Stichworte |
Text |
Quellenangaben |
Weitere Entwicklung |
Ob nun zwar die Geographie von denen Alten durch die Mathematic
auf sichern
Grunde gesetzet, auch durch die
Erfahrung, so sie aus denen
Kriegen
von Beschaffenheit derer Länder erlanget, starck vermehret worden, als welche
das andere Haupt-Requisitum ist, so
nothwendig mit der Mathematic
muß
verknüpffet werden, wenn man anders eine genaue
Erkenntniß derer Länder
erhalten
will; Massen sich die Mathematic nur um die allgemeine
Abmessung der
Erde und derer
Örter nach ihrer Länge und Breite bekümmert, aus
der
Historie hernachmahls, als aus denen
Schiffahrten, Kriegen,
Reisen, etc. und
denen dabey aufgezeichneten Astronomischen Obseruationen und
angemerckten Beschaffenheit derer Länder, dasjenige erfordert, was zur
Verzeichnung eines
Districts von
Nöthen ist; so
hat doch denen
alten
Geographis in beyden Stücken noch vieles
gemangelt, so zu besserer
Ausarbeitung der Geographie von Nöthen gewesen. |
|
|
Sie sind noch nicht mit allzu accuraten
Instrumenten versehen
gewesen, um die Längen und Breiten derer
Örter genau zu bestimmen; ihre
Schiffahrten waren noch sehr
unvollkommen, daß sie damit grosse Reisen hätten
vornehmen können, dahero ihnen in der
Erfahrung noch vieles abgegangen, so die
neuern Zeiten entdecket, und es kein Wunder ist, daß viele ja die grösten
Länder
gäntzlich ihnen unbekannt gewesen, auch bey denen ihnen bekannten Ländern viele
Geographische Fehler mit untergelauffen sind. |
|
|
Also hat Ptolemaeus nichts
gewust, daß Africa könne
umschiffet werden; wegen der Situation von Indien über dem Gange und
Chinae hat er gewaltig
geirret, und die |
|
|
{Sp. 927|S. 481} |
|
|
weitläufftige Halb-Insel Scandiam allzusehr ins Enge gebracht;
Strabo und Plinius,
so beyde doch grosse
Erfahrung gehabt, geben doch in diesem Stücke ihre
Unerfahrenheit zu
erkennen, wenn sie das Caspische Meer als einen
Meer-Busen des mitternächtigen Oceani ansehen. Gleicher Massen hat
Damastes
geglaubet, daß der Arabische
Meer-Busen eine See wäre, so um und um mit festem
Land umgeben; und
Diotimus, daß der Persische Meer-Busen mit der
mittelländischen See communicire, und so ferner; zu geschweigen
dererjenigen Länder, so erst in denen neuern Zeiten entdecket worden, und welche
denen alten gäntzlich unbekannt gewesen sind. |
|
|
Ob nun zwar dergleichen Fehler mit der Zeit durch mehrere
Erfahrung
verbessert, und das Aufnehmen der Geographie
befördert worden; so wäre doch solche bey nahe, wie denen meisten
nützlichen
Wissenschafften begegnet ist,
gäntzlich verlohren gegangen, da im fünfften
Seculo nach CHristi Geburt
die Emigrationes gentium geschahen: denn bey diesen ist nicht nur das
Studium geographicum gäntzlich liegen geblieben, sondern es sind auch
viele Länder zerstöret, ihre
Namen
verändert worden, viel schöne Geographische
Schrifften verlohren, und was das meiste ist, hat solche etliche Secula
durch eine Barbaries in der
gelehrten
Welt begleitet: und man kann
leicht erachten, was in diesen Zeiten vor ein elender
Zustand der Geographie
müsse gewesen seyn, wenn man nur
erwäget, wie man mit denenjenigen als Ketzern
verfahren, so die
Erde rund und Antipodes statuiret haben. |
|
|
Fast das eintzige Spanien ist bey seinem grösten
Unglück, da es von denen
Saracenen überschwemmet war, noch so
glücklich gewesen, daß die Geographie
in ihr von diesen ihren sonst barbarischen
Einwohnern ist excoliret
worden, Massen bekannt, daß die Saracenischen
Könige und Califen selbst grosse
Liebhaber von denen Mathematischen
Wissenschafften gewesen. Von diesen
Völckern haben die
Europäer die Mathematic wieder erhalten, da sie
bißher fast gäntzlich unter ihnen exsuliret hatte; und
schreibet
Wilh. Malmesburiensis in Gestis Anglorum Pabst
Siluestro II. zu, daß er am ersten denen Saracenen den Abacum
entrissen, und solchen denen Europäern bekannt gemacht. |
|
|
Hier fieng nun auch an die Geographie wiederum excolirt zu
werden, und gleichwie sie das besondere hat, daß durch die
Kriege, wodurch bey
andern der Untergang, bey ihr hingegen der
Nutzen
befördert wird; so ist sie ziemlich wieder durch die heiligen Kriege ins
Aufnehmen gerathen, besonders da nicht lange darnach auf
Befehl
Kaysers Friderici II. die
Griechischen
und Arabischen
Schrifften ins
Lateinische übersetzet wurden, und Jo. de
Sacro Busto zu Paris aus dem Ptolemaeo seine Sphaeram Mundi
verfertigte. |
|
|
Zwar wurden durch die Scholastische
Regierung in der
Republic
derer Gelehrten die besten
Disciplinen unausgearbeitet gelassen, und
dadurch auch das Wachsthum der Geographie verhindert; doch hat solche
sich nach und nach ziemlich davon loßgewickelt.
An. 1390. wurde von
Alberto,
Herzogen in Österreich, die
Academie zu Wien fundiret.,
wohin Henricus de Hassia zu erst die Mathematischen
Wissenschafften aus Paris überbrach- |
|
|
{Sp. 928} |
|
|
te, die hernachmahls nach dem Zeugniß des Rami
Schol. Mathem. L. II. p. 64. bald in
gantz
Teutschland
bekannt wurden: wie denn hernachmahls darinnen
verschiedene
berühmte
Männer, als Purbachius,
Regiomontanus und andere, sich das Wachsthum der Astronomie und
Geographie eiferigst haben angelegen seyn lassen. |
|
|
Ausserhalb Teutschland hat unsere
Wissenschafft Theils durch
gute
Schrifften, Theils auch durch neue
Erfahrungen eben Falls guten Fortgang
gewonnen. Also ist unter Henrici
Regierung denen Portugiesen, seinen
Unterthanen, der Weg nach dem Vorgebürge der guten Hoffnung, und von dar weiter
nach Ost-Indien bekannt worden; und eben dadurch, daß die
Schiffahrten in
bessern
Stand geriethen, wurde auch das Aufnehmen der Geographie mehr
und mehr befördert. |
|
|
Besonders geschahe ihr ein grosser Zuwachs, als Christophorus Columbus
an. 1492. die neue
Welt entdeckte, da man bißher nichts davon
gewust hatte.
Glücklich war das 15.
Seculum
vor die
gelehrte
Welt: denn ausser dieser
neuen Entdeckung des Columbi wurde die
Buchdruckerey in
Teutschland
erfunden, welche allen
Wissenschafften vortrefflichen Wachsthum verschaffte; zu
geschweigen, daß die
Erfindung des Schüß-Pulvers im vorhergehenden Seculo
im gegenwärtigen Anlaß zu einer neuen
Wissenschafft gab. |
|
|
Nunmehr wurde die Geographie
täglich
verbessert, die nicht allzulang
erfundene Magnet-Nadel lernte man besser und besser
gebrauchen, accuratere
See-Charten verfertigen, auch die neu-entdeckten
Länder in Geographischen
Charten zu verzeichnen. Petrus Apianus, sonst Binewiz
genannt,
ein Meißner von
Geburt, ist derer ersten einer gewesen, welcher in seiner
Cosmographia eine allgemeine Charte der alten und neuen
Welt verfertiget,
und viele
Dinge und
Instrumente, so zum Aufnehmen der Geographie
dienen, beschrieben hat. |
|
|
Überhaupt aber ist das sechzehende
Seculum an Geographis
sehr fruchtbar gewesen. |
|
|
- Antonius Nebrissensis
schrieb in Spanien eine
Cosmographie;
- zu Tübingen in
Teutschland war Stöffler
berühmt, welcher nicht nur ein
Buch von Verfertigung der
Erd-Kugel sondern auch
viele andere Geographische
Dinge hinterlassen.
- Joachim Vadianus
erklärte die Geographischen
Örter des neuen Testaments.
- Jo.
Balantyne, ein Schottländer, schrieb in seiner Mutter-Sprache eine Cosmographie
und Beschreibung Albaniens,
|
|
|
und solcher Gestallt waren auch
noch andere Geographi berühmt, als |
|
|
- Jo. Stobniza, ein Pole,
- Jo. Vernerus von Nürnberg,
- Bilib. Pirchaimerus von Nürnberg,
- Guilielm. Barlouus, ein Engländer,
- Glareanus,
- Gemusaeus,
- Dryander,
- Mich. Villanouanus,
- Orontius Finaeus,
- Jac. Zigler,
- Rithaymerus,
- Franc.
Maurolycus,
- Gemma Frisius, der des Apiani Cosmographia
vollkommen
heraus gegeben,
- Zacharias Lilius, so in Italiänischer Sprache ein Geographisches
Lexicon heraus gegeben, so hernachmahls Franciscus Baldellus
ins
Lateinische übersetzet;
- Vopelius, der so
wohl durch seine
Schrifften als Erd-und Himmels-Kugeln berühmt geworden,
- Sebastianus Munsterus, so eine Cosmographie geschrieben,
- Gerardus Mercator, der sich überaus zu seiner Zeit um die Geographie
{Sp. 929|S. 482}
verdient gemacht, Massen er nicht nur den Ptolemaeum
ediret und an
vielen Orten verbessert, sondern auch einen Atlantem von 144.
Tabellen verfertiget, ja ein gantz neu Systema Geographicum
unternommen, an dessen Ausarbeitung ihn aber der
Tod verhindert, wie er denn
seinen Atlantem selbst nicht hat heraus geben können, sondern solchen
zur
Publication Jodoco Hondio überlassen müssen, welcher solchem noch
einige Tabellen von denen seinigen beygefüget, und wozu auch Petrus
Montanus eine Beschreibung verfertiget so, daß man an diesem
Wercke ein gut
Systema geographicum selbiger Zeit findet.
|
|
|
Ingleichen gehören unter die Geographos dieses
Seculi, |
|
|
- Petrus Gyllius,
- Guilielmus Postellus,
- Hieronymus Surita, ein Spanier,
- Robertus
Recordus ein Engländer,
- Dan. Santbech,
- Hieron. Giraya ein Spanier,
- Bened. Arias Montanus,
- Adrian. Junius,
- Hornanus,
- Laxius ein
Österreicher,
- Guilielm. Xylander,
- Philip. Apianus,
- Abraham Ortelius,
so ein Theatrum geographicum an. 1570., Thesaurum geographicum an.
1595. und Parergum geographicum mit verschiedenen Charten heraus
gegeben;
- Jo. Antonius Maginus, ein Italiäner,
- Bernh. Baldus,
- Steuinus,
- Papir. Massonus,
- Moletius,
- Anton. de Herrera,
- Pitiscus
- und andere,
|
|
|
so in ihren
Schrifften die Geographie zu excoliren
gesucht; zu geschweigen dererjenigen, welche ihre
Politischen,
Historischen und Physicalischen Anmerckungen der Geographie
beygefüget. |
|
|
Aber wieder auf die vortrefflichen Entdeckungen zu kommen, so in ermeldeten
Seculis der Geographie überaus aufgeholffen, so waren kaum die
Entdeckung Ost-Indiens von denen Portugiesen, und West-Indiens, wie solches die
Schiffer in Ansehung jenes zu nennen pflegen, von denen Spaniern geschehen, als
sich zwischen dem
König in Portugall und dem Könige von Castilien,
Ferdinando, eine grosse Streitigkeit, wegen Einrichtung derer
Grentzen
ihrer Entdeckungen erhub, wie weit nemlich ein jeder seine Eroberung erstrecken
mögen. |
|
|
Pabst Alexander VI. so in diesem Streite zum Schieds-Mann
erwählet
wurde,
setzte einen Circel zur Grentz-Scheidung, der durch die äusserste Insel derer
Hesperidum und beyden Polos gienge, von welchem angerechnet,
die Spanier 180. Grad gegen Osten, die Portugiesen 180. Grad
gegen Westen besegeln
sollten; welcher Circel la Linea de demarcacion,
oder die Grentz-Scheidungs-Linie genennet wurde. Doch weil
diese Linie nicht zum besten abgemercket worden; so ist bald darauf der Streit
von neuem angegangen. |
|
|
In eben dem
Jahre, da Columbus zum andern Mahle nach der neuen
Welt
unter Segel gieng,
befahl der
König in Portugall, Petro Sintrio, die
Beschaffenheit der Küste von Guinea sich zu erkundigen. An.
1496. fand Sebastianus Cobotus, ein Venetianer, den Weg nach denen
Moluckischen Inseln. An. 1497. als Americus Vesputius,
ein Florentiner, einen Weg durch den Occident nach denen Moluckischen
Inseln suchen
wollte, traff endlich auf das feste
Land der neuen Welt, so er
nach seinem
Namen Americam nennete, und wohin nach der Zeit sehr viele
Schiffahrten angestellet, und die Geographie dadurch |
|
|
{Sp. 930} |
|
|
überaus vermehret worden. |
|
|
Ferdinandus Magellanus, der eben Falls nach Westen zu einen Weg
nach denen Moluckischen Inseln suchen wollte, gieng an. 1519.
zu Sevilien zu
Schiffe, passirte Teneriffam, Insulas
Hesperides, Promontorium Leaeneae, die Küste von Guinea, Caput St.
Augustini, die Küste der Canibaeen, und gelangte endlich an die
Meer-Enge, die er nach seinem
Namen Fretum Magellanicum genennet, und
durch welche er in das
Meer, so Americam und Asiam zwischen
inne lieget, gelanget ist, denen er den Namen Maris pacifici
beygeleget. |
|
|
Darinnen haben sie die unglückseligen Inseln, die Insel St. Petri,
und nachdem sie den Aequatorem passiret, die Insulas Latronum,
den Archipelagum S. Lazati, die Insel Zubut und Matana
entdecket, auf welcher unser Magellanus um das
Leben
gekommen. Seine Reise-Gefährten haben die Fahrt
glücklich continuiret, Borneo
passiret, und sind endlich ihren
Endzweck gemäß durch Westen an die
Moluckischen Inseln gelanget, von dar sie wiederum nach Spanien geschiffet,
welche die erste Schiffahrt gewesen, so um die
gantze
Erd-Kugel geschehen, und
denenjenigen handgreifflich gemacht, daß die
Erde rund seyn müsse, welche
solches aus der
Theorie nicht haben
glauben
wollen. |
|
|
Nach dem Magellano haben noch mehrere die
Reise um die gantze
Welt
unternommen, als |
|
|
- Franciscus Draco, ein Engländischer
Ritter,
- Candisch eben Falls ein Engländer,
- Corderius von Roterdam,
- Oliuerius à Noort und andere,
|
|
|
durch deren Entdeckungen und Obseruationen
die Geographie vortrefflich ist vermehret worden. Zu diesen
Entdeckungen kam noch, daß durch Copernicum und Tychonem die
Astronomie in guten
Stand gesetzet wurde, als deren Restauration
die
Verbesserung der Geographie zum Begleiter hatte. |
|
|
Das 17. Seculum, so an Erfindungen das
reichste, halff der
Geographie ungemein auf, und verbesserte die darinnen annoch vorhandenen
Fehler. Die Erfindung derer Fern-Gläser und accuratere Einrichtung
derer Mathematischen
Instrumente trug hierzu das ihre mit
gutem Vortheil bey. Die Entdeckung derer Juppiters-Trabanten
gab denen Astronomis ein
Mittel an die Hand, die Longitudines
Locorum sehr genau und weit öffter als durch die Mond-Finsternisse zu
erforschen. Ja der Erfolg hiervon hat gezeiget, was die Geographie
dieser Entdeckung zu dancken habe, Massen man dadurch einen vortrefflichen
Vorrath von accurat obseruirten Längen und Breiten derer
Örter
erhalten, worauf die Accuratesse in der Geographie ankommt;
und die Memoires le l’Academie Royale an.
1712. bezeugen, daß durch dergleichen Obseruationen bekannt worden, das
Königreich Siam liege um 500. Meilen uns näher, als man ehedessen auf
der Erd-Kugel seinen Platz designiret. |
|
|
Und gleich wie überhaupt in ermeldetem Seculo die Mathematischen
Wissenschafften excoliret wurden, so blieb auch die Verbesserung der
Geographie nicht liegen. Es wurden von denen Puissancen
besondere
Collegia angeordnet, deren Instruction dahin gieng,
das Aufnehmen der Mathematic und
Schiffahrt zu versorgen. Es wurden
Praemia aufgesetzet, um die
gelehrten
Männer zu
verschiedenen Erfindungen
aufzumuntern, |
|
|
{Sp. 931|S. 483} |
|
|
und es kann noch jemand eines dergleichen heben, der eine sichere
Methode,
die Longitudinem zur
See genau zu obseruiren, ausfündig machen
wird. |
|
|
Es wurden gantze
Officinae von Land- und See-Charten angeleget,
davon wird die Blaenische, Visscherische, die von
Danckert, Janson, Schencken, Witt, der Frantzösischen
Academie
derer Wissenschafften zu Paris, die Homannische zu Nürnberg etc.
nennen wollen. Man schickte Missionarios aus, die Beschaffenheit derer
entdeckten Länder weiter zu
untersuchen, und solche nach dem Himmel zu
reguliren; wovon die Memoiren der Frantzösischen Academie
und andere besondere
Schrifften gnungsame Proben ablegen. |
|
|
Die Puissancen liessen gantze
Länder nach der Geometrie
ausmessen, um accuratere Chrographische und Topographische
Risse zu erhalten. An
geschickten
Scribenten von der Geographie fehlte
es eben Falls nicht, davon wir wegen der Mathematischen Geographie
schon oben Ricciolum, Varenium und andere genennet haben; und so man
alle diejenigen, so durch Mathematische, Physicalische,
Historische,
Politische
Schrifften die Geographie in
vorigem und ietzigem Seculo aufzuhelffen gesuchet, anführen wollte,
würde man ein gantzes
Buch davon anfüllen müssen. Genung, daß die Geographie
in einem vortrefflichen
Stande ist, und fast
täglich durch neue Anmerckung
mehrern Wachsthum erhält. |
|
Literatur |
In der
alten Geographie ist besonders Cellarii Notitia Orbis
Antiqui welche erst zu
Leipzig 1704. hernachmahls 1731.
in 4. mit Jo.
Conradi Schwartzens Anmerckungen heraus gekommen, mit
Nutzen zu gebrauchen.
Ebenderselbe
wollte auch eine Geographie derer mittlern Zeiten
schreiben, welches aber nicht geschehen, so
nöthig sie ist. |
- Morhof. Polyhist. Tom. II. Lib. IV. n. 11.
seqq.
- Stolle Hist. der Gelahrh. I. 6. §. 35. seqq.
|
|
|
|