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Quellenangaben und Anmerkungen |
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Das dritte unter den
natürlichen
Mitteln, deren
man sich zur
gründlichen
Erkänntniß der
Theologischen Wissenschafften zu bedienen hat,
ist die Meditation. Nimmt man dieses
Wort im
weitläufftigen
Verstande, so kan man dadurch
diejenige
Würckung
des
menschlichen
Verstandes, sonderlich der
Urtheilungs-Krafft
(Judici)
verstehen, da man ein
gewisses
Object sorgfältig
betrachtet und überleget, um zu einer genauern
und gründlichen Erkänntniß desselbigen zu
gelangen. Nach solcher Beschaffenheit kan sie
bey dem
Studiren, wenn man von andern bey
mündlicher
Unterweisung was höret; oder in
Büchern lieset, in einer dreyfachen Absicht
angestellet, und daher in drey
Arten, als in die
Vorstellungs- Beurtheilungs- und
Erfindungs-Meditation
eingetheilet werden. |
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Durch die
Vorstellungs-Meditation für
diejenige Art verstanden, da man die Überlegung
auf den
wahren
Sinn des
Autors richtet, daß,
wenn man das Gehörte, oder Gelesene nicht
gleich begreiffen kan, so betrachtet man die
darzu gehörigen
Umstände genau, und denckt
nach, was der andere eigentlich habe anzeigen
wollen, damit man einen richtigen
Begriff von der
wahren
Meynung des Autors bekommen, und sich
davon eine gegründete Vorstellung im Verstande
machen möge. Damit siehet man leicht, warum
man dieses die Vorstellungs-Meditation
nenne;
die man jedoch auch mit andern
Nahmen belegen
kan, das
Werck selbst kommt auf diejenigen
Regeln an, deren man sich bey der Auslegungs-Kunst bedienet. |
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Ist das geschehen; oder man hat dergleichen
nicht
nöthig, indem die Meynung eines
Verfassers
vor sich deutlich, und man hat sie wohl gefasset,
so hat man die Beurtheilungs-Meditation
anzustellen, um bey derselben durch ein
Nachdencken zu
untersuchen, ob dasjenige, was
der andere, es sey mündlich oder schrifftlich,
behauptet, auch
wahr sey, und damit man desfals eine hinlängliche
Erkänntniß erlange, die
Gründe, die man anführt, zu prüfen, wie weit sie
mit dem behaupteten
Satz
zusammen hängen. |
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Und weil es in der geoffenbarten Theologie
auf das Zeugniß der
Heiligen Schrifft ankommt, so
hat man selbige, als die eintzige Norm zu achten,
nach welcher solche Prüfung geschehen
muß;
dabey aber den
Unterschied der Beweisthümer, welche
daher genommen werden, vor Augen zu haben.
Denn einige bestehen aus den ausdrücklichen
Worten der Schrifft und
beweisen
unmittelbar;
andere hingegen sind
Schlüsse, welche aus
denen in der |
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{Sp. 880} |
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Schrifft enthaltenen Grundsätzen gefolgert
werden, und daher ihre Beweisungs-Krafft mittelbar
zeigen, mithin, wenn man in der Meditation solche
Beweis-Gründe untersuchen will, muß man im
Stande seyn, so wohl die
Schrifft-Stellen nach
ihren wahren Sinn; als auch die Schluß-Reden
nach ihrer Richtigkeit zu prüfen. |
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Ist die Meynung des Autors
beurtheilet, und
man hat befunden, daß sie entweder gegründet;
oder ungegründet; so
thut man noch die
Erfindungs-Meditation hinzu, und richtet seine
Überlegung ferner dahin, daß man bey einem
Satz, den man als richtig befunden, nachdencket,
was vor
Wahrheiten daraus zu folgern, und wie
sich vermittelst desselbigen eine Wahrheit gegen
die andere verhalte; oder wenn derselbige
ungegründet zu seyn scheinet, so versuchet man,
ob man andere und hinlängliche Gründe aussinnen und finden könne. |
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Solche Meditation ist schlechterdings
nöthig,
wenn man zu einer
gründlichen
Erkänntniß der
Wahrheiten gelangen, und es nicht blos bey dem
bewenden lassen will, was man von andern höret;
oder in ihren
Büchern lieset. Sie macht die
Erkänntniß nicht nur gründlich, daß man selbst
den Grund, warum dieses oder jenes vor wahr
oder
falsch anzusehen, einsiehet; sondern auch
weitläufftig, sofern man durch sein
eigenes
Nachdencken auf manche Wahrheiten kommen
kan, von denen man vorher nichts gehöret, noch
gelesen. |
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Nur muß derjenige, welcher mit
Nutzen
meditiren will, |
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von der
Nothwendigkeit
der Meditation aber sehe man
nach, was |
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- Edmund Richerius in Obstetr. animor. ...
- Gerhard Johann Voßius in Imitat. Poetic. ...
- Johann Andreas Bosius in
Dissert.
Isagog. de comparanda Eloqu. civil. ...
- und Joh. Frantz
Buddeus in Select. Juris Nat. et Gent. ...
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erinnert haben. |
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Zu der mündlichen Unterweisung, zu der
Lesung der Bücher, zu der Meditation, muß auch
die
Übung, als das vierte
Mittel kommen. Wie
aber selbige mancherley seyn kan; also
verstehet
man hier diejenige
Art, welche auf die
Geschicklichkeit, etwas
vorzutragen, gerichtet
wird. Denn bey dem
Studiren hat man nicht bloß
auf sich selbst; sondern auch auf seinen Nächsten
zu sehen, und ist
verbunden, ihm mit derjenigen
Erkänntniß, die man erlanget hat, zu
dienen;
soll
aber das geschehen, so muß man im
Stande
seyn, ihm dasjenige, was man
weiß, und ihm
dienlich ist, zu eröffnen. Darzu gehöret eine
besondere Geschicklichkeit, welche durch eine
fleißige und geschickte Übung gar sehr befördert
wird, wenn sonst eine
gute
natürliche Fähigkeit
und eine
ordentliche Erkänntniß dessen, was
man vortragen will, zum
Grunde lieget. |
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Die Übung selbst, welche darzu dienlich ist,
lässet sich sonderlich auf zweyerley Art
anstellen. Die eine ist, daß |
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{Sp. 881|S. 454} |
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man mit ein und dem andern von denjenigen
Theologischen
Materien, die man in
Collegien
gehöret, oder in
Büchern gelesen, discuriret:
Sie in
der
Ordnung, wie sie
vorgetragen worden,
erzehlet, und sich damit nach und nach an eine
ordentliche und deutliche
Vorstellung
gewöhnet.
Mancher denckt, er habe eine
Sache wohl und
richtig gefasset;
soll er sich aber darüber erklären,
so ist er, dergleichen zu
thun, nicht
vermögend. |
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Damit kan man die andere Art
verknüpffen,
daß man nehmlich in
Zeiten anfängt,
täglich
etwas Theologisches auszuarbeiten, es geschehe solches auf diese oder jene Art |
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- man entwerffe
über einen
gewissen Spruch eine
Erklärung;
- oder führe einen gewissen Theologischen
Satz aus:
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Man mache solches kurtz, oder lang, wie es die
Umstände mit sich bringen. |
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Und dieses sind also die
Mittel, welche zur
Erlangung einer Theologischen Gelahrheit nöthig
sind.¶ |
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Doch wird hierbey voraus gesetzet, daß man
in denjenigen
Wissenschafften, die bey der
Theologie zum
Grunde liegen, und damit
verknüpffet werden
müssen, eine hinlängliche und
dem sich vorgesetzten
Zweck gemäße
Erkänntniß
habe, und sich zugleich darum bekümmere, als in
denen
Sprachen, der Historie und
Philosophie.
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Denn in Ansehung der
Sprachen muß ein
jeder
Gelehrter, und also auch ein Theologe, der
Lateinischen so
mächtig seyn, daß er solche fertig
reden und
schreiben kan, und wenn dieses auf
eine reine und deutliche Art geschiehet, so hat
einer solches allerdings als eine Zierde seiner
Gelehrsamkeit anzusehen. Insbesondere
kommt ihm zu, daß er sich um die
Griechische,
Hebräische und andere Orientalische Sprachen
bekümmert, und in denselbigen wenigstens eine
solche Fertigkeit erlangt, daß er im
Stande ist,
die
Heilige Schrifft in ihrem Grund-Texte zu lesen, und mit Anwendung derer darzu dienlichen
Hülffs-Mitteln zu
verstehen. |
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Von denen
Historischen
Disciplinen ist die
Erkänntniß der Kirchen-Geschichte
schlechterdings
nöthig, und erstrecket sich der
Nutzen derselbigen durch alle
Theile der
Theologie. Wie aber die Historie der Gelahrheit
einem jeden Gelehrten wohl zustatten kommt;
also ist sie auch einem Theologen sehr
nützlich. |
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Und das
muß
man nicht weniger von der
Philosophie[1]
sagen, wenn man sie nehmlich in der
That philosophisch und
vernünftig; nicht aber unphilosophisch, das ist,
sclavisch, sectirisch, und pädantisch
treibet: Dabey in gehörigen
Schrancken bleibet,
und sie bey der Theologie weißlich und
klüglich
anzuwenden
weiß.¶ |
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HIS-Data: korrigiert aus: Philophie |
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Literatur |
Was diejenigen
Schrifften anbelanget, in
denen man Anweisungen zur Theologischen
Gelahrheit gegeben, sind deren eine grosse
Menge vorhanden; wir
wollen aber hier nur derer
Vornehmsten gedencken: |
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Von denen
Evangelisch
Lutherischen haben
dergleichen
herausgegeben: |
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Johann Gerhard in Methodo studii theologic. 1622, 1654
in 8.
Johann Hülstmann in Methodo studii theologici, welcher zu
verschiedenen
mahlen und mit einem Anhang einiger andern gleichförmigen Schrifften als |
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- Leonhard Hutters Consil. de studio theologico recte
inchoando
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{Sp. 882} |
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feliciterque continuando; |
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- Johann Försters Consil. Theol. de studio Theolog.
rite instituendo et absoluendo:
- Balthasar Meißners Instruct. de lectione
biblica et locis communib. unter
andern 1671 in 8 zum sechsten mahl
heraus gekommen;
- ferner
- Abraham Calov in Paedia Theolog. de Methodo
studi theolog. pie, dextre, feliciter tractandi 1652 in 8
- Christ. Kortholt in Prodrom. ingenui Theol.
cultor acad. 1704 in 8
- August Hermann Francke in Methodo studii
theolog. 1723 in 8.
- Joachim Lange in Institutionib. Stud. Theol.
litterar. 1723 in 8.
- Johann Frantz
Buddeus in Isagog. ad Theol. univers. 1727
und 1730
in 4 mit welcher letztern
Edition zugleich ein
adpendix von
allerhand Zusätzen heraus kommen.
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Diesen kan man des Lucas Osianders Admonit. de studiis
verbi divini ministrorum privatis recte instituend. so mit vielen
Anmerckungen 1733 in 4 wieder
gedruckt
worden: Ingleichen des George Calixtus adparatum
theologicum, 1656 1661 in 4
beyfügen. |
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Indem aber diese
Schrifften ihrer Einrichtung
nach von mancherley
Art sind, und die
Gelehrsamkeit zu den neuern
Zeiten in manchen
Stücken eine
gantz andere
Gestalt gewonnen, als
sie vorher gehabt, so ist immer eine mit mehrern
Nutzen zu
gebrauchen als die andere,
und man hat beym Gebrauch derselbigen eine
gute
Ordnung in Acht zu nehmen. |
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Anfänglich
thut einer wohl, wenn er sich
Franckens Methodum studii theologici wohl bekannt macht, und die daselbst
gegebenen heilsamen
Erinnerungen durch die
Gnade GOttes in eine lebendige
Krafft gehen
lässet, indem derselbige sehr
practisch
abgefasset; worauf man denn
D.
Langens Institutiones studii Theol. litterar. durchlesen kan, und zugleich die
vornehmsten
Bücher, welche zu denen
Theologischen
Wissenschafften gehören, kennen
zu lernen, und wenn darinnen einiger massen ein
Grund geleget ist, sodann nehme man des
D.
Buddeus Isagogen ad theologiam universam vor die Hand:
Gehe sie durch: Mache sich die Ordnung und Einrichtung derselben bekannt, und
schlage sie bey vorfallender
Gelegenheit
auf, weil es ein weitläufftiges
Werck ist. |
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Inzwischen hat man darbey die
ältern
Schrifften nicht gäntzlich aus den Augen zu
setzen. Denn wenn sie gleich nicht in allen
Stücken nach den heutigen
Umständen der
Gelahrheit eingerichtet sind; so findet man doch
darinnen viele
nützliche und herrliche
Erinnerungen, eben weil sie von Gerharden, Hülsemannen, Caloven, als
grossen Theologen, die das Werck wohl
verstanden, gegeben worden. Hat man
Zeit und
Gelegenheit, ihre hieher gehörige Schrifften
durchzugehen, so thut man dieses
billig. |
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Von den
Reformirten können bemercket
werden: |
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- Andreas Hyperius in Lib. IV. de Theol. seu de
ration. stud. Theol. 1572.
in 8.
- Lud. Crocius in Instruction. de ratione studii
theologici, so sich in des
- G.J. Voßius Fasciculo de studiis instituend.
Utrecht 1658 befindet:
- Ferner
- Joh. Heinr. Alstedius in Praecogn. Theologic.
- Joh. Heinrich Heidegger de Ratione studii
theologic.
- Steph. Gaussenius in
Dissertat.
Theol. welche mit seiner D. Rambachs
Vorrede 1726 in 8 wieder
gedruckt worden, und
verschiedene hieher
gehörige Materien
{Sp. 883|S. 455}
abhandeln, als de Studii Theolog. ratione: de natura theol. de
utilitate philosophiae in theologia.
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Von denen Römischen-Catholischen, und
zwar von den neuesten,
wollen wir nur zwey der
berühmtesten anführen, davon der eine
Johann Mabillon, dessen
Tractat
de studiis monasticis anfänglich
Frantzösisch
heraus gekommen: Nachgehends in die
Italiänische und
Lateinische
Sprache übersetzet
worden, und eine hefftige Controvers
veranlasset: der andere ist Lud. Elias du Pin, von welchem Methodus
Studii Theolog.
in Frantzösischer Sprache zu Paris 1717 ans
Licht
getreten, worauf eine Lateinische Übersetzung mit
Johann Frickens
Vorrede 1722 erfolget ist. |
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Von solchen
Scribenten, welche
Methoden,
die Theologie zu treiben,
geschrieben haben,
geben mehrere Nachricht |
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- Christ. Matth. Pfaff in Introduct. in Histor.
Theol. Litterar. ...
- Johann Frantz
Buddeus in Isagog. ad Theolog. Univers. ...
- Joach. Lange in Institut. Stud. Theol. litter.
...
- und Joh. Christ. Dorn in Biblioth. Theol. Crit.
...
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Siehe
Walchs Vorbereitungs-Gründe der
Dogmatischen Theologie ... |
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