet |
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- erstlich, weiln unter dem grossen Hauffen in
öffentlichen Schulen es öffters sehr seltsam durch
einander gehet, und vieles unordentliches Wesen
paßiret. Dergleichen darff man nun nicht von
denen in die Enge eingeschrenckten Privat-Schulen vermuthen.
- Zum andern, in denen
öffentlichen Schulen werden gemeiniglich auf
Seiten derer
Schüler
schädliche Saamen, von
Hoffart, Neid, Zanck, Mißgunst, Betrug,
Unfreundlichkeit und Unhöflichkeit etc. ausgesäet;
solcher Saamen kan sich in der Privat-Schule
nicht so weit ausbreiten.
- Drittens, in denen
öffentlichen Schulen lauffen viele böse
Gesellschafften mit unter, da einer den andern
verführet. Ja was mehr? Unter Zwölffen findet sich
kaum einer, der sein judicium practicum excoliren,
und die gute Lehre, in Ansehung der Ungleichheit
der Gemüther, sich anbringen liesse.
- Viertens, in
der öffentlichen Schule, darinnen allerhand
Knaben durch einander sitzen, kan man schlechte
Höflichkeit vermuthen, vielweniger anständige
Sitten und
Umgang. Hingegen ein Privat-Präceptor weiset viel ehender wenige Discipel an
zur Bescheidenheit und Höflichkeit.
- Fünfftens, in
öffentlichen Schulen treibet man die Knaben mit
harten Schlägen zum
Gehorsam, und schrecket
manchen ab durch öffentliche scharffe Correction.
In der Privat-Schule aber werden sie
vernünfftig
und mit bescheidentlicher
Liebe, zum Guten
ermahnet und angehalten; in geziemender
Höflichkeit. Jedoch muß die Höflichkeit mit der
Gelehrsamkeit verbunden seyn; denn ohne die
Gelehrsamkeit würde die blosse Höflichkeit und
manierliche
Lebens-Art, schwerlich einen zum
Doctor machen, weniger der Kirche und dem
gemeinen Wesen, nutzen und dienen.
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Daß aber von alten Zeiten her, die Privat-
Information sey erbaulich ge- |
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{Sp. 2181|S. 1106} |
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wesen, behaupten Exempel aller Exempel.
Man siehet es auch selbst aus der
Erfahrung,
wiewohl bey denen Printzen und hohen
Standes-Personen, die Privat-Information anschlage. Diese
sind in Hoffnung
Väter ihrer
Unterthanen, die
Richtschnur des Vaterlandes, das Heyl der
Länder, und der Grundstein ihres
Geschlechtes.
Darum bedörffen sie desto mehr vor andern einer
klugen Auferziehung. In Ansehung dessen
entwerffen nur ihre Lehrmeister gleichsam mit
Kreide die nöthigen
Sprachen und
Künste, die
Hochfürstliche Eltern aber machen sie
gemeiniglich selbst aus, oder übergeben solche
theure Bilder zum vollkommenen Ausputz dero
obristen Staats-Minister. |
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Über das werden die
Gelehrten
vernünfftig
ermessen, daß eines solchen Printzen Information
mehr als eine gemeine
Methode erfordere. Es ist
nicht nur nöthig, daß er nicht allein wisse den
Staat und die
Regierungs-Geheimnisse
ausländischer Potentaten. Er muß vor allen
Dingen auch bey
Zeiten, das Interesse seines
Hauses, das
Vermögen seines Landes, die
Macht
seiner Nachbarn, die Aufführung seiner
vornehmsten Minister, die Beschaffenheit seiner
Stände und Unterthanen, und die
Kräffte seiner
Schatz-Kammer kennen lernen; doch muß der
Lehrmeister vorhero selbst davon Unterricht
haben, soll anders der Printz nicht versäumet
werden. |
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Daß nun so viele Printzen nicht besser in
Studien avanciren, lieget nicht allemahl in Ihrer,
sondern in derer Lehrmeister Schuld, welche
entweder selbst nichts von der Methode einen
Printzen zu informiren,
verstehen, oder darinnen
nachläßig seynd. Dahero wäre nicht rathsam, falls
ein Lehrmeister einem Printzen aus blossen
Pappieren die
Weißheit lehrete, und mit steten
Bücherlesen und Memoriren aufhielte. Es ist nicht
genug, daß er den Printzen
Latein- und
Frantzösisch lerne, sondern er muß weiter gehen,
und wenn der Printz in solchen Sprachen die
schönen
Wörter: Gerechtigkeit, Mäßigkeit,
Tapfferkeit, Weißheit etc. exprimiret, muß er auch
diese herrliche Tugenden in desselben Hertz
fleißig eingiessen, daß sie, gleich einer Quelle,
überlauffen, und was dergleichen mehr. |
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Etliche
Städte bestellen ihre öffentliche
Lateinische und Deutsche
Schulen mit allen
Nothwendigkeiten, und schaffen hingegen die
Winckel-Schulen gäntzlich ab. In etlichen
Orten
darff kein Mensch sich Privat-Schulen zu errichten
erkühnen, ohne Wissen und Urlaub der
Obrigkeit,
bey Verlust der Wohnung in der Stadt und anderer
Straffe. Etliche hingegen ziehen die öffentlichen
Schulen denen Privat- und Winckel-Schulen vor,
und zwar aus folgenden
Ursachen: |
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1) |
In einer öffentlichen
Schule habe die Obrigkeit, Krafft habenden
Episcopal-Rechts, durch kluge und verständige
Leute, alles in gewisse
Ordnungen abgefast, was
und wie man die Jugend lehren solle. In Winckel
Schulen hingegen wisse man von keiner Ordnung,
indem sich fürwitzige Gesellen des Lehrens
anmasseten, ohne Rath und Urlaub der Obrigkeit
nach eigenem Gefallen. |
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2) |
In öffentlichen Schulen
prüfete man vorher derer Präceptorum Gelahrheit
und
Geschicklich- |
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{Sp. 2182} |
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keit, und fragete nach
ihrem Testimonio von aussen her. Ohne
dergleichen Prüfung und erforderte Testimonia,
lehreten die Präceptores in Privat-Schulen, wie sie
wolten. |
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3) |
In öffentlichen Schulen
hätten die Geist- und
Weltlichen Scholarchen die
Inspection, und hielten zu bestimmten Zeiten ihre
Visitationes und Examina; die Privat-Schulen
hingegen besuchete niemand, und wissen auch
von keinen Examen. |
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4) |
In öffentlichen Schulen
würden die Mängel stets verbessert, und die
Präceptores zum Fleiß angehalten, wie auch zur
Rechenschafft ihres Amtes halben. In denen
Privat-Schulen hingegen bekümmerte sich
niemand um derer Präceptoren Verrichtung. |
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5) |
In öffentlichen Schulen
munterte man die Jugend auf zum Meditiren,
Declamiren, Certiren, da man sie aus einer Classe
in eine andere transferirete; Es würden auch die
Fleißigen vorgezogen, und mit Lob erhoben, und
mit Prämien beschencket, darzu man etlicher
Orten besondere Medaillen prägete. Hingegen in
denen Privat-Schulen wisse man von keinem
transferiren, und dergleichen Prämien. |
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Jedoch was diesen Punct
anbetrifft, so widersprechen etliche Gelehrte
denselben: Sie wollen nehmlich nicht rathen, das
Certiren der Knaben, vielweniger, daß man
dieselben wegen einer wohlgemachten Lection
loben, und andern zum Exempel vorstellen solte,
weil dadurch, auf Seiten derer Knaben, die
Eigenliebe nicht gedämpffet, sondern vielmehr
geheget würde. |
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6) |
In öffentlichen Schulen
würden die Knaben von guter
Art einander
bekannt, und währete hernach eine solche Schul
Freundschafft zwischen ihnen Lebenslang,
welches dem
gemeinen Wesen nützlich sey.
Hingegen gebe es in Privat-Schulen wenige
Gesellschafft, und dürffte man daher keine grosse
Freundschafft vermuthen. |
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Allein, ob man gleich
zugestehen muß, daß die Schul-Freundschafft,
eine ungefärbte, treue Freundschafft sey, wenn
einer gegen den andern die in der Schule
angefangene Dienstleistungen Lebenslang
continuiret, so sind doch solche Exempel fast rar;
viel gewöhnlicher hingegen wird sichs finden, wie
denen Schul-Knaben bereits ein
schädlicher
Saame, mit Simuliren, Eigennutz, Falschheit,
Lügen Betrug etc. im Hertzen stecke, und herfür
wachse; daher unter ihnen
Zanck und Haß
entstehet, also daß mancher den von andern ihm
angethanen Verdruß Lebenslang ahntet, und
nachträget. |
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Über das muß sich keiner
auf die Schul-Freundschafft verlassen. Die
Erfahrung wird zeugen, wie öffters Schul-
Gesellen, die vorher einander
liebten, dieneten, in
einem Gemach und Tische vertraulich lebeten, mit
der Zeit solche Freundschafft gäntzlich vergessen
haben, insonderheit wenn dieser oder jener höher
gestiegen. |
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7) |
Wie vieles an denen
öffentlichen Schulen gelegen wäre, hätten die
Perser, Lacedemonier, Athenienser und Römer
erkannt, und hierzu ihre Jugend ernstlich
angehalten. Dessen ohngeachtet aber haben
solches nicht alle approbiret, und sind in dem
Punct indifferent. Sie pflichten nicht denen
öffentlichen, und auch nicht denen Privat-Schulen
bey. Ihr Rath zielet dahin, man solte solche
Schulen und
Collegia aufrichten, darinnen nicht
mehr als 10 aufs höch- |
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{Sp. 2183|S. 1107} |
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Siehe anbey |
- Keckermanns Systema Poltic. …
- Rhodigini Lection. Antiq. …
- Schertz und ernsthaffte
Gedancken II Th. aufs Jahr 1688 …
- Theod.
Zwingeri Theatrum vitae humanae …
- Heinrich
Freyherrn von Limburg Thesaurus Patern. in usum
filii collect. …
- Daniel Caspar von Lohenstein Lob-
Schrifft Hertzogs zu Liegnitz und Brüg …
- Joh.
Müllers Hamburgische Schul-Predigten …
- Plutarchi Moralium …
- Lucä Europäischer Helicon
…
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Siehe übrigens auch den
Artickel:
Unterweisung. |
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