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Quellenangaben |
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Hessen,
Lat. Hassia, eine
ansehnliche
Provintz
in Teutschland, welche gegen
Morgen
Thüringen
und Ober-Sachsen, gegen
Mitternacht
Westphalen,
gegen Mittag
Francken, und das Erzstift Mayntz,
und gegen
Abend
Trier,
Cöln und das Hertzogthum
Bergen hat. |
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Sie begreifft in sich die
Landschafft Hessen,
besonders |
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- das
Fürstenthum Hersfeld,
- die
Grafschafften
- Catzenelnbogen,
- Dietz zum Theil,
- Ziegenhayn,
- Nidda,
- einen
Theil von Schaumburg,
- Reichenbach
- und Beilstein,
- die
Herrschafften
- Eppstein,
- Pleß,
- Itter,
- Lichtenberg
- etc.
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welche alle zusammen die
Landgrafschafft
Hessen heissen. |
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Es sind aber diese Stücke, wie unter jedes
Namen zusehen, erst nach und nach durch
Kauff,
Heyrath und andere Wege an die heutigen
Besietzer gediehen, und ist das eigentlich so
genannte
Land von Hessen der erste Grund-Stein
darzu gewesen, welches Henricus das Kind aus
der
Theilung der Landgrafschafft Thüringen mit
Henrico Illustri aus Meissen bekommen. |
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Vor
Zeiten war Hessen ein Pagus, so zum
Francken gehörte, dessen
Einwohner waren
vornemlich die Catti, welche wieder die
Teutsche
Gewohnheit einen ansehnlichen
Ort, so einer
Haupt-Stadt gleich sahe und von denen Römern
Matthium genennet wurde, angelegt. |
- Tacitus. Annal. …
- Ayermann
Diss.
de monte
Tauno;
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welcher, wenn er nicht Marburg selbst
gewesen, doch nahe dabey gelegen hat. |
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Sonst war das Land in pagos
eingetheilet. |
Caesar de Bell. Gall.
… |
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welche durch
Amt-Leute
regieret wurden. |
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Mit diesen Catten, so sich zum Sueuis
geselleten, führeten die Römer
Krieg,
und suchten sie sonderlich unter
Kayser Augusto sehr heim, und
legten zu dem Ende die Katten in Zaum zu halten,
ein Schloß an. |
Ayermann Diss. de monte
Tauno. |
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Doch gelangten die Catti nach Quintilii Vari
Niederlage wieder zur
völligen
Freyheit, wurden sie
auch gleich nach diesem heimgesucht, so hatte es
doch nicht viel zu
bedeutet. |
Suetonius Domin. … |
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Daß unterdessen die Römer einen langen
Auffenthalt in Hessen gehabt, siehet man aus
denen vielen gefundenen
Müntzen, Inscriptionen,
Armaturen, Toden-Töpfen u.d.g. |
- Liebknecht Specimen
Hass. Subterran.
- Bernhard Antiq Wetter
…
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Zu Anfange des 3.
Seculi kamen die
Alemannier; um die Mitte desselben die
Francken;
in 5. Seculo die
Sachsen, und nach diesem die
Thüringer in Hessen an. |
von Bünau Teutsche Reichs-
Hist. Th. I. … |
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Nach diesem gerieth Hessen unter die
Gewalt
des Fränckischen
Reichs, welchem sich aber die
Thüringer beständig wiedersetzten, und es daher
mit Hessen nicht zum besten aussahe, währender
Zeit wurde das Euangelium von dem Heil. Bonifacio
in Thüringen geprediget ums
Jahr 732. Hierauf
wurde der Name Hessen bekannt, woher aber
derselbe entstanden und ob die Hessen die
selbstständigen Catten sind, oder ob sie ein
besonder
altes Teutsches
Volck gewesen, so im
Stiffte Halberstadt den pagum Hassingau und das
heutige Schloß Hessenheim besessen, ist nicht
ausgemacht. |
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Ayermann im unten angeführten
Buch in II.
Abth. … hält davor, daß die Hessen unter denen
Merovingischen Königen ihren Namen von dem
kleinen Flusse Esse, bey Fritzlar in dem Pago
Hessen bekommen, mithin keine besondere
Teutsche Völcker gewesen, die in solchen pago
gewohnte Leute also genennet worden, worunter
auch viele Catti gewesen seyn können, doch mögen
die aus Gallien zu- |
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{Sp. 1900} |
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rück gekommene Fränckische Colonien
praeualiret haben, und also sind die Hessen mehr
vor Francken überhaupt als ins besondere vor
Catten zu halten. |
Essov de antiq. Hass. formul.
beym Kuchenbecker in Analect. Hass. … |
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welches ein Diploma von
an. 1272. bekräfftiget,
darinnen die Grünberger im Namen der
gantzen
Nachbarschafft bekennen: Se esse Francos. |
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Von Zeiten Caroli M. an haben die Hessen
grosse Treue denen Fränckischen Königen
bewiesen, da auch in alten Documenten
verschiedene
Grafen des Pagi Hessen vorkommen,
als, an. 900. Eberhard und Gebhard, die wegen
ihres Bruders Rudolphs,
Bischoffs zu Würtzburg, mit
Graf Albrechten von Bamberg Krieg führten. |
Spangenberg Adels-Spieg.
Th. I. B. X. … |
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Ferner kommen vor |
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- Eboracar, Roggo Vnwanus, unter Carolo M.
- Unter Ludouico Pio, Brungerus, Ermenfried Hessus,
Poppo, Ratolph Ruadperathus,
- unter Ludouico II.
Germanico Adalbertus,
- unter Arnulpho Conradus
- und unter Ludouico, dessen Sohne, Stephanus,
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alles Grafen von Hessen, von welchen allen
keine Spur anzutreffen, daß sie unter denen
Thüringischen
Herzogen gestanden. |
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Endlich geschahe es aber, daß unter Graf
Ludovici Barbati Enckel Ludouici III. an. 1130.
Hessen aber terra subiecta mit Thüringen vereinbart
wurde, immassen es sein besonderes
Land-Gerichte hatte, führte aber nur den
Titel einer
Herrschafft, weswegen auch wieder der erste
abgesonderte Besietzer, Henricus, das Kind, und
seine nächste Nachkommen, besage vieler
Urkunden, sich nur
Herren von Hessen
geschrieben. |
Essov Analect. Hass. Coll.
… |
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Weil sie aber nicht allein aus Herzoglichen
Brabantischen, sondern auch aus
Land-Gräfl.
Thüringischen
Stamm entsprossen waren, haben
sie sich gar öffters ohne Zusatz, Land-Grafen und
Herzoge, ingleichen Herzoge von Hessen
geschrieben, bis sie mit der Zeit ihren
Fürstl. Land-Gräflichen personal-Character ihrer Herrschafft
Hessen
mitgetheilt, daß selbige in folgenden Zeiten
nicht mehr pagus, sondern die Fürstl. Land-Grafschafft Hessen geheissen. |
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An. 1292. hat Kayser Adolph Hessen durch ein
Diploma zum Fürstenthum gemacht, in welchen
Henricus Puer, Landgravius Hassiae genennet wird,
unter welchem Titel auch an. 1373. Kayser Carl IV.
dem Land-Grafen zur Lehen gereicht wurde. |
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Unter Henrich dem Kinde nun wurde auch die
Grentzscheidung zwischen Hessen und Thüringen
bewerckstelliget, und darzu gegen Sachsen und
Westphalen die Weser und die Diemel beliebt. Es
wolten sich auch etliche Vasallen seiner Herrschafft
entziehen, er zerstörte aber ihre Schlösser, brachte
sie zur
Schuldigkeit, und trieb viel aus dem Lande.
An. 1373. wurde auch die Erb-Verbrüderung
zwischen Hessen und Meissen aufgerichtet. |
Lucae alter Fürsten-Saal Th.
IV. … |
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und jegliches mit dem andern
belehnet. |
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Weil Hessen zum Fürstenthum gemacht war,
so ist es von denen
Scribenten unter die 4.
Fürstlichen Land-Grafschafften des
Reichs
gezählet
worden. In Ansehung dessen haben sie auf dem
Reichs-Tage
Sietz und Stimme im Fürsten-Rath,
und wechseln im
Range mit denen Königen von
Schweden und
Preussen, als Herzogen von
Pommern, denen Herzogen von Mecklenburg,
Marggrafen von Baden und Herzogen von
Würtemberg daselbst. |
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Nachdem sich die 2. Haupt-Linien, Cassel und
Darmstadt in das Unter- und Ober-Fürstenthum
Hessen
getheilet, davon dieses das
Fürstenthum |
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{Sp. 1901|S. 980} |
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an der Löhne, jenes aber das Fürstenthum an
der Fulda und Schwalm genennet wird, haben sie
zwey Fürstliche Vota geführt, wozu Cassel wegen
des Fürstenthums Hersfeld nach dem
Westphälischen Frieden noch das dritte
gebracht. |
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So sietzen sie auch wegen der Grafschafft
Schaumburg auf der Westphälischen Grafen-Banck,
so wohl bey Reichs- als
Creyß-Versammlungen, die
Land-Grafschafft Hessen aber wird zum Ober-Rheinischen Creyß gezählet. |
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In der
Reichs-Stadt Wetzlar üben sie die
Schutz-Gerechtigkeit und Reichs-Voigtey, haben
auch die Geleits-Gerechtigkeit durch die gantze
Wetterau. |
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Was sie sonst vor Streitigkeiten mit denen
Grafen von Waldeck, und denen Eingesessenen
des Bußecker-Thales haben,
muß an seinem Ort
gesucht werden. |
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Hier ist zu bemercken, daß sie das Jus de non
appellando auf 1000. Gülden haben; so denn haben
sie schon von an. 1568. krafft eines Erb-Vertrags
das Recht der Erstgeburt eingeführt, so aber durch
den Westphälischen Frieden recht fest gestellet
worden. Sie stehen mit
Sachsen und
Brandenburg
in einer Erb-Verbrüderung, wovon ein besonderer
Artickel zu lesen. |
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Die Darmstädtische Linie hat von dem Kayser
Ferdinando II. das
Priuilegium erhalten, daß ihre
Pupilli im 18. Jahr Majorennes werden, |
Pfeffinger
ad Vitriarii Jus publ.
… |
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ingleichen an. 1635. erhielt sie die Grafschafft
Isenburg-Budingen. |
Pfeffinger l.c.
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und ist der
Lutherischen
Religion zugethan,
dahingegen Cassel
reformirt ist. |
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Die Lutherische Religion ist an. 1524. von
Land-Graf Philipp gleich angenommen, und in
Hessen auf dessen
Befehl eingeführet worden. So
bald nur selbige etwas Wurtzel bekommen, wurden
die 4. Haupt-Clöster Haina, Merxhausen, Hofheim
und Gruna eingezogen, und zur Verpflegung
armer
gebrechlicher Manns- und
Weibs-Personen
gewiedmet, wozu sie auch noch angewendet
werden. Nach diesem ist die reformirte Religion im
Casselischen Antheil angenommen worden, bis
letztlich Langraf Ernst von der Rheinfelsischen Linie
sich wieder zu der
Catholischen Religion
gewendet. |
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Was sonsten die
Politische Einrichtung des
Landes betrifft, so bestehen die
Land-Stände aus
Praelaten,
Ritterschafft und
Städten. Unter denen
Praelaten beyder Fürstenthümer werden
verstanden |
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- der Land-Commenthur der Balley Hessen zu
Marburg und Schiffenberg Teutschen Ordens,
- die
Ober-Vorsteher der 4. hohen Hospitäler, und derer
adlichen
Stiffter Kauffungen und Wetter
- wie auch
die
Vniuersitäten Giessen und Marpurg.
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Unter der Ritterschafft sind auch einige Reichs-Freye begriffen, welchen es an ihrer Reichs-Feyheit
nicht nachtheilig ist. |
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Ehedessen wurde der
Land-Tag, sonderlich zu
Kriegs Zeiten im
Amt Ziegenhayn nicht weit von
dem Closter Spießcappel bey einem ietzo noch zu
sehenden alten Gemäuer gehalten, welcher Ort vor
die Mitte des gantzen Fürstenthums gehalten, und
die Spieß genennet wird. Nachdem aber die beyden
Haupt-Linien ihre
Höfe zu Cassel und Darmstadt
aufgeschlagen, werden solche Land-Tage an jedem
Hof besonders gehalten. |
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Das Land an sich selbst ist mit allem gar
reichlich versehen. Die Franckenberger Bergwercke
führen ein feines Silber, welche letztere auch eine
grosse Menge Stahl und Eisen geben. Die Saltz-Qvellen zu Allendorff, Homburg vor der Höhe,
Nidda, Almeroda, Hersfeld, Kauffungen, Wicken-
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{Sp. 1902} |
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rode etc. geben so viel, daß denen
Benachbarten eine grosse Menge mitgetheilt wird.
So zeuget auch das Land eine grosse Quantitaet
Wolle und Flachs, welche ehedessen unverarbeitet
aus dem Lande geführet wurde. Landgraf Carl aber
hat sich der
Gelegenheit
bedient, da Franckreich seine Hugenotten ausjagte, und deren eine grosse Anzahl
ins Land genommen, wodurch
gute
Manufacturen zu Cassel aufgerichtet worden seyn;
wie denn Cassel unter allen Heßischen Städten das
meiste in der
Handlung thut. |
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Sonst aber haben sich im 16.
Seculo viel
Kauffleute wegen der Grausamkeit des Duc d'Alba
aus denen Niederlanden hin und wieder in Hessen
niedergelassen, und Handlung angefangen. |
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So wächst auch in denen Grafschafften
Catzenelenbogen, und Herrschafft Epstein ein guter
Wein, welcher nach
Holl- und England verführet
wird; ingleichen wird allda viel Taback gepflantzt
und gesponnen. |
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Die
vornehmsten Festungen sind Rüsselsheim,
Rheinfels, Giessen, Marpurg, Hertzberg,
Ziegenhayn, Cassel, Rinteln, davon Giessen,
Marpurg und Rinteln noch dazu mit
Academien
versehen. |
- Winckelmann Beschr.
Hessen …
- Dilichii Heß. Chron.
-
Pfeffinger
ad Vitr. …
- Chronicon Amoebaeum ap.
Senckenberg Sel. Jur. et Hist. …
- Zeiller Reichs Geogr. …
- Schneiders
Beschreibung Sachsen-Landes ...
- Ayermann
Einleitung zur alten und mittlern Historie von
Hessen.
Franckfurt
und
Leipzig
an. 1732.
8.
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