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Quellenangaben
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Reichs-Anschlag |
Ihr Reichs-Anschlag ist sonst
monatlich 20.
zu Roß und 120. zu Fuß, oder an
Gelde 720. in
60. Monath. 43200. fl. zum
Reiche. Zu
Unterhaltung des
Cammer Gerichts
soll sie
contribuiren ordinarie 162. fl. und nach der
Vermehrung 270. fl. |
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Wappen |
Das Wa- |
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{Sp. 360} |
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pen der Stadt ist im rothen Felde eine
silberne Mauer mit 3. Thürmen, in der Mauer ist
ein schwartzes Thor und auf demselben ein
weisses Schildlein mit einem grünen in 3.
Theile
getheilten Nessel-Blat, zwischen dessen iedem
Theil 3. eisenfärbige Nägel in Form eines
Schächer-Creutzes mit den Spitzen gegen
einander gekehret, zu befinden. |
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Wirtschaft |
Was die
Handlung betrift, so lässet sich die
Hamburger Handlung in einheimische und
ausländische
eintheilen. |
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einheimische |
Zu der einheimischen gehören die vielfältigen
Manufacturen, unter denen die starck
angewachsenen Sammet-Fabriquen oben an
stehen, davon glatten u. geblümten, schwartz und
couleurten, schweren und leichten, gantzen und
auch Trip-Sammet jährlich eine so grosse
Quantität verfertiget wird, daß
gantz
Teutschland
und die nordischen
Reiche genugsam damit
versehen werden können, da man zuvor alles aus
Italien und Franckreich verschreiben
müssen. |
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Nebst dem Sammet ist so vieler anderer seidenen, wollnen, Cameel-Härnen und
Baumwollenen Stoffen Manufactur, voraus aber
der so genannte Herren-Say, super-feine Boratt,
ingleichen die Rasche, Friesse und so weiter
berühmt; am
meisten aber die Hamburger Strümpfe, welche am
ersten von denen Mennonisten und
Reformirten
Niederländern introduciret, und seit der
Zeit, daß
viele refugirte Frantzosen sich in Hamburg wohnhafftig niedergelassen, so wohl in geknüttenen
als gewebten,
Sommer- und
Winter- halb- und
gantz gewalckten Strümpfen, starck fortgeführet
wird. |
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Ausser diesen Wollen-Manufacturen hat es
auch viel seiden Rhedereyen, darinnen
jährlich
eine grosse Menge rohe Seide zum
Gebrauch
dererjenigen, die solche verarbeiten, zurecht
gemacht wird; wozu ihnen sonderlich die
zweyerley
Arten
Wasser, so in Hamburg zu
finden, als das harte und weiche, nemlich das
Alster- und Elb-Wasser in der Färberey wohl
zu Statten kommen. Die Catton-Druckereyen sind
ietzt auch der Massen in Flor, daß die
Holländer
solche selbst aufkauffen und verführen, weil die
Hamburgische
Lufft und Wasser die Zeuge fast so
schön und
ansehnlich, als die Ost-Indischen
machen. |
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Vor allen kan auch das
Zucker-Raffiniren mit
darunter
gezählet werden, welches hier in solche
Vollkommenheit gebracht ist, daß schwerlich ein
Ort dergleichen aufweisen
mag. |
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Die Gold- und Silber-Manufacturen betreffend, sind solche so
häuffig eingeführet, daß dererjenigen, welche
eigene
Fabriquen haben,
über hundert und mehr gezählet werden, die ihren
Gold- und Silber-Drat in so gute Reputation
gebracht, daß Mayland dadurch ein grosser Stoß
geschehen. Wie denn auch jährlich eine stattl.
Quantität davon nach Moscau, noch mehr aber
aus berührten Gold- und Silber-Drat verfertigte
Manufacturen, als: allerhand Bosementen,
Galonen, Brodier-Arbeit, gold- und silberne
Spitzen, Schleiffen, Tressen und Knöpfe nach
ausländischen
Höfen und denen umliegenden
Provintzien gehen. |
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Daher kommt es auch, daß ein jeder
Einwohner,
der von der
Handlung
Profession macht, sich auf
gute
Waaren, und zwar, wie er
selbige aus der ersten Hand bekommen und
debitiren möge, befleißiget. Da wird so leicht keine
considerable Messe in
Teutschland gehalten, wo
sich nicht Hamburger, Waaren ein- und zu
verkauffen, einfinden
sollten. |
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Weil auch die
Stadt groß und
Volck-reich, so
sucht ein jeder, wie er in seiner Profession etwas
sonderliches praestiren möge. Die Buch-Läden
sind voll herrlicher
Bücher, guten und vielfältigen
Verlags, und |
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{Sp. 361|S. 196} |
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finden auf denen
Leipziger und
Franckfurter
Messen guten Abgang. |
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Nicht weniger floriret der Leder-Handel,
sonderlich in Zubereitung des Sohl-Leders und
Corduans. An Goldschmiedts-Arbeit,
vornemlich
an grossen und getriebenen Stücken werden sie denen Augspurgern wenig nachgeben,
und endlich machen auch die Frantzösischen, Englischen und
Holländischen Manufacturen, so
vermittelst Hamburgs
mächtiger
Schiffahrt, aus
andern
Königreichen häuffig angeschafft worden,
daß man selbige, in Ansehung derer
oberländischen
Orte, von Hamburg aus der ersten
Hand schätzen muß. |
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ausländische |
Von denen
ausländischen Waaren zu
gedencken, so verursachet die Schiffahrt nach
Portugall, Spanien, Franckreich, Italien, England,
Holland, Norwegen, Dänemarck und der gantzen
Ost-See, ingleichen nach Grönland und Moscau,
wie auch die Correspondentz zu
Lande nach
gantz Teutschland, daß man aller dieser Königreiche und Länder Waaren zu Hamburg in
grossen Überflusse haben kan. Wie denn die
Hamburger damit gantz Ober-Teutschland, Sachsen, Österreich, Francken, Schlesien,
Böhmen, und den Nieder-Sächsischen Creis versehen, (denn der Ober- und Nieder-Rheinische, nebst dem Westphälischen Creiß
zühen ihre Provision aus Holland, welches ihnen
viel näher gelegen ist); Hingegen prouidiret
Hamburg das Königreich Spanien und Portugall,
auch zum
Theil England und Moscau mit vielen
Teutschen Waaren. Hiernächst ist Hamburg die
Passage vieler aus der Ost-See zu
Lübeck
ankommender, und von da nach Westphalen,
Bremen und Holland destinirten
Güter. |
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Währung |
Aller Einkauff derer
Waaren geschiehet
daselbst entweder in Banco,
Contant, oder auch in
andern
Gelde, und
wissen sich die
Kauffleute
hierinnen schon nach derer fremden ihrer
Müntze
zu accomodiren, mithin die Preise darnach
einzurichten, daß es nach dem Cours derer
Gelder auf eines hinaus läufft, ob sie Banco,
Courant oder Drittheil bekommen. |
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Makler |
Im übrigen ist alles überaus wohl in Faveur
derer
Commercien eingerichtet. Da
mangelt es
nicht an
fleißigen und habilen Mäcklern, deren
etliche hundert, so wohl confirmirte als
Beyläuffer gezählet werden. Ja es hat fast jede
Waare ihren besondern Mäckler, der eine wird in
Moscowitischen, der andere in Spanischen, der 3.
in Korn und andern groben Waaren, jener in
raffinirten Zucker, dieser in Leinewand und andern
Hoch-Teutschen Waaren gebraucht. |
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Verkehr |
Nicht weniger ist alles wegen der Ab- und
Zufuhre
ordentlich eingerichtet. Ausser denen von
Lüneburg,
Magdeburg,
Braunschweig, Schlesien
und andern Orten Teutschlands kommenden und
dahin wieder abgehenden Fuhrleuten, darüber ein
ordentlicher Güter-Bestäter die Aufsicht hat, bey
dem man sich, wenn an diesen und jenen Ort
etwas versendet werden soll, adressiren kann,
logiren noch hin und wieder in der Stadt
diejenigen Fuhrleute, so nach dem benachbarten
Holstein und Mecklenburg fast
täglich
abfahren. |
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Es gehen auch etliche Mahl in der
Woche
gewisse Fahrzeuge nach Glückstadt, Stade und
dem Lüneburger Lande, alle 14. Tage aber ein
Bördmann nach Bremen und Amsterdam. Täglich
fahren Post- und Fracht-Wagen zwischen
Hamburg und
Lübeck, dadurch die Ost- mit der
West-See ihre Correspondentz unterhält. |
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Die Schiffer, welche ihre
Reise nach weit
entlegenen Königreichen anzustellen gedencken,
schlagen an der Börse
öffentliche Zettel an.
Hamburg selbst gibt offt nach Beschaffenheit
derer
Zeiten, ihren
Kauffar- |
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{Sp. 362} |
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tey-Schiffen Orlog-Schiffe zur Convoy zu, so
dieselben nach England, Portugall, und so gar
durch die Enge von Gibraltar, oder die so
genannte Strasse, nach Spanien, ja nicht selten
gar nach denen Italiänischen Küsten bringen. Der
Grönlands-Fang, welchen die Hamburger haben,
dazu sie jährlich 60. bis 70.
Schiffe
meisten Theils
glücklich employren, ist ebenfalls sehr
considerable. |
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Preise |
Wöchentlich wird ein Preiß-Courant derer Waaren
gedruckt, wonach
sich Käuffer u.
Verkäuffer zu reguliren haben. |
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Engländer |
Der Englische
Stapel ist nicht minder sehr
considerable, und bey denen darunter stehenden
Englischen
Kauffleuten ein grosser
Reichthum
und Vorrath nicht nur an allerhand Englischen
Manufacturen, als Laacken, Cron-Rasch, Sargen,
Strümpfen, Handschuhen, Boyen, Englisch Kalb-
und Sohl-Leder, Blocks-Zinn und dergleichen zu
finden; sondern es werden auch viele
Waaren,
vornemlich aber
Gewürtz,
Specereyen und
Droguistereyen, Virginischer Toback, Cameel-Haare und andere Waaren mehr, so die
Englischen, Levante, Ost- und West-Indien-Fahrer jährl. aus besagten
Ländern nach England
bringen, und von dannen in grossen Parteyen zu
Hamburg anlangen. |
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Es
verkauffen aber die Englischen Kauffleute
nur etliche Tage in der Woche, welches sie Then-Tage
nennen, und muß ihnen gemeiniglich, wenn
man nicht contant bezahlt, eine Obligation
unterzeichnet werden, ehe man die erkaufften Waaren aus ihren Magazin wegnehmen darff.
Diese Obligation lassen sie hernach die
veraccordirte Zeit entweder auslauffen, oder
verkauffen auch solche gegen gebührenden
Rabatt, so sich der Ausgeber der Obligation nicht
befremden lassen muß. |
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Tara |
Was auf die eingekauffte und verkauffte
Waaren in Hamburg Thara, item vor gut Gewicht
und pro Cortagio entweder Stück-weise oder nach
dem Werthe derer Waaren gegeben werden,
selbiges ist bey dem
Worte
Thara
anzutreffen. |
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Zoll |
Sonst findet man auch das Zoll-Wesen in
Hamburg sehr erträglich. |
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Geld- und Bankwesen |
Damit man auch die Differentz des
Geldes
wissen
möge, wird
wöchentlich zwey Mahl,
nemlich Dienstags u. Freytags ein Cours-Zettel,
darnach man sich achten kan, ausgegeben. Von
der Hamburger Banco ist zu wissen, daß selbige
eine von denen besten,
reichsten und
ordentlichsten
in
gantz
Europa sey, in Massen
nichts anders als alte wichtige zwey Löthige
Thaler darinnen genommen werden, die so
genannten Burgundischen Creutz- oder Albertus-Thaler aber sind nicht gültig. |
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Wer in angeregter Banco Rechnung haben
will, muß sich nach der dies Falls
publicirten
Ordnung richten,daß er die
Adsignationes über
seine in Banco habenden Gelder in gebührender
Forme mache, und nicht mehr in Banco assignire,
als er darinnen in Credit stehen hat, will er nicht
anders vor jedes 100, so er mehr assigniret, in 3.
Marck Lübisch
Straffe verfallen. Vormittags vor 10.
Uhr und den gantzen Nachmittag werden keine
Adsignationes angenommen, oder man muß dem
Schreiber 2. Schill. davor bezahlen. |
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Alle 4. Wochen wird ein Mahl von denen zu
der Banco-Casse Deputirten
Herrn u.
Bürgern,
was in die tägliche Einnahme und Ausgabe
kommt, überzählet; der rechte
Schatz und
Capital
der Banco bleibt unangerührt. Von solchen
täglichen Umsatz-Geldern haben die Banco-Cassirer nicht mehr
Macht, als 5000. Thaler in
ihren kleinen Cassen zu setzen: Was über diese
Summa einläufft, müssen sie an die Herren und
Bürger der Cassa liefern. Wer |
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{Sp. 363|S. 197} |
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etwas in Banco bezahlen
will, muß die Gelder
vor 11. Uhr einbringen; unter 100. Marck darff
Niemand in Banco schreiben lassen, dazu muß er
noch, weil es eine Kleinigkeit ist, 2. Schilling
Schreibe-Gebür von 100. bis 300. Marck geben.
Des Morgens von 7. bis 10. Uhr kann
ieder, der
Rechnung in Banco hat,
fragen, was ihm den Tag
zuvor zugeschrieben worden. Die Kosten dergleichen Rechnung in Banco
zu haben, sind geringe; wer aber selbige darinnen
verlanget, muß vorher das
Bürger-Recht mit 50.
Species Thalern erkauffen und ablösen. |
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Alle Zeit
den letzten
December wird die Banco
geschlossen, und erst den 15.
Januarii wieder
eröffnet, gegen welche
Zeit alle, die Rechnung
darinnen haben, sich daselbst einfinden, und
nachsehen, ob ihre Handels-Bücher, des Avanzo
wegen, mit denen Banco-Büchern richtig
eintreffen, wobey denen Banco-Schreibern iedes
Mahl 1. Thaler bezahlet wird. Will man nun alle
neue Jahre nach geschlossener Rechnung
wissen, was in Banco einkommt, so nennet man
nur das Folium, wo ieder seine Rechnung hat,
alsdenn wird ihm ohne einige
Namens-Nennung
die Summa gegeben. |
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Literatur |
|
- Marperger Kauffmanns-Magazin.
- Bertius
Germ. Ill.
- Cluuerius Germania
- Angelus Holst. Chr.
- Wurffhani Bericht von dem durch Carolum M.
wieder errichteten occidentalischen Kayserthume …
- Chytraeus Saxon.
- Werdenhagen de Rep.
Hanseat.
- Knipschild de Ciuit. Imp.
- Lambecius
Origg. Hamb.
- Molleri Isagog. ad Hist. Chers.
Cimbr.
- Hamb. Hist. Remarqu.
an. 1704. …
-
Europ. Herold. …
- Europ. Reisen. P. III.
- Apolog. Ciuit.
Hamb. de an. 1641.
- Lünig
R.A. …
- Zeiller Itin.
Germ. Reichs-Geogr. …
- Ej. Contin. …
- Calvör Alt
Heydn. und Christl. Nieder-Sachsen.
- Danckwerth
Holstein. Th. III. …
- Zwantzig
Theatr. Praecedentiae
…
- Pomarius Sächs. Chron. …
- Juncker Anleit. zur
mittl. Geogr. …
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